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Herzlich willkommen bei attac Besigheim!

im Landkreis Ludwigsburg

EBI "Tax the Rich" und Attac-Basistext Steuerrevolution

Noch bis Anfang Oktober können Untersxchriften zur europäischen Bürgerinitiative Tax the Rich gesammelt werden.

Attac-Seite Tax the Rich: Mit dieser Initiative wird die Europäische Kommission aufgefordert, eine europäische Vermögenssteuer einzuführen. Diese Steuereinnahmen würden in die Eigenmittel der Union fließen und die von den Mitgliedstaaten kofinanzierten EU-Maßnahmen für den ökologischen und sozialen Wandel sowie für die Entwicklungszusammenarbeit maßgeblich und nachhaltig flankieren. Das Geld wäre der Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit gewidmet und würde eine gerechtere Beteiligung der Menschen in Europa an der Verwirklichung dieser Ziele ermöglichen.

Kampagnenseite Tax the Rich. Vorstellung der Initiative . https://www.tax-the-rich.eu/  , von dort kommt man zur

Unterschriftenseite

https://eci.ec.europa.eu/038/public/#/screen/home

Info zur Initiative im Register der Europäischen Kommission:

https://citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_en#

Dort findet Ihr weitere Infos zur EBI. Auch kann man den aktuellen Unterschriftenverlauf sehen. Stand 2.8.2024 hat Deutschland das Mindesquorum 67680 Unterschriften mit 75612 Unterschriften übetroffen!

Flyer Tax the Rich im Attac-Shop. Gerne auch für Indostände im Kreis Ludwigsburg!

Passend zur Umverteilung gibt es einen neuen Attac Basistext

Steuerrevolution    Dieser ist im webshop erhätlich

shop.attac.de/steuer-revolution-das-attac-steuerkonzept

Termine

Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

Bietigheim Bahnhof 1. August - Kundgebung gegen Aufrüstung

Wir laden am Donnerstag, 1.8.  in der Zeit zwischen 18.50 und 19.15 Uhr zu einer Kundgebung gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland auf den Bietigheimer Bahnhofsvorplatz ein. Am 10. Juli 2024 wurde im Rahmen des NATO-Gipfels von den Regierungen der USA und Deutschlands verkündet, dass ab 2026 US- Mittelstreckenraketen in Deutschland stationiert werden sollen, die auch atomar bestückt werden können. Das erinnert an den NATO-Doppelbeschluss von 1983, der damals zur Zuspitzung der Kriegsgefahr, aber auch zum Entstehen einer großen Friedensbewegung geführt hat.

Im Rahmen der Kundgebung möchte die Regionalgruppe auf die drohenden Gefahren aufmerksam machen und den Widerstand gegen die angekündigte Aufrüstung organsieren. Die Aktion beginnt um 18.50 Uhr, ihr Ende ist gegen 19.15 Uhr geplant.

Wir empfehlen diesen  Aufruf der Friedens- und Zukunftswerkstatt:

https://friedenschaffen.net/

PRESSEERKLÄRUNG:

Nein zu Deutschland als Kriegspartei – Nein zu neuen Mittelstreckenraketen!

Was unser Land braucht, ist eine starke Friedensbewegung, die sich der zunehmenden Militarisierung in der Politik und den öffentlichen Debatten entschieden widersetzt. Das haben wir in den 1980er Jahren gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen getan und das tun wir auch heute. In der Ukraine ist die Eskalationsdynamik des Krieges ungebrochen und verschärft sich weiter. An dieser historischen Weichenstellung dürfen wir nicht schweigen.

..... Wir sagen Nein zu landgestützten Raketensystemen, die im INF-Vertrag verboten wurden. Wir sagen Nein zu einem neuen Kalten Krieg, aus dem ein Heißer Krieg werden kann. Grenzenlose Aufrüstung ist nicht die „ultima ratio“, sie ist die „ultima irratio“. Die Konflikte und Spannungen der Welt werden größer, wenn der Krieg nicht beendet wird und Russland auf dem Rücken der Ukraine niedergerüstet werden soll. Und im Hintergrund spitzt sich die Rivalität der USA mit der neuen Supermacht China weiter zu. ....

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Dies ist die 2. Mahnwache für Frieden und Klimaschutz auf dem Bietigheimer Bahnhofsvorplatz . In den nächsten Monaten wollen wir regelmäßig am 1. Donnerstag im Monat zu dieser Mahnwache beim Bahnhof Bietigheim einladen.

Das Leben kann nur im Frieden gedeihen. Klimaschutz braucht Frieden. Zum tausendfachen menschlichen Leid, das Kriege mit sich bringen, verschlingen sie Steuergelder und Ressourcen, die dann für Soziales, Bildung und auch den Klimaschutz fehlen. Friedensfähigkeit müssen wir stärken, nicht Kriegstüchtigkeit.

Infos + Bilder zur den Friedens-Mahnwachen 2024 Bahnhof Bietigheim

https://www.attac.de/ziele/frieden-schaffen

25. April: Vortrag - Zeitenwende im Sahel

Auf unsere Einladung ist am Donnerstag, den 25. April der Soziologe und Autor Olaf Bernau im Besigheimer Wartesaal zu Gast.

Dabei stellt er nicht nur sein Buch "Brennpunkt Westafrika. Die Fluchtursachen und was Europa tun sollte" vor, sondern berichtet ganz aktuell aus Mali und Niger. Denn die Umbrüche, die derzeit in Afrika stattfinden, zeigen sich wohl am deutlichsten in diesen beiden Ländern, in denen es im  vergangenen Jahr zu Militärputschen kam, die jedoch von großen Teilen der Bevölkerung in beiden Ländern unterstützt wurden.  In seinem Vortrag wird Bernau aufzeigen, warum Menschen in Westafrika aufbrechen und wie die Vielfachkrise in Westafrika mit europäischer Interessenpolitik zusammenhängt. Olaf Bernau ist Mitbegründer des transnationalen Netzwerks Afrique-Europe-Interact. Er hält sich jedes Jahr mehrere Wochen in Westafrika auf, insbesondere in Mali. Dort arbeitet er mit bäuerlichen Gemeinschaften, Frauenkollektiven und Migrant:innengruppen zusammen.

25.1. Lesung mit Jakob Springfeld - Unter Nazis

Im Wartesaal 20 Uhr, Eintritt: Spendenkoffer

Gemeinsam mit dem Journalisten Issio Ehrich hat der Zwickauer Klima- und Antifaaktivist Jakob Springfeld ein Buch geschrieben. "Unter Nazis" ist die Geschichte einer Zerreißprobe. Es geht um die harte Realität, auf die junge Antifaschisten in Städten wie Zwickau stoßen – um Drohungen, um Gewalt, um Angst. Es geht aber auch darum, dass selbst solche Städte zu progressiven Keimzellen werden können. Auf Einladung der Attac-Regionalgruppe berichtet der 21-Jährige am Donnerstag, den 25.Januar, um 20 Uhr im Besigheimer Wartesaal über sein Engagement. Er erzählt von Montagsdemonstrationen, rechten Bauernfängern und Versäumnissen der Politik und der Polizei.

Vortrag 7.12., 20 Uhr - Das EU-Mercosur-Abkommen Gift für Umwelt, Klima und Menschenrechte von Ludwig Essig

Im Wartesaal. Eintritt Spendenkoffer

Ludwig Essig ist Koordinator des bundesweiten Netzwerks gerechter Welthandel, einem zivilgesellschaftlichen Bündnis, welches sich für eine global gerechte, faire und nachhaltige Außenwirtschaftspolitik einsetzt. Ludwig Essig wurde von ARD und ZDF für seinen Einsatz gegen die Patentierung von Lebewesen und die Gentechnik mit der Auszeichnung „Zukunftsmacher“ versehen und nahm im Sommer 2020 den Löwenherz-Friedenspreis in Nagold entgegen. Am Umweltinstitut München ist er als Referent für Handelspolitik tätig, u.a. für die Kampagne EU-Mercosur.

Bereits als Schüler engagierte er sich als Mitglied des Greenteam Schwabenpower für die Zukunft und stellte den (grünen) Ministerpräsidenten Kretschmann mit dieser Organisation bei CETA zur Rede.

Netzwerk Gerechter Welthandel - Mercosur

Aufzeichnnug des Vortrags Bahnprivatisierung vs 175 Jahre Bahnhof Besigheim

Zur Veranstaltung 25.7. gibt es nun eine Seite und Aufzeichnung. -->HIER

Ostermarsch 2023 - Karsamstag, 8. April 11:58 und 30 sec Schloßplatz Stuttgart

DOWNLOAD FLYER

Jeden Tag werden in der Ukraine Menschen verstümmelt und getötet. Die Brutalität, mit der die eingesetzten modernen Waffensysteme die jungen Wehrpflichtigen beider Seiten zerreißen, macht keinen Unterschied zwischen Angreifern und Verteidigern. Nichts ist dringender als sich jetzt für einen Stopp der Kampfhandlungen und der Waffenlieferungen einzusetzen - bevor der Krieg sich ausweitet und ganz Europa in den Abgrund gerissen wird.

Deshalb sind dieses Jahr die Ostermärsche für den Frieden besonders wichtig. Hier können wir als Pazifisten ein Zeichen gegen den Krieg setzen. Hier zeigt sich, ob wir als Friedensbewegung handlungsfähig sind.

Am 8. April 2023 wird ein großer Ostermarsch in Stuttgart stattfinden. Beginn ist um 11.58 Uhr auf dem Schloßplatz. Nach der Auftaktkundgebung dann Demonstrationszug durch die Innenstadt  und die Abschlusskundgebung um 13.30 Uhr wieder auf dem Schloßplatz.

Das Flugblatt ist ein guter schlüssiger Aufruf, der auch die Themen Kriegsdienstverweigerung, Waffenexporte und weltweite Lebensverhältnisse nicht ausklammert.

BUND-Vortrag 9. März, 20 Uhr: Zielkonflikte? Warum wir den Flächenverbrauch sofort stoppen müssen!

Die Versiegelung von Naturräumen nimmt gerade in Baden-Württemberg immer drastischere Formen an. Der Erhalt von Äckern und Streuobstwiesen scheint aller Beteuerungen zum Trotz keine hohe Priorität zu haben. Dabei hat sich die Landesregierung dem Ziel der „Netto-Null“ verschrieben. Doch was hat es mit der „Netto-Null“ auf sich? Was verbirgt sich hinter der sogenannten Ökokontoverordnung? Und warum ist der Erhalt unserer Böden so wichtig? Diesen Fragen gehen Sabine Kumkar und Matthias Böhringer in ihren Beiträgen nach. Dabei wird der Blick vor allem auf die regionalen Entwicklungen gerichtet, aber auch auf globale Zusammenhänge hingewiesen.

Im Wartesaal Besigheim, Weinstr. 11

Eintritt: Spendenkoffer

Aktionswochenende 24.-26. Feb - Stoppt das Töten in der Ukraine Für Waffenstillstand und Verhandlungen

Ein Bündnis von u.a. Attac und DFG-VK rufen zum Aktionswochenende 24.-26. Februar auf:

"Stoppt das Töten in der Ukraine!"

Veranstaltungen n vielen Städten, Bspl in Karlsruhe am 24. Mahnwachen; in Stuttgart

https://www.attac.de/veranstaltungen/event/termin/aktionswochenende-stoppt-das-toeten-in-der-ukraine

Bündnisseite mit Materialien:
https://stoppt-das-toeten.dfg-vk.de/

Wo findet was statt? https://stoppt-das-toeten.dfg-vk.de/geplante-aktionen/

Der Freitag setzte sich in Nr 5/ 2023 und vorherige Ausgaben souverän kritisch mit der Entwicklung auseinander. Die Kriegsparteien reiten sich immer mehr in eine Konfrontation aus der sie immer weniger ohne Gesichtsverlust herauskommen. Beide Seiten malen das Gespenst des Dominoeffekts bei Stillegen der Waffen. Kampfpanzer sind mehr ein Symbol, gelten sie in modernen Kriege als leichtes Angriffsziel. Aber Russland kann es ausschlachten, wenn Deutsche Panzer an der Front stehen. Und so folgt die Forderung nach Kampfjets,....  die Kriege der Moderne wurden nicht gewonnen und am Ende kam man mit Verhandlungen zu Frieden, der mit weniger Toten und Zerstörung von Städten und Umwelt erreicht hätte werden können. Der Freitag erinnert auch an die UN-Resolution Es-11/1 zu Anfang des Kriegs, die sich auf das Minsker abkommen bezog. Dazu wollte sich aber auch Selenskyj nicht bewegen. Der Artikel ist sogar völlig frei lesbar:

https://www.freitag.de/autoren/wolfgangmichal/eskalation-oder-verhandlungen-zwei-szenarien-fuer-den-ukraine-krieg
 

30.1.: Filmabend - "Das trojanische Pferd" Stuttgart 21? Längst gelaufen ...!? Das Gegenteil ist der Fall!

30.1. 20 Uhr

im Wartesaal.

Eintritt: Spendenkoffer

Das Projekt S21 entgleitet : Wo es klemmt werden noch mehr Tunnel zu einem  S21 2.0 gebaut. 100 km ==> 7 Mio Tonnen CO2
Demokratische Prozesse? Mit Lügen und Fakes gekauft.
Im Tunnel fährt Bahn auf Berg, dann wieder runter. Normal fährt Bahn im Tunnel unter Berg.
Wegen fehlender Mehrheiten und Zwängen (von den Grünen vorgeschoben) wird das durchgepaukt und wird immer schlimmer. Verkehrsminister Hermann verweist auf den Bürgerentscheid und "demokratischer Prozess". Demokratisch ist aber nur das Gerüst. Der Kern ist mit Lügen und Fakes gefüllt. Besonders technischer Bahnvorstand Kefer log dass sich die Balken biegen und Geißler war ein Schlitzohr. Hermann und Kretschmann handeln entgegen ihrer Reden auf den S21-Demos 2010.
Die Klimabewegung muss denen aufs Dach steigen.

Dies und noch mehr aus der Chronolgie, Fakes, Interessen fern der Bahn sowie den Widerstand zeigt der kritische wie auch unterhaltsame Film. Der Film endet mit immer noch möglichen Alternativen und Ausstiegsmöglichkeiten.

Das Projekt ist ein Trojanisches Pferd der Immobilienspekulanten, der Betonmafia und von Bahnchefs aus der Autound Flugzeugindustrie.

Trailer https://youtu.be/xtPStG2y7WM

Die Seite zum Film: buergerbahn-denkfabrik.org/das-trojanische-pferd-stuttgart-21-der-film-3/

Gruppentreff

 


Die Gruppenmitglieder sowie Freunde und Interessierte von attac Ludwigsburg / Bietigheim-Bissingen treffen sich etwa alle drei bis sechs Wochen. Termine siehe dort oder Kontaktanfrage

Siehe Termine