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Im Zusammenhang mit dem Vortrag "Wie schaffen wir die Verkehrswende am Niederrhein" von Prof. Heiner Monheim am 20.11.2019 in Rheinberg entstanden die Rheinberger Thesen zur Verkehrswende am Niederrhein. Ein breites Bündnis von Veranstaltern will damit eine Diskussion am Niederrhein anstoßen und daran weiterarbeiten.

Zum Kreis der Veranstalter gehörten: ADFC Rheinberg, attac-Niederrhein, Bündnis Sozialticket NRW, BUND, BI Saubere Luft, Der Paritätische Kreis Wesel/Kleve, Evangelische Akademie im Rheinland, Kath. Kirchengemeinde St. Peter, Klimabündnis Niederrhein, Klimatisch Rheinberg, Stadt Rheinberg, Neues Evangelisches Forum Kirchenkreis Moers, laboratorium - Evangelisches Zentrum für Arbeit, Bildung und betriebliche Seelsorge, VdK KV Niederrhein

Siehe dazu auch die Dokumentation von Bodo P. Schmitz

Zivilgesellschaft diskutierte Verkehrswende am Niederrhein

Am 15. Februar 2020 diskutierten in Moers mehr als 40 Personen aus einem breiten gesellschaftlichen Spektrum, wie eine aus sozialer und ökologischer Sicht erforderliche Verkehrswende am Niederrhein gestaltet werden kann. Damit wurde eine Initiative vom vergangenen November fortgeführt. Seinerzeit fand ein Vortrag vom renommierten Verkehrsforscher Prof. Dr. Monheim erhebliche Beachtung. Diese Initiative mündete in den „Rheinberger Thesen“, die als Grundlagen für die Veranstaltung am vergangenen Samstag dienten. Hier wurden zahlreiche konkrete Handlungsansätze weiterentwickelt. Die beteiligten Akteure verständigten sich auf eine weitere Zusammenarbeit, um die erforderlichen Schritte hin zu einer zukunftsfähigen Verkehrsgestaltung umzusetzen.

Zur Veranstaltung wurde ein Reader mit einer Vielzahl von Vorschlägen erstellt, den wir hier dokumentieren!