Der bis dahin größte Kongress der Dortmunder Zivilgesellschaft mit 5 Foren (= 17 Vorträgen) und 6 Workshops.

Auf Initiative der damaligen ver.di-Sekretärin und unter maßgeblicher Beteiligung von Attac, DGB, mehreren Einzelgewerkschaften und zahlreichen Dortmunder Organisationen und Initiativen diskutierte die Dortmunder Zivilgesellschaft unter Anleitung bekannter WissenschaftlerInnen in der Fachhochschule die Notwendigkeit und Möglichkeiten einer Transformation der Gesellschaft. Nach der Zusammenarbeit von verdi und Attac beim "Globalisierungkritischen Stadtrundgang" und einzelnen Veranstaltungen zum Thema war dieser Kongress für Dortmund ein erstes frühes Beispiel des Zusammengehens der Gewerkschaften mit den Neuen Sozialen Bewegungen.

Der Prospekt: Die Foren / Die Workshops