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Beteiligung am Ostermarsch 2025


7. April: Prof. Dr. Andreas Fisahn: Die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit und weiterer demokratischer Rechte

Vortrag mit anschließender Diskussion im Rahmen der monatlichen Veranstaltungsreihe von Attac Dortmund und DGB Dortmund.

Andreas Fisahn ist seit 2004 Professor an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die kritische Staats- und Rechtstheorie, Demokratietheorie sowie Europa- und Umweltrecht.
Er war bis zu dessen Auflösung Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Im letzten Jahr hat er anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Grundgesetzes im VSA-Verlag einen AttacBasisText herausgegeben

Der Ton ist bei der Anmoderation durch einen Hall ein wenig gestört; beim Vortrag selbt dann ohne Fehler. Wegen der blendenden Sonne waren die Rollos im Saal heruntergefahren, sodass es im Laufe des Vortrags immer dunkler wurde. Die Präsentation ist aber gut zu sehen. Bei der anschließenden Diskussion wurde dann glücklicherweise das Licht eingeschaltet.

Die Präsentation ist hier verlinkt

Der Vortrag von Prof. Fisahn
Die anschließende Diskussion

17. März: "Zum Zusammenhang von Krise, Aufrüstung und Krieg"

Ref.: Matthias Jochheim, Friedensforscher und aktiv bei IPPNW und Attac

Der Vortrag von Matthias Jochheim
Die an den Vortrag anschließende Diskussion

17. Februar: Markus Wissen: Kapitalismus am Limit

Vor zahlreichen Zuhörenden begrüßte der Moderator Hajo Koch (Attac Dortmund) den Referenten. Vor einer kurzen Einführung in den Abend würdigte er Jutta Reiter, Vorsitzende des Dortmunder DGB, die am 23. Januar nach schwerer Krankheit verstorben war.

Die Präsentation ist hier zu verfolgen. Der Vortrag von Prof. Dr. Markus Wissen und die anschließende Diskussion:


22.1.25: Prof. Dr. Helge Peukert: Wirtschaftswachstum oder besser Schrumpfung (Degrowth)?

In einem gut gefüllten Saal der Auslandsgesellschaft begrüßte Eckhard Althaus (Attac) den Referenten herzlich.

Folgende Dokumente können Sie hier ansehen:

- Die Präsentation von Helge Peukert

- Den Vortrag (2. Video rechts) und die anschlie0ende Frage- und Diskussionsrunde (1. Video links).


Nordstadtblogger: "Ein brisantes Thema, das so viele Bürger:innen anzog, dass längst nicht alle in den Saal passten."

Anne Brorhilker, rechts neben ihr die Moderatorin Anne Schulze-Allen (Attac Dortmund) Bild: Eckhard Althaus

Phantastische Veranstaltung mit Anne Brorhilker am 18.11.2024:

"CUM-EX, CUM-CUM und andere Finanzverbrechen

Wie sich der Staat von der Finanzelite schröpfen lässt"

Ein Bericht in den Nordstadtbloggern


Dortmunder Gesundheitsbündnis bei der Demo in Düsseldorf

Unser Gesundheitsbündnis ist auch außerhalb von Dortmund aktiv.


7. Oktober: Sonderveranstaltung "10 Jahre - 100 Vorträge": Klaus Dörre: Eine tiefgreifende Transformation der Gesellschaft ist nötig - und wie sie gelingen kann.

Seit 10 Jahren besteht die Partnerschaft von attac und DGB in Dortmund mit ca. 100 Vorträgen und Diskussionen zu kontroversen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Themen, die in der breiten Medienlandschaft kaum Beachtung finden. Dies feiern wir mit den Vorträgen von Klaus Dörre heute und am 18.11. von Anne Brorhilker, ehem. CUM-EX-Staatsanwältin.

Prof. Dr. Klaus Dörre ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie in Jena. Er ist Gründungsmitglied des Instituts Solidarische Moderne, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac sowie Mitherausgeber u.a. des »Berliner Journals für Soziologie«. Gemeinsam mit Stephan Lessenich und Hartmut Rosa gründete er die Kollegforschungsgruppe Postwachstumsgesellschaften. 2021 erhielt Klaus Dörre den Thüringer Forschungspreis.

Nach einführenden Worten von Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB Dortnmund, und Till Strucksberg, Attac Dortmund, führte Klaus Dörre vor gut 80 Zuhörenden aus, warum eine grundsätzliche Transformation des politischen und wirtschaftlichen Systems (nicht nur) der Bundesrepublik dringend nötig ist. Eine nur technische Lösung der "Zangenkrise" sei nicht möglich. Abschließend skizzierte er Schritte hin zu einer neuen Gesellschaftsformation.

Seine Präsentation ist hier nachzuvollziehen.

Eine Aufnahme des Vortrages können wir leider aufgrund von Tonproblemen nicht zeigen.

 


18.9.24: KI mit IQ? „Künstliche Intelligenz“ hat weder Intelligenz noch Taktgefühl

Der Vortrag ist hier nachzuhören.

Die Tonqualität ist leider schlecht, besonders dann bei der Diskussion. Das liegt einerseits an der schlechten Raumakustik, andererseits daran, dass das externe Mikrofon zu weit vom Referenten entfernt war. Letzteres kann man beim nächsten Mal besser machen. Der Ton entspricht dem, was man auch im Raum hören konnte. Allerdings ist das menschliche Gehirn mit seiner natürlichen Intelligenz (NI) in der Lage, hörgerecht zu filtern, weshalb die Aufnahme deutlich schlechter erscheint als das, was im Raum zu hören war.

Manfred Rotermund hat eine deutlich erweiterte Präsentation erstellt. Er schreibt dazu: "Diese Präsentation enthält weitaus mehr als die Folien während der Vortrags. Ich habe sie vor allem zum Thema „Gehirn“, am Ende um Informationen zur Kontrolle der KI und um „Weitergehende Gedanken“ ergänzt. Einige Folien geben detaillierte Informationen oder Beispiele, die zum Verständnis der Präsentation nicht unbedingt notwendig sind. Ein Link unten links gibt Ihnen die Möglichkeit, diese zu überspringen."                                                                                                                                                                                                                                                                              Hier ist sie nachzulesen.