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22.1.25: Prof. Dr. Helge Peukert: Wirtschaftswachstum oder besser Schrumpfung (Degrowth)?

In einem gut gefüllten Saal der Auslandsgesellschaft begrüßte Eckhard Althaus (Attac) den Referenten herzlich.

Folgende Dokumente können Sie hier ansehen:

- Die Präsentation von Helge Peukert

- Den Vortrag (2. Video rechts) und die anschlie0ende Frage- und Diskussionsrunde (1. Video links).


Nordstadtblogger: "Ein brisantes Thema, das so viele Bürger:innen anzog, dass längst nicht alle in den Saal passten."

Anne Brorhilker, rechts neben ihr die Moderatorin Anne Schulze-Allen (Attac Dortmund) Bild: Eckhard Althaus

Phantastische Veranstaltung mit Anne Brorhilker am 18.11.2024:

"CUM-EX, CUM-CUM und andere Finanzverbrechen

Wie sich der Staat von der Finanzelite schröpfen lässt"

Ein Bericht in den Nordstadtbloggern


Dortmunder Gesundheitsbündnis bei der Demo in Düsseldorf

Unser Gesundheitsbündnis ist auch außerhalb von Dortmund aktiv.


7. Oktober: Sonderveranstaltung "10 Jahre - 100 Vorträge": Klaus Dörre: Eine tiefgreifende Transformation der Gesellschaft ist nötig - und wie sie gelingen kann.

Seit 10 Jahren besteht die Partnerschaft von attac und DGB in Dortmund mit ca. 100 Vorträgen und Diskussionen zu kontroversen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Themen, die in der breiten Medienlandschaft kaum Beachtung finden. Dies feiern wir mit den Vorträgen von Klaus Dörre heute und am 18.11. von Anne Brorhilker, ehem. CUM-EX-Staatsanwältin.

Prof. Dr. Klaus Dörre ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie in Jena. Er ist Gründungsmitglied des Instituts Solidarische Moderne, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac sowie Mitherausgeber u.a. des »Berliner Journals für Soziologie«. Gemeinsam mit Stephan Lessenich und Hartmut Rosa gründete er die Kollegforschungsgruppe Postwachstumsgesellschaften. 2021 erhielt Klaus Dörre den Thüringer Forschungspreis.

Nach einführenden Worten von Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB Dortnmund, und Till Strucksberg, Attac Dortmund, führte Klaus Dörre vor gut 80 Zuhörenden aus, warum eine grundsätzliche Transformation des politischen und wirtschaftlichen Systems (nicht nur) der Bundesrepublik dringend nötig ist. Eine nur technische Lösung der "Zangenkrise" sei nicht möglich. Abschließend skizzierte er Schritte hin zu einer neuen Gesellschaftsformation.

Seine Präsentation ist hier nachzuvollziehen.

Eine Aufnahme des Vortrages können wir leider aufgrund von Tonproblemen nicht zeigen.

 


18.9.24: KI mit IQ? „Künstliche Intelligenz“ hat weder Intelligenz noch Taktgefühl

Der Vortrag ist hier nachzuhören.

Die Tonqualität ist leider schlecht, besonders dann bei der Diskussion. Das liegt einerseits an der schlechten Raumakustik, andererseits daran, dass das externe Mikrofon zu weit vom Referenten entfernt war. Letzteres kann man beim nächsten Mal besser machen. Der Ton entspricht dem, was man auch im Raum hören konnte. Allerdings ist das menschliche Gehirn mit seiner natürlichen Intelligenz (NI) in der Lage, hörgerecht zu filtern, weshalb die Aufnahme deutlich schlechter erscheint als das, was im Raum zu hören war.

Manfred Rotermund hat eine deutlich erweiterte Präsentation erstellt. Er schreibt dazu: "Diese Präsentation enthält weitaus mehr als die Folien während der Vortrags. Ich habe sie vor allem zum Thema „Gehirn“, am Ende um Informationen zur Kontrolle der KI und um „Weitergehende Gedanken“ ergänzt. Einige Folien geben detaillierte Informationen oder Beispiele, die zum Verständnis der Präsentation nicht unbedingt notwendig sind. Ein Link unten links gibt Ihnen die Möglichkeit, diese zu überspringen."                                                                                                                                                                                                                                                                              Hier ist sie nachzulesen.


Infostand für Einführung einer Vermögenssteuer zur Rettung der Gemeingüter

27.6.24, war fußballfrei. Zum Ausgleich machten wir in Hörde an der Schlanken Mathilde von 15.00 bis 18.00h einen Infostand für die Einführung einer Vermögenssteuer zu Gunsten der Gemeingüter mit dem provokanten Titel "Befreit das Kapital". Näheres ist dem beiliegenden Flugblatt (s.u.) zu entnehmen.
Wir plakatierten auch wieder ausgewählte Argumente für ein zukunftsfähiges und gerechtes Steuersystem aus dem Jahrbuch für
Steuergerechtigkeit https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/infothek/jahrbuch-steuergerechtigkeit-2024/ und luden zu unserem Finanzwissen-Quiz ein.

Außerdem sammelten wir weiterhin Unterschriften für die "Europäische Bürgerinitiative" (EBI) zur Einführung einer Vermögenssteuer auf EU-Ebene.


17.Juni: Krankenhauskahlschlag NRW - Dortmund als Vorreiter ?

Einführung von Dr. Nadja Rakowitz, Sprecherin vom "Verein demokratischer ÄrztInnen" (vdää)* und Mitglied im Bündnis "Krankenhaus statt Fabrik" (KsF)*
*Der "Verein demokratischer ÄrztInnen" ist ein ärztlicher Berufsverband, der sich als kritische und progressive Alternative zu standespolitisch wirkenden Ärzten versteht. Er bietet Raum für gesellschafts- und selbstkritische Diskussionen, erarbeitet Analysen und beteiligt sich an gesellschaftlichen Auseinandersetzungen.
*Das Bündnis «Krankenhaus statt Fabrik», in dem sowohl ver.di als  auch attac mitarbeiten, wendet sich gegen die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens und besonders gegen das System der Fallpauschalen (DRG) in Krankenhäusern.

Die Präsentation von Dr. Nadja Rakowitz hier.


25.Mai: Beteiligung an der Demo: "Dortmund bunt statt braun"

Im Vorfeld gab es einige Bedenken, ob Attac sich an der Kundgebung und Demo am 25. vom "Bündnis gegen Rechts" (s. Anlage) beteiligen sollte: Schließlich ist die AfD nicht die eigentliche Gefahr für die Demokratie und lenkt dieses breite Bündnis nicht ab von einer Politik, die für das Erstarken der AfD und insgesamt der Rechtsentwicklung verantwortlich ist?

Wir haben uns dann mit Parolen beteiligt, die nicht einfach "Gegen AfD" signalisieren, sondern versuchen, auf die Ursachen deren Erstarkens hinzuweisen: Auf den Schildern gab es eine gemeinsam Überschrift

 

Demokratie schützen heißt ...

   ... Militarisierung verhindern / entgegentreten
   ... staatlichem Grundrechtsabbau entgegentreten
   ... Armut bekämpfen
   ... für auskömmliche Renten sorgen
   ... für bezahlbare Mieten sorgen
   ... Wohnungsnot bekämpfen
   ... Meinungsfreiheit schützen
   ... Abbau der Meinungsfreiheit entgegentreten
   ... Versammlungsfreiheit schützen
   ... Einschränkungen der Versammlungsfreiheit entgegentreten
   ... der Privatisierung der Daseinsvorsorge entgegtreten

Die Problematik der aktuellen Demonstrationen gegen Rechts liegt für uns darin, 
dass die Anhänger der Ampelparteien und der CDU/CSU nach dem Motto "Haltet den Dieb" 
gerne auf die AfD zeigen, um davon abzulenken, dass die derzeit Herrschenden 
in erheblichem Maße Verantwortung für die Gefährdung der Demokratie tragen.

15. Mai: Tobias Pflüger, IMI: Die Europäische Union: Friedensgemeinschaft oder weltweite Militärmacht? Visionen und Realitäten der EU-Aufrüstung im Vorfeld der EU-Wahl

Tobas Pflüger ist Vorstandsmitglied der weithin anerkannten Organisation „Informationsstelle Militarisierung“ (https://www.imi-online.de/) mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema. Er war 2004 – 2009 Mitglied im zuständigen Auswärtigen Ausschuss und Unterausschuss "Sicherheit und Verteidigung" des Europäischen Parlamentsfür die Partei „Die Linke

Zur Präsentation seines Vortrages hier.


16.4.: Kriegstüchtiges Deutschland ?

Referent: Lühr Henken, einer der Sprecher des Kassler Friedensratschlags und sachkundig in Fragen von
Waffen und ihrem jeweiligen Stellenwert in militärischen Szenarios

Deutschland, - NATO-Drehscheibe für den Krieg gegen Osten?
Oder eigenständige militärische Großmacht? – Oder beides?
Die Rüstungsausgaben steigen und sollen weiter steigen. Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht wird ins Spiel gebracht. Deutschland wird als logistische Drehscheibe für einen NATO-Aufmarsch in Richtung Osten ausgebaut.
Doch nicht nur das: Deutschland rückt unter die militärischen Großmächte auf. „Wir müssen (…) auch an anderen Orten dieser Welt Stellung beziehen können mit unseren bewährten Maßnahmen, bestehend aus Diplomatie und Entwicklungszusammenarbeit, aber, wenn nötig, eben auch militärisch,“ so Pistorius in seiner Rede zum
Haushalt mit Bezug auf Konflikte „in Israel, im Jemen, in Syrien, auf dem Balkan, im Kaukasus oder im Indopazifik“. – Heißt es denn nicht ganz anders im Grundgesetz:
Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf? (Art. 87a)


Dortmunder Friedensforum und Dortmunder Gruppen attac und IPPNW


1. Mai

Hier ein paar Fotos von der Demo und unserem Stand beim DGB-Fest im Westfalenpark. Wir haben im Park Unterschriften für die Europäische Bürgerìnnen-Initaitive "Tax the Rich" (https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi) gesammelt. Unser Stand hat sich deshalb thematisch mit der Steuerproblematik auseinandergesetzt, einmal mit einem Quiz, außerdem mit einer qualifizierten Ausstellung auf einer Stellwand. 


15. April: Vortrag: Das Gebäudeenegiegesetz


Beteiligung am Ostermarsch 2024


18. März: Schritte zu einer Steuer-Revolution

Ref.: Karl-Martin Hentschel; er war lange Jahre Vorsitzender der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Landtag von Schleswig-Holstein. Er ist Mitverfasser eines Buches zum Thema.

Hier ein Link zu einem Interview mit ihm zu seinem Buch, das ganz gut auch den Inhalt seines Vortrages wieder gibt.

 


14.3.: Ein denkwürdiger Abend zum Krieg in Gaza: Andreas Zumach spricht im Union-Gewerbehof

Eingeladen hatten Attac Dortmund, Dortmunder Friedensforum und IPPNW Dortmund. Einen Bericht über die wichtigsten Aussagen des Referenten findet ihr weiter unten.

Der Journalist Andreas Zumach war von 1988-2020 Korre­spondent bei den Vereinten Nationen in Genf und ist langjähri­ger Experte für den Nahost-Konflikt. 2009 wurde ihm für sein friedens- und menschenrechtspolit­isches Engagement als Journalist der Göt­tinger Friedenspreis verliehen.

Die Karte (rechter Teil) zeigt den Stand von 2015. Inzwischen ist das palästinensische Land durch Tausende von weiteren illegalen Siedlungen weiter zersplittert.

Ein denkwürdiger Abend zum Krieg in Gaza

Mit einem Schaubild (s. oben) über den Verlust des den Palästinensern 1945 eigentlich zugesagten Landes begann Andreas Zumach seinen Vortrag am Donnerstag Abend in der Werkhalle im Union Gewerbehof. Drei hauptsächliche Ursachen benannte er für die zunehmende Frustration unter den Palästinensern, aus der die Menschen verachtende Gewalt der Hamas erklärbar werde: Die Verweigerung des seit 1947 völkerrechtlich verbrieften Anrechts auf staatliche Selbstbestimmung, die - schon vor dem Krieg - durch die israelische Blockade menschenunwürdigen Zustände in Gaza und die inzwischen 70.000 illegalen Siedler im Westjordanland. „Erklärbar“ heiße aber nicht zu billigen, fuhr der Referent fort. Aber ohne eine Erklärung der Hintergründe seien Lösungen des Problems nicht zu finden. Mögliche Lösungen unterteilte Andreas Zumach in drei Kategorien: kurz-, mittel- und langfristige.

Kurzfristig sei die Gefahr weiterer tausender Tote durch Hunger, israelische Bombardements und zerstörte medizinische Versorgung sehr hoch. Israel komme den im Völkerrecht fest gehaltenen humanitären Verpflichtungen, die auch im Krieg und für eine Besatzungsmacht gelten, in keiner Weise nach. Deshalb gebe es einen Appell an Guterres, eine international überwachte Schutzzone außerhalb von Gaza einzurichten. Allerdings sei die Gefahr groß, dass Israel dadurch eine endgültige Vertreibung der Palästinenser aus Gaza erreiche (Nakba 2.0).

Nach Ende des Krieges sei die Frage, wer in Gaza das Sagen haben werde. Die palästinensische Autonomiebehörde sei dazu nicht in der Lage. Eine Koalition arabischer Staaten ohne Zusage für einen palästinensischen Staat und für die Finanzierung des Wiederaufbaus sei illusorisch. Für ein denkbares internationales „Protektorat“ stelle sich die Frage, welches Land bereit sei, Personal, Geld usw. bereit zu stellen.

Die beste langfristige Lösung sei der Vorschlag für einen gemeinsamen säkularen Staat mit gleichen – auch religiösen – Rechten für alle Einwohner. Ein Zwischenmodell bis dahin sei eine binationale Föderation.

Die immer noch hoch gehaltene Zweistaatenlösung sei kaum mehr vorstellbar und würde an mindestens zwei Fragen scheitern: Wo bleiben die inzwischen 70.000 illegalen israelischen Siedler? Eine angeordnete Rücksiedlung würde einen Bürgerkrieg in Israel auslösen. Und: Welche endgültigen Grenzen würde Israel hinnehmen? Das immer wieder als Verhinderungsgrund angegebene Rückkehrrecht der vertriebenen und inzwischen mit Nachkommen auf 5,3 Mio angewachsenen Palästinensern sei lösbar, weil nur ein kleiner Teil von ihnen dieses Individualrecht in Anspruch nehmen werde. Allerdings müsste dieses Recht überhaupt erst einmal von Israel anerkannt werden.

Abschließend betonte der Referent die besondere deutsche Verantwortung für einen sicheren Staat Israel. Da aber genau diese Sicherheit durch die Politik der israelischen Regierung, die immer weiteren Hass schürt, gefährdet werde, würde eine deutliche deutsche Kritik daran geradezu der Sicherheit Israels dienen.

An die 100 – in Präsenz und online – Teilnehmenden hatten noch viele Fragen und Stellungnahmen, sodass die Veranstaltung erst nach 2,5 Stunden zu Ende ging. Ein aufklärender und hoch interessanter Abend auf Einladung von Attac, dem Friedensforum und der IPPNW.


19. Februar: Tatort Guinea: Bauxit für deutsche Autos - Hunger für die Menschen

Bild: Gisela Klein Ganz im Gegensatz zu dieser Zuhörerin folgten die Teilnehmenden höchst interessiert dem Vortrag der Referentin von FIAN, an den sich eine lebhafte Diskussion anschloss.

Die Präsentation zu diesem Vortrag: hier


22. Januar: Film: The last seed - Der Kampf um Saatgut in Afrika

Der Film beginnt mit einer Hymne an das Samenkorn. Es steht sinnbildlich für die schöp­ferische Kraft der Natur. Samen haben sich an die Bedingungen auf und unter der Erde angepasst und sorgen bei sorgfältiger Kultivierung für ein reichhaltiges Nahrungsange­bot auch unter sich verändernden Umweltbedingungen.

Mit der Industrialisierung der Landwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg begann der Kampf gegen die Natur statt im Einklang mit ihr. Für eine Steigerung des Nahrungsangebots setzte man jetzt auf künstliche Düngemittel und den Einsatz von Giftstoffen zur Un­krautbeseitigung, Stoffe, die zuvor im Krieg zum Teil zur Vernichtung des Gegners eingesetzt worden waren. Konzerne aus den USA und Europa, die ein gutes Geschäft wit­terten, überredeten afrikanische Regierungen, ihren Bauern und Bäuerinnen die Vorzü­ge modernen Saatguts nahezubringen. Dieses wurde mit großen Versprechungen und zusammen mit künstlichem Dünger und Pestiziden an die dörflichen Gemeinden verteilt. Zuerst übernahm der Staat die Kosten, später musste es teuer gekauft werden. Die mit viel Tamtam beworbene sogenannte "Grüne Revolution" (Green Revolution) der Bill & Melinda Gates Stiftung vergrößerte allerdings die Nahrungsnot und brachte Bäuerinnen und Bauern in die Abhängkeit von den großen Saatgut- und Chemiekonzernen.

Eingebettet in wissenschaftliche Analysen und untermalt von Musik schildert der Film anhand vieler Beispiele den Kampf lokaler Gemeinden für die Bewahrung und Anwen­dung ihrer über Jahrhunderte erworbenen Kenntnisse. Dabei ist klar. Es geht nicht um ein Zurück in die Vergangenheit, sondern unter Ausnutzung des reichen Erbes der Vor­fahren um die Entwicklung einer ökologischen Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.

Leider kamen weniger Zuschauer als erwartet. Die, die gekommen waren, empfanden den Film als sehr inspirierend. Sie hätten allerdings gerne mehr über die Chancen erfah­ren, in Afrika eine ökologische Landwirtschaft gegen die Agrarkonzerne durchzusetzen. Insofern wäre es hilfreich gewesen, einen Referenten oder eine Referentin mit entsprechender Expertise vor Ort zu haben. So kam man ins Gespräch über genmanipuliertes Saatgut bei uns, dessen Wirkung auf die Gesundheit noch völlig unerforscht ist. Denn auch in Deutschland kämpfen Bäuerinnen und Bauern unterstützt von "Aktion Agrar", eine Ausgründung von Attac, für eine andere Agrarpolitik.

Die mitgebrachten Aktionshefte "Agrarwende anpacken" und "Futtermittelimporte stop­pen" stießen daher am Ende der Veranstaltung auf lebhaftes Interesse.