Überreiche machen unseren Planeten und unsere Demokratie kaputt.
Zeit, dass wir uns wehren! Auf dieser Seite findet ihr alle Informationen zu unserer Kampagne für eine gerechte Besteuerung der Überreichen. LINK
wurde von Attac-Mitgliedern der Region Merzig-Dillingen-Saarlouis im März 2005 in Saarlouis gegründet. Bei Interesse bitte anfragen: bohrerulysses@gmx.de oder irehim@gmx.de
Der Widerstand gegen die zahlreichen negativen Auswirkungen der Globalisierung ist unser Hauptanliegen. Die Weitergabe von unabhängigen Informationen ist uns wichtig, sowie das Zusammenführen von Menschen, die sich gegen die globalen Fehlentwicklungen wenden. Attac-Erklärung LINK
Frieden ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden. Willy Brandt
Die Gruppe Attac-Perspektiven hat sich im Jahr 2021 zusammengefunden, um sich zur Bewahrung der Kernelemente und –Anliegen von Attac Deutschland auszutauschen. Gemeinsames Grundverständnis ist das internationale Grundsatzpapier von Attac 1998 und die Attac Erklärung von 2002/2006 LINK
Krieg ist kein Mittel zur Lösung von Konflikten. Krieg und Gewalt widersprechen dem Selbstverständnis von Attac - das sich für eine friedliche Gestaltung der Globalisierung einsetzt. Die Arbeitsgruppe "Globalisierung und Krieg" versteht sich als Netzwerk für Aktivisten die sich kritisch mit dem Zusammenhang von neo-liberaler Globalisierung und Krieg befassen, Aufklärung über Kriegsursachen betreiben, sowie Aktionen/Veranstaltungen unterstützen zur Abwehr von Krieg und Gewalt. Mehr dazu auf der AG-Seite: LINK Newsletter: LINK Sand im Getriebe: LINK
► 01/25 (Nr.29) 03.01.25 ► 02/25 (Nr.30) 10.01.25 ► 03/25 (Nr.31) 24.01.25 ► 04/25 (Nr.32) 3.02.25 ► 05/25 (Nr.33) 16.02.25 ► 06/25 (Nr.34) 03.03.25 ►07/25 (Nr.35) 8.März 2025 ► 08/25 (Nr.36) 21.März 2025 ►09/25 (Nr.37) 14. April 2025 ►10/25 (Nr.38) 21.April 2025
Gewerkschaftsforum: LINK
Ostermarsch 2025 in Saarbrücken am Ostersamstag
Aufgerufen hatte das FriedensnetzSaar am 19.04.2025 "Friedensfähig statt kriegstüchtig!": LINK + Fotos v. Irene: LINK
Ostermarsch in Büchel am Ostermontag: LINK + Fotos v. Irene:LINK
Widerstand gegen das Kriegsdenken wächst: LINK
Die Gewerkschaften dürfen sich nicht von der Großen Koalition einbinden lassen. Die Zeit des Schmusekurs muss vorbei sein. Der Koalitionsvertrag will Deutschland kriegstüchtig machen. Das Auswirkungen auf das Kräfteverhältnis von Kapital und Arbeit sehen wir gerade bei der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst. Wir brauchen kämpfende Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Sozialabbau. Dafür machen wir uns stark.ab 10:30 Uhr auf dem Tbilisser Platz im Eingangsbereich, Abzweigung Alte Brücke vor dem Staatstheater. LINK
Vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945 wurde Deutschland und ganz Europa von der Geißel des Faschismus befreit.
Die Länder der Anti-Hitler Koalition, unter denen die Menschen der Sowjetunion mit ca. 27 Millionen Toten mit Abstand die größte Last des Krieges in Europa zu tragen hatte, sind und bleiben auch unsere Befreier.
Mit besonderer Dankbarkeit erinnern wir auch an den antifaschistischen Widerstand in Deutschland und Frankreich. Unter dem Motto «Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg» findet eine Gedenkstunde mit Kranzniederlegung auf dem Gelände des ehemaligen Polizeilagers «Neue Bremm» statt. Mehr Info-LINK
EINLADUNG: LINK
Das Bündnis solidarische Linke Saar lädt ein:
Fest zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, welches am 10. Mai von 15 Uhr bis 20 Uhr auf dem Adolph-Kolping-Platz in Völklingen mit Musik von den Musikandes+ und Gaby Klees, Ein Kinderprogramm und Mitmachaktionen neben Reden zum 80. Jahrestag stehen auf dem Programm. Für Essen und Trinken sei gesorgt,
.
Webinar mit Annette Jensen am 28.04.2025 um 19.00 Uhr. Wir sprechen mit Annette Jensen darüber, wie Superreichtum die Demokratie zerstört und wie Steuergerechtigkeit dem entgegen wirken könnte. Annette Jensen ist Journalistin und Autorin und hat vor kurzem zusammen mit Ute Scheub die Taz-Beilagen „Superreichtum ist der Vater aller Probleme“ und „Superreiche gerecht besteuern“ gemacht. Eine Anmeldung ist erforderlich: LINK
"Souveränität oder stärkeren Vasallenstatus? Ausweg aus der gefährlichen Abhängigkeit von der USA?"
Webinar der Attac - AG Europa mit Werner Rügemer am 6. Mai 2025 - 19 Uhr. Mehr Info und Einwahldaten: LINK
Online-Debatte mit Ulrike Eifler am 15. Mai 2025 um 18:30 Uhr. Eine Veranstung der Initiative 'Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder'. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist erforderlich. Unmittelbar danach wird euch dann ein individueller Teilnahme-Link zugestellt, über den ihr euch am 15. Mai kurz vor 18:30 Uhr in die Veranstaltung einwählen könnt. Hier der Registrationslink: Registrationslink für die Veranstaltung am 15. Mai mit Ulrike Eifler
(Geo)Politische Ökonomie des chinesischen Partei-Staatskapitalismus
Vorstellung der gleichnamigen Studie von Philipp Köncke. Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und des Kritischen China-Forums der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG).
Die Veranstaltung findet im Zoom statt: LINK
Die Gefahr eines weltumspannenden Krieges ist derzeit so groß wie noch nie. Es besteht die reale Möglichkeit, dass wir in den atomaren Abgrund taumeln oder Opfer eines konventionellen Krieges werden. In dieser Situation sollen ab dem kommenden Jahr US-Mittelstreckenraketen in Deutschland stationiert werden. Gesteuert werden sollen sie über den Militärstandort Wiesbaden und eine Kommandozentrale im Stadtteil Mainz-Kastel. Dokumentation -LINK
Die Friedenspolitische Tagung der BAG GuK in Frankfurt/Main am 22. März 2025 in Frankfurt/M war mit ca. 60 Teilnehmern gut besucht. LINK
Organisation – BAG GuK / Mitveranstalter und Unterstützer sind: IPPNW AK Süd-Nord mit Regionalgruppe, attac WÜ, attac Aschaffenburg, DFG-VK Frankfurt, Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt, SDS Frankfurt/Main
YouTube-Wiedergaben der Tagung mit den Beiträgen von Werner Rügemer und Aida Roumer. Werner Rügemer: https://www.youtube.com/watch?v=si2gktzHiL0
Aida Roumer: https://www.youtube.com/watch?v=E7zYjWsS_os
Friedensbewegte aus allen Teilen Deutschlands hatten für den 15. Februar zu einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen. Aktionen und Veranstaltungen am 15. Februar 2025
Die Attac Regionalgruppe Untere Saar war mit einem Infostand in Saarlouis in der Französischen Straße
Das Friedensforum St. Ingbert war mit einem Infostand auf dem Marktplatz in St. Ingbert
Der ver.di Ortsverein Saar war mit einem Infostand in der Saarbrücker Bahnhofstraße INFO+ FLYER
Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen! Ziel der Kampagne ist es, möglichst breite und bundesweite Proteste gegen die geplante Stationierung landgestützter US-Marschflugkörper, Hyperschallwaffen und Raketen in Deutschland zu bündeln gemeinsam mit dem Berliner Appell. LINK
Offener Brief zur Bundestagswahl 2025: LINK
Nach der Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin LINK
Am 3. Oktober wurde auf der großen Demonstration der Friedensbewegung in Berlin der „Berliner Appell“ veröffentlicht. Er wendet sich gegen die geplante Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Unsere Verpflichtung als verantwortungsbewusste Bürger und Bürgerinnen dieses Landes besteht indes darin, der Regierung die Unterstützung ihres Kriegskurses zu verweigern. Wir rufen dazu auf, diese Erklärung massenhaft zu verbreiten, zu unterstützen und zu unterzeichnen. Web- LINK "Zeitung gegen den Krieg": LINK
Am Freitag, 14. Februar ruft Fridays for Future bundesweit zu Aktionen auf. In Saarbrücken ist der Treffpunkt um 16 Uhr auf dem Landwehrplatz.LINK
Gemeinsam mit dem FriedensNetzSaar haben wir diese Aktion unterstützt, indem wir auf eine immense Lücke in der Klima- und Umweltbilanz hinweisen, verursacht durch Rüstungsindustrie, Militär und Kriege: LINK
Klima - Armut - Krieg
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Frage von Krieg und Frieden: Selten dürfte er die alleinige Ursache bewaffneter Auseinandersetzungen darstellen, hier spielen v.a. Machtpolitik, Rüstungsexporte und nicht zuletzt Armut die zentralen Rollen. Dies kann aber den gefährlichen Nährboden liefern, auf dem sich der Klimawandel im schlimmsten Fall als Brandbeschleuniger erweisen kann.
Das Friedensforum St. Ingbert hatte auf dem Marktplatz über sein Projekt informiert und Unterschriften für den Berliner Appell gesammelt. LINK
Das Friedensforum St. Ingbert hat sich im November 2024 neu konstituiert - LINK
Sie tun es schon wieder! Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sorgen erneut mit einem Friedensappell für Aufsehen. Führende Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft warnen eindringlich vor der Eskalation des Ukraine-Konflikts und fordern die deutsche Politik auf, sich entschieden für Deeskalation und Friedensverhandlungen einzusetzen. Der „Appell der 38“, initiiert von Wagenknecht und Schwarzer, vereint prominente Unterstützer:innen und drängt auf sofortiges Handeln, um eine drohende Katastrophe für Europa abzuwenden. LINK
Das „Manifest für Frieden“ vom 10.2.2023 hat bis jetzt 918.630 Unterschriften. Bis zu den Wahlen sollen es noch 1 Million werden. Jetzt unterzeichnen!
Nach der Ausweitung der Krisen und Kriege in vielen Regionen der Welt sowie wichtigen politischen Ereignissen in diesem Jahr bedarf es einer analytischen Bestandsaufnahme und strategischer Überlegungen für die Friedensbewegung und den sich abzeichnenden Aktivitäten des nächsten Jahres.
Programm, Referate und Berichte zum Friedensratschlag: LINK
Am Samstag, 23. November 2024 waren wir mit einem Infostand in Saarlouis. Wir haben Informationsmaterial verteilt, diskutiert und Unterschriften gesammelt. Bericht im WS-online: LINK
Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt
Das FriedensNetz Saar protestierte am 24. Oktober 2024 in Saarbrücken gegen die geplante Stationierung neuer, für einen Erstschlag geeigneter Raketen, die unsere Sicherheit zusätzlich gefährden. Wir unterstützen den Berliner Appell der bundesweiten Friedenbewegung. LINK Wir leben im gefährlichsten Jahrzehnt seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Gefahr, in einen atomaren Abgrund zu taumeln oder durch einen konventionellen Krieg umzukommen, ist real. An dieser Weggabelung stehen wir für eine friedliche und solidarische Welt der Gemeinsamen Sicherheit, Solidarität und Nachhaltigkeit für alle Menschen. LINK
Etliche gleichgesinnte Saarländer und Attacies kamen in Berlin zusammen. Die Demo war gigantisch und jeweilige Treffen gestalteten sich zunehmend schwierig, aber wir konnten uns mit Attacies aus Italien und Österreich vernetzen.
Berichte zur Friedensdemo in Berlin am 3. Oktober 2024: im aktuellen Rundbrief für ver.di Aktive im OV Saar: LINK und ein Video-Beitrag von rbb24: LINK NachDenkSeiten: LINK Weiter so: LINK
Angesichts des Besuchs von Bundesverteidigungsminister Pistorius bei der Luftlandebrigade 1 am 17. 9. 24 in Saarlouis hatte das FriedensNetz Saar auf die gestiegene Kriegsgefahr hinweisen, die durch die derzeitigen und geplanten Maßnahmen der Bundesregierung weiter massiv erhöht wird. Insbesondere trägt dazu Minister Pistorius bei, der ständig Kriegstüchtigkeit und erhöhte Rüstungsausgaben fordert. Ihm reichen selbst zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes und 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr nicht aus. Mehr dazu: LINK
Wir sagen Nein zur Kriegsvorbereitung, zu Aufrüstung und Unterwerfung des Gesundheitswesens unter das Militär! Die einzige Möglichkeit, Leid und Tod durch Kriege zu verhindern, ist Friedenssicherung.
Wir rufen alle im Gesundheitswesen Beschäftigten auf: Lasst Euch nicht instrumentalisieren für die Vorbereitung eines Krieges, in dem wir nur Verlierer*innen sein können. Wir solidarisieren uns mit den Beschäftigten insbesondere des Gesundheitswesens in allen Ländern. Wir akzeptieren die Freund-Feind-Logik nicht und werden weiter auf internationale Solidarität aller Gesundheitsbeschäftigten hinarbeiten. Nur internationale Solidarität wird uns vor der eskalierenden und national oder anderweitig ideologisch aufgeladenen Kriegslogik retten. LINK
Petition unterzeichnen:
Für einen gerechten Frieden in Gaza - Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!
FriedensATTAC LINK
Die zivilgesellschaftliche Friedensorganisation FriedensATTAC, gegründet 2019, ist eine Themengruppe der globalisierungkritischen Organisation ATTAC. Die Leitgedanken von FriedensAttac sind seit 2024 im ATTAC-Positionspapier "Frieden gestalten in einer globalisierten Welt" festgeschrieben.
Antikriegstag in Völklingen: Zeichen für Frieden und Abrüstung gesetzt - Der Rundbrief LINK
Der Jahrestag des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen und damit des Beginns des Zweiten Weltkriegs wurde in Deutschland 1957 zum ersten Mal als Antikriegstag begangen. Info-Link Erklärung 2024 vom DGB: LINK
Die Welt wird von immer neuen Kriegen erschüttert, Menschen werden getötet, Länder verwüstet. Das Risiko eines großen Krieges zwischen den Atommächten wächst und bedroht die Menschheit weltweit. Gigantische Finanzmittel und Ressourcen werden für Krieg und Militär verpulvert. Weiterlesen – unterzeichnen – weiterverbreiten!
Anfang der 1980er Jahre fanden in der Bundesrepublik Großdemonstrationen gegen die Stationierung von Pershing-Raketen statt. Sie waren ein Ausdruck für die Stärke der Friedensbewegung in der deutschen Zivilgesellschaft. In der damaligen DDR forderten ebenfalls viele Demonstranten, „Schwerter zu Pflugscharen“ zu machen. An diesen breiten Friedenswillen knüpfen wir an. Wir fordern ein Ende des Krieges. Wer uns und den Aufruf unterstützen will, kann das hier tun. LINK Aufruf: PDF
Aufruftext zur Friedenswoche 2024: "Wir weigern uns, Feinde zu sein" LINK-FLYER
Kundgebung/Demo in Kaiserslautern 22.06., ein Bericht + Video-Link (lang) Demo+Reden
Der Begriff „Menschenrechte“ wurde sieben Mal in der Charta der Vereinten Nationen, dem UN-Gründungsdokument erwähnt, um die Förderung und den Schutz von Menschenrechten zu einem Hauptziel und Leitprinzip der Organisation zu machen. Mit der Unterzeichnung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, rückte der Menschenrechtsschutz ab 1948 in den Bereich des internationalen Rechts. Seitdem arbeitet die Organisation mithilfe verschiedener Rechtsinstrumente und Aktivitäten vor Ort für den Schutz der Menschenrechte weltweit. Aktuell: LINK
Aktiv für Gemeingüter - Das Bündnis Klinikrettung stellt sich gegen den Krankenhaus-Kahlschlag
Wir lehnen die Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ab und fordern ihre Demokratisierung. LINK
Video zur Krankenhausreform: + Karte: Krankenhausschließungen seit 2020
Bundesweiter Protest gegen Krieg und das soziale Desaster LINK Flyer LINK
Die Bundesweite AG Globalisierung und Krieg von Attac ruft zur Teilnahme an der Friedensdemo am 25.11.2023 in Berlin auf und unterstützt den Aufruf: LINK
Ein kurzer Bericht mit Video-Redebeiträgen LINK
Die "Initiative Frieden Saar" hatte mobilisiert und 15 Personen sind dem Demo-Aufruf nach Berlin gefolgt. Zwei weitere Aktive mussten leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Vor der Großdemo haben die Saarländer auch noch an einer Aktion für Assange an der Britischen Botschaft teilgenommen und danach den Block der Ramstein-Kampagne bereichert. Sahra Wagenknecht hat Ramstein erwähnt und Assange ebenfalls!!! Die Stimmung war gut, das Wetter war boshaft, aber was nicht tötet macht hart. Wir müssen dranbleiben!
Weitere Demo-Fotos bei Flickr: LINK Aktion für Assange: LINK
Die „Initiative Frieden Saar“ tritt ein für eine Politik der Deeskalation, um den Weltfrieden zu erhalten. Dringlich notwendig ist angesichts der globalen Klimakrise eine internationale Zusammenarbeit. Auch verlangen Wirtschaftskrise und Inflation, dass wir das Geld nicht für Rüstung zum Fenster rauswerfen: LINK
An diesem Tag wird bundesweit zu Aktionen für den Frieden aufgerufen: LINK
Wollen wir den Krieg in der Ukraine friedlich beenden, gibt es zu diesem Friedensvorschlag keine Alternativen.
Der noch beratend tätige Autor Michael von der Schulenburg war deutscher Diplomat der OSZE und der UNO. Er vertritt die Ansicht, Europa sollte aus ureigenem Interesse heraus einen Verhandlungsfrieden im Ukrainekrieg anstreben und nicht durch eine weitere Intensivierung des Krieges auf einen Siegfrieden hoffen. Im folgenden Gastbeitrag kommentiert er den neuen Friedensplan, den vier deutsche Persönlichkeiten Ende August veröffentlichten (Wortlaut siehe ganz unten), und über den grosse Medien bisher nicht informierten. LINK
Am Antikriegstag auf die Straße! - NEIN! zu KRIEG, MILITARISMUS UND BURGFRIEDEN LINK
Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag am 1. September 2023 LINK
Bericht SR: In Völklingen haben am Freitag rund 100 Menschen an einer Mahnfeier gegen Krieg teilgenommen. Organisiert wurde sie vom DGB Rheinland-Pfalz Saarland anlässlich des Antikriegstages. Video-LINK
Berthold Brecht in seiner Rede für den Frieden, 1952
Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz. Ihre Vorstellungsgabe für kommende Leiden ist fast noch geringer. Die Beschreibung, die der New Yorker von den Gräueln der Atombombe erhielt, schreckten ihn anscheinend nur wenig. Der Hamburger ist noch umringt von Ruinen, und doch zögert er, Hand gegen einen neuen Krieg zu erheben. Die weltweiten Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen. Der Regen von gestern macht uns nicht nass sagen viele.
Die Abgestumpftheit ist es, die wir zu bekämpfen haben, ihr äußerster Grad ist der Tod. Allzu viele kommen uns schon heute vor wie Tote, wie Leute, die schon hinter sich haben, was sie vor sich haben, so wenig tun sie dagegen.
Und doch wird nichts mich davon überzeugen, dass es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen. Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht zu wenig gesagt wurde! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!
Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Thesenpapier der Initiative Frieden links vom 4.4.2023: LINK
"Manifest für Frieden" Petition von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht unterzeichnen: LINK
Das von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht initiierte „Manifest für Frieden“ hat der bisher schweigenden Hälfte der Bevölkerung eine Stimme gegeben. Die Menschheit stand noch nie so dicht am Abgrund. LINK
Aufruf zur Friedenskundgebung am 25. Februar in Berlin LINK VIDEO-LINK
Frieden schaffen: Waffenstillstand, Verhandlungen und gemeinsame Sicherheit – die Initiative fordert aus den positiven Erfahrungen der europäischen Entspannungspolitik ihre Fortsetzung, damit es schnell zu einem Ende des Krieges und zu einer neuen Friedens- und Sicherheitsarchitektur in Europa kommt.: LINK
Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion. Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei. Die Termine werden hier im Folgenden fortlaufend aktualisiert.
Mahnwache für den Frieden am 24. Februar 2023 vom FriedensNetzSaar in Saarbrücken
und am 25. Februar 2023 ein Infostand in Saarlouis von Attac Untere Saar und Aufstehen Saar
Erklärung der Attac-AG Globalisierung u. Krieg: LINK
Eine Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung Saar am 1. und 2. Februar 2023 im Kino Achteinhalb in Saarbrücken - Mehr dazu: LINK
Nach der Filmvorführung am 1. Februar hatte sich der Vater von Julian Assange zugeschaltet (s. Foto)
Aktionsseite zu Assange: LINK Dokumentarfilm "Ithaka" in Deutschland: LINK
Atomwaffen sind verboten! LINK
Der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) ist am 22. Januar 2021 in Kraft getreten. Zwei Jahre später gibt es fast 70 Vertragsstaaten. Am 22. Januar 2023 feiern wir deutschlandweit mit vielen Aktionen das Bestehen des Atomwaffenverbotsvertrags. Die erste AVV-Staatenkonferenz wurde vom 21.-23. Juni 2022 in Wien abgehalten, die zweite findet vom 27.11. bis 1.12.2023 in New York statt. Das Highlight in 2023 wird das I CAN act on it Forum in Oslo am 9. und 10. März.
"Ich hatte den Gegner erkannt, gegen den ich zu kämpfen hatte – das falsche Heldentum, das lieber die anderen voraus-
schickt in Leiden und Tod, den billigen Optimismus der gewissenlosen Propheten, der politischen wie der militärischen,
die, skrupellos den Sieg versprechend, die Schlächterei verlängern, und hinter ihnen den Chor, den sie sich mieteten, all
diese ›Wortemacher des Krieges‹, wie Werfel sie angeprangert in seinem schönen Gedicht. Wer ein Bedenken äußerte, der störte sie bei ihrem patriotischen Geschäft, wer warnte, den verhöhnten sie als Schwarzseher, wer den Krieg, in dem sie selber nicht mitlitten, bekämpfte, den brandmarkten sie als Verräter. Immer war es dieselbe, die ewige Rotte durch die Zeiten, die die Vorsichtigen feige nannte, die Menschlichen schwächlich, um dann selbst ratlos zu sein in der Stunde der Katastrophe, die sie leichtfertig beschworen." (Stefan Zweig, Die Welt von gestern)
Ein weitreichendes Bündnis ruft zu einer Demonstration durch Saarbrücken auf Aufruf-PDF Plakat: LINK
Nicht mehr bezahlbare Energiekosten und hohe Inflation. Viele wissen nicht mehr, wie sie die steigenden Kosten für Lebensmittel, Strom und Heizung noch bezahlen sollen. Gleich mehrere Krisen treffen die Bevölkerung hart. Und nun sollen wir, die wir die Gesellschaft am Laufen halten, die Zeche für die Krisen und den Krieg zahlen, während Superreiche Profite mit den Krisen machen. Die Attac Regionalgruppe Untere Saar unterstützt den Aufruf und fordert: Link-PDF
Erklärung der Friedensbewegung: LINK
Letztes Jahr zur gleichen Zeit fand erstmals die Fahrradaktion um die Air Base Ramstein statt. Nachdem die Aktion letzten Frühling ein voller Erfolg war, wurde auch dieses Jahr am selben Datum, den 30.04. im Rahmen der „Global Days of Action on Military Spending“ (GDAMS) um die Airbase geradelt, um ein deutliches Zeichen für Frieden zu setzen. LINK
Die Regionalgruppe Untere Saar unterstützt die Aktion: LINK
Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen - denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.LINK