Attac Untere Saar wurde von Attac-Mitgliedern der Region Merzig-Dillingen-Saarlouis im März 2005 in Saarlouis gegründet.
Bei Interesse bitte anfragen: bohrerulysses@gmx.de oder irehim@gmx.de
Der Widerstand gegen die zahlreichen negativen Auswirkungen der Globalisierung ist unser Hauptanliegen. Die Weitergabe von unabhängigen Informationen ist uns wichtig, sowie das Zusammenführen von Menschen, die sich im Sinn von ATTAC gegen die globalen Fehlentwicklungen wenden. Internationaler Rundbrief der Attac-Bewegung: "Sand im Getriebe" Link
Frieden ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden. Willy Brandt
Die Regionalgruppe Untere Saar unterstützt die Attac AG Globalisierung und Krieg
Krieg ist kein Mittel zur Lösung von Konflikten. Krieg und Gewalt widersprechen dem Selbstverständnis von Attac - das sich für eine friedliche Gestaltung der Globalisierung einsetzt. Die Arbeitsgruppe "Globalisierung und Krieg" versteht sich als Netzwerk für Aktivisten und regionale Gruppen, die sich kritisch mit dem Zusammenhang von neo-liberaler Globalisierung und Krieg befassen, Aufklärung über Kriegsursachen betreiben, sowie Aktionen initiieren und organisieren zur Abwehr von Krieg und Gewalt. AG-Seite: Link - Veranstaltungen: Link - AG-Newsletter: Link - Stellungnahmen: LINK
Zusammenfassung: Aufzeichnungen/Videos von Veranstaltungen, Vorträgen und Webinaren: LINK
Tagung der AG Globalisierung und Krieg im Sept.2022: LINK Die 54-seitige Broschüre zur Tagung im attac-Webshop oder als PDF
Wir trauern um Franz Eschbach Ein Nachruf der AG Globalisierung und Krieg
„Vermächtnis einer Pazifistin“ von Antje Vollmer
Nachruf von einem Attacie und der Speyerer Friedensinitiative
Wie Ihr sicher gehört habt, ist Antje Vollmer gestorben. Sie war eine Grüne Pazifistin, die ihrer Gesinnung treu geblieben ist, eine äußerst wichtige Stimme in der Politik.
Sie hatte vor kurzem im Bewusstsein ihres Sterbens diese wichtige Erklärung hinterlasse. Antje Vollmer:„Vermächtnis einer Pazifistin“ LINK
Sie weist auf die schweren Fehler der westlichen Politik hin und rät uns, was wir tun sollten! Bitte lest ihr Vermächtnis und prüft, ob Ihr ihre Argumente für überzeugend haltet! Ich erinnere an den Aufruf von Roman Herzog: Durch Deutschland muss ein Ruck gehen! Wann war das berechtigter als in der jetzigen Krisensituation angesichts der Eskalationsgefahr und der m.E. falschen politischen Reaktion?
Sie war Erstunterzeichnerin des Friedensmanifestes von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Bitte werbt auch für diesen Aufruf, damit bald die Millionenmarke erreicht wird.LINK
Aufrufe zum Ostermarsch
Frieden muss verhandelt werden - Zu Ostern für Frieden, Abrüstung und ein Ende des Krieges in der Ukraine aktiv werden!
Infostand und Mahnwache am 29. März 2023 17.00 bis 18.00 Uhr Saarlouis auf dem Kleinen Markt vor Peek & Cloppenburg LINK
Ostermärsche 2023 - Termine: LINK
Samstag, 8. April in Saarbrücken LINK
„Die Waffen nieder! Kriege beenden! Brücken bauen für den Frieden!“ 11 Uhr, Johanneskirche, anschl. Demo durch die Innenstadt; 12 Uhr, St. Johanner Markt Abschlusskundgebung
Montag, 10. April in Büchel LINK
"Milliarden für Leben statt für Atombomber" 14 Uhr Auftakt/Start: Industriegebiet Büchel, 14.45 Uhr, Demo zum Haupteingang des Atomwaffenstützpunktes
Manifest für Frieden unterzeichnen
"Manifest für Frieden" Petition von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht unterzeichnen: LINK
Das von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht initiierte „Manifest für Frieden“ hat der bisher schweigenden Hälfte der Bevölkerung eine Stimme gegeben. Die Menschheit stand noch nie so dicht am Abgrund. LINK
Aufruf zur Friedenskundgebung am 25. Februar in Berlin LINK VIDEO-LINK
Kampf für Frieden! Gegen den Krieg!
Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023 - IPPNW-Academy LINK
Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion. Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei. Die Termine werden hier im Folgenden fortlaufend aktualisiert.
Aktionstage für den Frieden im Saarland am 24. und 25. Februar "Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg"
Mahnwache für den Frieden am 24. Februar 2023 vom FriedensNetzSaar in Saarbrücken
und am 25. Februar 2023 ein Infostand in Saarlouis von Attac Untere Saar und Aufstehen Saar
Erklärung der Attac-AG Globalisierung u. Krieg: LINK
Filmvorführung zu Julian Assange - "ITHAKA" am 1. und 2. Februar in Saarbrücken ITHAKA
Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung Saar - Mehr dazu: LINK
am 1. und 2. Februar 2023 im Kino Achteinhalb, Nauwieserstraße 19 in 66111 Saarbrücken um 19 Uhr LINK
Nach der Filmvorführung am 1. Februar hatte sich der Vater von Julian Assange zugeschaltet (s. Foto)
Aktionsseite zu Assange: LINK Dokumentarfilm "Ithaka" in Deutschland: LINK
Atomwaffen sind seit dem 22. Januar 2021 verboten!
Atomwaffen sind verboten! LINK
Der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) ist am 22. Januar 2021 in Kraft getreten. Zwei Jahre später gibt es fast 70 Vertragsstaaten. Am 22. Januar 2023 feiern wir deutschlandweit mit vielen Aktionen das Bestehen des Atomwaffenverbotsvertrags. Die erste AVV-Staatenkonferenz wurde vom 21.-23. Juni 2022 in Wien abgehalten, die zweite findet vom 27.11. bis 1.12.2023 in New York statt. Das Highlight in 2023 wird das I CAN act on it Forum in Oslo am 9. und 10. März.
Aktion FriedensNetzSaar / Pax Christi: LINK
Kampagne Stopp Air Base Ramstein
Kampagne Stopp Air Base Ramstein LINK
Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ wurde initiiert von Personen aus der Friedensbewegung, anderer sozialen Bewegungen, der Wissenschaft sowie der Politik. Alle sind seit Jahren in der Friedensbewegung aktiv. Dabei sind Friedensengagierte aus der Region, die schon seit Jahren gegen die US Militärbasis protestieren. Die Kampagne will die Kriege, die von Ramstein ausgehen, verstärkt in die Öffentlichkeit bringen, will aufklären über die zentrale Rolle, die Ramstein in der NATO Kriegsführung spielt und mit vielfältigen Aktionen ein Klima in der Gesellschaft schaffen, das eine Schließung der Militärbasis auf die politische Tagesordnung setzt. Dabei setzt die Kampagne auf Mitmachen, Ideen und Kreativität, will die neuen Medien einsetzen und ruft alle Interessierten auf, beteiligt euch an der Kampagne Stopp Ramstein.
Selbstverständnis
Unser Protest ist anti-faschistisch; ohne Wenn und Aber. Wir stehen in der Tradition des Schwurs von Buchenwald: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Wir lehnen jede Form des Rechtsradikalismus ab, wir arbeiten mit Rechtsradikalen nicht zusammen. Wir sagen Nein zu Antisemitismus, Reichsbürgern, Rassismus, Nationalismus und Faschismus.
Friedenswoche 2023 - Es ist an der Zeit! Soziale Sicherheit statt Krieg! Newsletter: LINK
"Die Weltvon gestern" (und heute) Text von Stefan Zweig
"Ich hatte den Gegner erkannt, gegen den ich zu kämpfen hatte – das falsche Heldentum, das lieber die anderen voraus-
schickt in Leiden und Tod, den billigen Optimismus der gewissenlosen Propheten, der politischen wie der militärischen,
die, skrupellos den Sieg versprechend, die Schlächterei verlängern, und hinter ihnen den Chor, den sie sich mieteten, all
diese ›Wortemacher des Krieges‹, wie Werfel sie angeprangert in seinem schönen Gedicht. Wer ein Bedenken äußerte, der störte sie bei ihrem patriotischen Geschäft, wer warnte, den verhöhnten sie als Schwarzseher, wer den Krieg, in dem sie selber nicht mitlitten, bekämpfte, den brandmarkten sie als Verräter. Immer war es dieselbe, die ewige Rotte durch die Zeiten, die die Vorsichtigen feige nannte, die Menschlichen schwächlich, um dann selbst ratlos zu sein in der Stunde der Katastrophe, die sie leichtfertig beschworen." (Stefan Zweig, Die Welt von gestern)
"Nicht mit uns - wir frieren nicht für Eure Profite" Demo am 3. Dez. in Saarbücken
Ein weitreichendes Bündnis ruft zu einer Demonstration durch Saarbrücken auf Aufruf-PDF Plakat: LINK
Nicht mehr bezahlbare Energiekosten und hohe Inflation. Viele wissen nicht mehr, wie sie die steigenden Kosten für Lebensmittel, Strom und Heizung noch bezahlen sollen. Gleich mehrere Krisen treffen die Bevölkerung hart. Und nun sollen wir, die wir die Gesellschaft am Laufen halten, die Zeche für die Krisen und den Krieg zahlen, während Superreiche Profite mit den Krisen machen. Die Attac Regionalgruppe Untere Saar unterstützt den Aufruf und fordert: Link-PDF
Aufrufe und Petitionen unterstützen
Appell von Friedensbewegten an die Bundesregierung, Schaden von der Bevölkerung abzuwenden
Wir fordern von der Bundesregierung das Ende des Wirtschaftskrieges, der Hochrüstung und des Zustroms von immer mehr Waffen in Kriegsgebiete! LINK
Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit statt Krieg! Verhandeln statt schießen!
Verhandeln statt schießen! Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit statt Krieg!
Erklärung der Friedensbewegung: LINK
"Wege zum Frieden" Tagung am 23. und 24. September 2022 in Frankfurt Tagung der BAG Globalisierung und Krieg
Tagung der AG Globalisierung und Krieg im Sept.2022: LINK Die 54-seitige Broschüre zur Tagung im attac-Webshop oder als PDF
Kulturwerkstatt Beckingen - Friedensinitiative Untere Saar
Webseite: www.Kulturwerkstatt-Beckingen.de Info und Veranstaltungen: LINK
Frieden! Die Erde hat den Krieg satt - Plakat für eine “Zeitenwende” LINK
"Rauf auf's Rad - Runter mit der Rüstung!" am 30. April 2022 in Ramstein Fahrradaktion – Air Base Ramstein – 30.04.22
Letztes Jahr zur gleichen Zeit fand erstmals die Fahrradaktion um die Air Base Ramstein statt. Nachdem die Aktion letzten Frühling ein voller Erfolg war, wurde auch dieses Jahr am selben Datum, den 30.04. im Rahmen der „Global Days of Action on Military Spending“ (GDAMS) um die Airbase geradelt, um ein deutliches Zeichen für Frieden zu setzen. LINK
Die Regionalgruppe Untere Saar unterstützt die Aktion: LINK
17 Ziele für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen - denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.LINK
Infos zu Klima, Umwelt und Krieg
