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13. Dezember 2014, 13 Uhr - Hamburg, Kriegsklotz:

Norddeutsche Regionaldemonstration in Hamburg:
Gemeinsam für den Frieden!
Friedenslogik statt Kriegsrhetorik!

Auftakt: Kriegsklotz (U-Stephansplatz/S-Dammtor)
Im Rahmen des Friedenswinters 2014/15 ]
[ Dokumentation der Demo in Hamburg ]

13. Dezember 2014 - Berlin, Amtssitz des Bundespräsidenten:

Demonstration 13.12.2014 in Berlin
zum Amt des Bundespräsidenten Schloss Bellevue

Verantwortung für unser Land heißt:
Nein zu Krieg und Konfrontation.
Unsere Verantwortung heißt:
Ja zu Frieden, Abrüstung, ziviler Konfliktlösung und humanitärer Hilfe.
[ mehr ] [ Dokumentation der Demos in Berlin ]


[ Interview mit EugenDrewermann (ca. 6 Min.) ]
[ Friedensappell von Eugen Drewermann (ca. 27 Min.) ]


10. Dezember 2014, 18:00 Uhr - Leipzig, Platz vor der Moritzbastei:

Internationaler Tag der Menschenrechte
[ Dokumentation der Demo in Leipzig ]

29. November 2014, 11 bis 12 Uhr - Nürnberg, Straße der Menschenrechte:

Mahnwache

organisiert vom Verein für Menschenrechte und vom Evangelischen Forum für den Frieden.

Die Mahnwache findet in der Karthäusergasse zwischen U-Bahnhof Opernhaus und dem Kornmarkt statt.

Im Anschluss an die Mahnwache (ab ca. 12.30 Uhr) besteht die Möglichkeit sich mit Reuven Moskovitz im "eckstein" (Burgstraße), Sebalder Saal 1.01 zu treffen. Reuven Moskovitz ist Autor und israelischer Friedensaktivist. Er wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren und ist Mitbegründer von Newe Schalom und/oder Wahat al-Salām (hebr., arabisch), dt. „Oase des Friedens“. Das Dorf wird von jüdischen und arabischen Israelis bewohnt. „Sie setzen sich miteinander für Gleichberechtigung und Verständigung zwischen beiden Völkern ein“. 2001 wurde er mit dem Mount Zion Award und 2003 mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. 2011 erhielt er den AMOS-Preis der Offenen Kirche.
Reuven bat darum, vor allem Menschen in Süddeutschland zu informieren. Es wird aber für sehr sinnvoll gehalten, wenn auch in anderen deutschen Städten Mahnwachen organisiert werden können.
[ Aufruf von Reuven Moskovitz ]

23. November 2014, 17 Uhr - Stuttgart, Theaterhaus:

Stuttgarter Friedenspreis 2014 für

Edward Snowden

Veranstalter:
Die AnStifter

Ort:
Theaterhaus Stuttgart,
Siemensstraße 11

[ Video-Aufzeichnung ]
( alternativ )
(ca. 2h)
[ Dokumentation ] [ Rede von Edward Snowdon ]
[ Fotos ]

18. Oktober 2014, 15 bis 22 Uhr - Berlin, Reformationskirche:

[ Aktionstag “Alle für Gaza” und Benefizveranstaltung ]
in der Reformationskirche Ecke Beusselstraße/Wiclefstraße
(S-Bahn Beusselstraße)

[ Programm ]

12. Oktober 2014, 16 Uhr - Berlin, U-Bahn Hermannplatz:

11. Oktober 2014, 10:00 Uhr - Düsseldorf, gegenüber dem Hbf:

Bundesweite Demonstration:
Solidarität mit dem Widerstand von Kobanê
Gemeinsam gegen den faschistischen Terror des Islamischen Staates (IS)!

Der Kanton Kobanê in Rojava, im Norden Syriens, wird seit mehr als drei Wochen von den Terrorbanden des Islamischen Staates (IS) an drei Seiten, und von türkischen Truppen im Norden, belagert. Gegen ein drohendes Massaker an der kurdischen Bevölkerung Kobanês kämpfen zur Stunde an den Grenzen der Stadt Selbstverteidigungseinheiten der YPG/YPJ in einem entschlossenen und mutigen Widerstand mit leichten Waffen gegen die Panzer und eine schwere Artillerie des IS. Fast stündlich werden neue Angriffswellen des IS zurückgeschlagen.
[ vollständiger Aufruf ]

6. bis 19. Oktober 2014 - International Women`s Peace Service:

Delegation zur Olivenernte in Palästina
Auch wenn die Gewalt eskaliert, müssen die Menschen in Palästina ihr alltägliches Leben weiter organisieren. Dazu gehört die Olivenernte, die eine der wichtigsten Einkommensquellen der palästinensischen Landbevölkerung in der Westbank ist.
IWPS (International Women`s Peace Service) organisiert in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Versöhnungsbund vom 6. bis 19. Oktober 2014 eine deutsch-österreichisch-schweizer Informa­tions- und Solidaritätsreise zur Olivenernte für Menschen über 21 Jahren.
Dabei begleiten internationale Aktivist_innen palästinensische Bäuer_innen, die vom israelischen Militär und Siedler_innen am Zugang zu ihren Olivenhainen gehindert, bedroht oder bei der Ernte tätlich angegriffen werden. Eine internationale Präsenz kann deeskalierend wirken und zeigt den Palästinenser_innen unsere Solidarität und praktische Unterstützung. Für euch ist es eine Gelegenheit, ein Stück weit die Lebens­realität der Palästinenser_innen unter Besatzung zu erfahren. Neben dem Olivenernten wird es Treffen mit verschieden Organisationen sowie ein kulturelles und politisches Besuchsprogramm in der nördlichen Westbank geben. Ein obligatorisches Vorbereitungstreffen für die TeilnehmerInnen findet vom 28. bis 31. August in Linz statt.
IWPS - International Women’s Peace Service ist eine kleine Graswurzel-Organisation internationaler Frauen, die in einer ländlichen Gegend im Norden der besetzten Westbank Menschenrechtsverletzungen dokumentiert und den gewaltfreien Widerstand gegen die Besatzung unterstützt. Auch außerhalb der Olivenernte suchen wir Frauen, die für mindestens 4 Wochen Teil unseres Teams vor Ort sein wollen.
Kontakt: iwpseurope@gmx.net

September 2015 - Amnesty International:

Briefe gegen das Vergessen:
Israel und besetzte Palästinensische Gebiete
Bewohner_Innen des Dorfes Nabi Saleh

Nabi Saleh ist ein kleines Dorf in den besetzten palästinensischen Gebieten, das etwa 20 Kilometer nordwestlich der Stadt Ramallah liegt. Die 550 Dorfbewohner_innen werden von der israelischen Armee routinemäßig gewaltsam unterdrückt.
[ vollständiger Appell ]

12. September 2014, 17:00 Uhr - Wien, Stephansplatz:

Gaza helfen: Blockade aufheben
Solidarität bleibt entscheidend wichtig

[ mehr ] [ alternativ ]

10. September, 17 Uhr bis 21. September 2014, 21 Uhr - Online-Auktion:

Benefizauktion: „Closer to Gaza“
Ai Weiwei und andere internationale Künstler spenden Werke zugunsten der medico-Partner Ärzte für Menschenrechte – Israel und Palestinian Medical Relief Society

180 Künstler, unter ihnen Ai Weiwei, Jimmie Durham, Kerstin Brätsch, Mona Hatoum, Richard Deacon, Shannon Bool, Thomas Bayrle, Wilhelm Sasnal und Yael Bartana haben für die Benefizauktion „Closer to Gaza“ eigene Werke gestiftet. Mit der Benefizauktion verleihen die Künstler ihrer Unterstützung für die Menschen in Gaza und gegen die fortwährende Besatzung der Palästinensergebiete Ausdruck. Die Einnahmen kommen den israelischen medico-Partnern Ärzte für Menschenrechte – Israel und der Palestinian Medical Relief Society zugute, zwei Organisationen, die sich für die Realisierung des universellen Rechts auf Gesundheit der Palästinenser einsetzen.

Die gegenwärtige Situation im Gazastreifen bleibt besorgniserregend. Die Weltgesundheitsorganisation warnt davor, dass sich die humanitäre und die Gesundheitskrise weiter verschlechtere, die die israelischen Militärangriffe auf Gaza verursacht haben. Bei den Angriffen wurde zivile Infrastruktur großflächig zerstört, zahlreiche Palästinenser kamen dabei ums Leben. Nach Auskunft der Weltgesundheitsorganisation (Stand 28. August) wurden 2.130 Palästinenser getötet und 11.066 verletzt, darunter 3.374 Kinder, 1.970 Frauen und 410 ältere Menschen. Mindestens 17 Krankenhäuser und 50 Gesundheitszentren wurden ausgebombt, beschädigt oder geschlossen. Hunderttausende sind weiter ohne Obdach.
Für die Werke kann ab dem 10 September online über Paddle8 geboten werden. Die Kunstwerke werden im Kühlhaus Berlin vom 17. bis zum 21. September ausgestellt, parallel zur Berlin Art Week. Bieten können Interessenten auch im Kühlhaus über interaktive digitale Kioske.
"Closer to Gaza“ wurde durch die in Berlin lebenden Künstler Dani Gal und Assaf Gruber in Kooperation mit L40 - Verein zur Förderung von Kunst und Kultur am Rosa-Luxemburg-Platz und unterstützt vom Kühlhaus Berlin ins Leben gerufen. medico international arbeitet seit vielen Jahren mit den Ärzten für Menschenrechte- Israel und Palestinian Medical Relief Society und unterstützt auch die aktuelle Nothilfe der Organisationen im Gazastreifen.

Mehr Informationen zur Auktion:
Leah Turner
info@closertogaza.org
www.paddle8.com/auctions/closertogaza
Ausstellung:
im Kühlhaus Berlin, Luckenwalder Str. 3, am Gleisdreieck
Öffnungszeiten: 17.–21. September
Mittwoch, 17. September, 17:00-20:00
Donnerstag, 18. September, 16:00- open end,
um 18:30 öffentliche Vorstellung des Projekts
Freitag-Sonntag, 19.–21 September, 12:00-18:00
Pressekonferenz:
am 17. September, 16:00 Uhr
im Kühlhaus Berlin,
Luckenwalder Str. 3, am Gleisdreieck

6. September 2014 - Berlin, Siegessäule:

Aktion "Friedensband"
Von der Siegessäule zum Kanzleramt


1. September 2014 - Aschaffenburg:

DGB-Kundgebung zum Antikriegstag 2014

[ Redebeitrag von R. Frankl ]

9. August 2014, 15:00 Uhr - Berlin, vor Axel-Springer-Haus:

Großdemonstration:

Berlin für Gaza

Wir fordern:

  • Sofortiges Ende des israelischen Massakers
    an der Bevölkerung Gazas
  • Ende der Blockade und Besetzung
  • Keine Waffenlieferungen an Israel
  • Wir fordern die deutsche Bundesregierung auf,
    sich für unsere Forderungen einzusetzen

Wir sind gegen Antisemitismus, anti-muslimischen Rassismus und jeglichen Rassismus!

[ mehr ]

Dokumentation:
[ Fotos ] [ Fotos ] [ Fotos und Video-Clips ]

3. bis 18. August 2014 - Anata bei Al-Quds/Jerusalem

Das Israelische Kommitee gegen Hauszerstörungen (Israeli Committee Against House Demolitions - ICAHD) lädt ein zum diesjährigen

‘Rebuilding Camp’

in Anata, nordöstlich von Jerusalem. In den zwei Wochen wird ein voll funktionsfähiges Haus für eine palästinensische Familie in der engeren Umgebung von Al-Quds/Jerusalem gebaut werden. Zusätzlich zum Bauen wird ein Programm geboten, das den TeilnehmerInnen hilft, ein tieferes Verständnis für die Situation vor Ort zu erlangen. Ausflüge zeigen den TeilnehmerInnen die Realität in den besetzen Gebieten und innerhalb Israels. Es gibt Fahrten nach Jerusalem, Hebron, Bethlehem, Ramallah, in das Jordantal und nach Jaffa/Tel Aviv. Das Programm schließt auch Filme, Treffen mit Palästinensern und israelischen Aktivisten ein, sowie mit Experten, die politsche Analysen bieten.
Die Kosten für das ICAHD-Wiederaufbaucamp belaufen sich auf 1700 US-Dollar oder 1130 britische Pfund pro Person. Von den (hohen) Kosten wird auch ein Teil der Baumaterialien bezahlt. Der Preis beinhaltet Folgendes:

  • einfache Unterkunft
  • drei Mahlzeiten pro Tag sowie Getränke zwischen den Mahlzeiten
    (außer an den freien Abenden, wenn die Teilnehmer nicht im Camp sind und ihr eigenes Essen aussuchen.)
  • alle Ausflüge und Informationsveranstaltungen
  • ICAHD-Material

Nicht eingeschlossen im Preis sind:

  • das Flugticket sowie der Transfer von und nach Jerusalem bevor das Camp beginnt.
  • Mahlzeiten und Getränke während der Freizeit
  • Taschengeld
    (es gibt viele palästinensische Produkte zu kaufen, und der Kauf hilft, die palästinensische Wirtschaft zu unterstützen)

All jene, die daran interessiert sind, an dem Camp teilzunehmen, müssen ein Anmeldeformular ausfüllen. Bitte fordern Sie es bei folgenden Adressen an:
Doris Flack ( doris@icahd.de ) oder Claus Walischewski ( claus@icahd.de )

Wenn sie mehr über die vergangenen Wiederaufbaucamps erfahren wollen, schauen Sie sich Fotos und Filme dazu an. Sie finden sie unter folgender Adresse:
www.icahd.org/rebuilding-camps oder www.icahd.de

2. August 2014, 17:00 Uhr - Berlin, Neptunbrunnen am Alexanderplatz:

Free Palästina Berlin ruft zu einer Demo
in Solidarität mit der Bevölkerung in Palästina auf:

Am 26. Juli hat Free Palästina Berlin zusammen mit u.a.
der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland (PGD)
zu einer Demo aufgerufen.
Die Demo war gross, beeindruckend und friedlich.
MdB Inge Höger war eine Rednerin.

[ Dokumentation ]

2. August 2014, 15:00 Uhr - Bern, Bundesplatz:

Solidarität mit den Menschen im Gazastreifen
und mit allen Friedensaktivisten in Palästina und Israel

Gemeinsam mit allen Friedensbewegungen weltweit stehen wir auf gegen die Logik, dass Töten und Zerstörung dem Frieden dienen soll. Wir sagen NEIN zu Bomben, Raketen, Drohnen, Panzern die dem Tod und nicht dem Leben dienen.

Mehr als 1300 Getötete in drei Wochen - über 6000 Verletzte - die Mehrheit Kinder und Frauen.

Stopp dem Massaker im Gazastreifen
Einhaltung des Internationalen Völkerrechts

Organisatoren:
GFP - Gerechtigkeit und Frieden in Palästina
Berner Mahnwache für einen gerechten Frieden in Israel-Palästina
GSP Gesellschaft Schweiz-Palästina
Café Palestine Zürich
Kommunistische Jugend Schweiz
BDS Schweiz
Palästina-Solidarität der Region Basel

[ Aufruf (s/w) ] [ Flyer (farbig) ]

2. August 2014, 14:00 Uhr - Freiburg, Rathausplatz:

MAHNWACHE FÜR GAZA

organisiert von Cafe Palestine Freiburg e. V.

[ FaceBook ]

2. August 2014, 13:30 bis 16:30 Uhr - Heidelberg, beim "Zeitungsleser"

Mahnwache der "Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg"

am Anfang der Heidelberger Hauptstraße, beim "Zeitungsleser",
an der Einmündung der Anna-Gasse in die Hauptstraße.

1. August 2014, 16:30 Uhr - Bonn, Münsterplatz:

Demonstration:

Schluss mit dem Morden in Gaza!
Kein deutsches Geld u. keine deutschen Waffen nach Israel!

30. Juli 2014, 18:00 Uhr - Berlin, Heinrichplatz:

Israelis protestieren gegen die Angriffe auf Gaza

Wir sind israelische BürgerInnen, die den Krieg in Gaza, die Besatzung der palästinensischen Gebiete sowie jegliche Gewalt gegen Zivilbevölkerung ablehnen.

Wir fordern jeden auf, der sich mit dem nachfolgenden Aufruf identifizieren kann, gleichwelcher Nationalität oder ethnischen Hintergrunds, uns auf der Demonstration am Mittwoch, 30. Juli 2014, 18:00 am Heinrichplatz in Berlin zu unterstützen.

Wir glauben an die Gleichheit der politischen und Bürgerrechte in allen Gebieten vom Jordan bis zum Mittelmeer.

Wir glauben an ein gemeinsames Leben und eine gemeinsame Zukunft für Juden und Araber, Israelis und Palästinenser.

Wir sind davon überzeugt, dass es einen gerechten Ausweg aus der jetzigen schrecklichen Lage gibt.

Mit aller Entschiedenheit lehnen wir die nationalistische und militaristische Propaganda ab, die sich in der israelischen Öffentlichkeit breit macht.

Wir sind entsetzt, Zeugen der öffentlichen und staatlich sanktionierten Verfolgung und dem zum Schweigen bringen kritischer Stimmen zu werden.

Wir legen darauf Wert, dass Kritik an Israel, auch in Deutschland, legitim und notwendig ist. Derartige Kritik ist nicht antisemitisch und sollte davon klar unterschieden werden.

Wir rufen zu den folgenden Punkten auf:

  • Ende der Angriffe auf Gaza und Beginn von Verhandlungen auf der Basis palästinensischer Bedingungen für den Waffenstillstand
  • Ende der Belagerung des Gazastreifens, Bewegungsfreiheit für die Bevölkerung und Güter
  • Ende der automatisch für die israelische Seite garantierten deutsche Unterstützung, sei sie militärisch oder politisch
  • Einen öffentlichen und nicht-antisemitisch geführten Diskurs in Deutschland über die Politik und Handlungen der israelischen Regierung

[ FaceBook ]

01.08.2014: Weckruf für die deutsche Linke

30. Juli 2014, 12:00 Uhr - Berlin, Schloss Bellevue:

"Keine deutschen Waffen ins 'Heilige Land'!"

Friedliche open-air-Kundgebung vor dem Schloss Bellevue,
Spreeweg 1, 10557 Berlin

Als Redner wirken u.a. mit:

Abdul Rahman Alawi,
  DAG-Vizepräsident,
  ehemals Leiter des Palästina–Büros für die Nordischen Staaten

Prof. Dr. Rolf Verleger,
  ehemaliges Direktoriums-Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland

Dr. Rupert Neudeck,
  Gründer des Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V.,
  Vorsitzender des Friedenskorps Grünhelme e.V.

Dr. Gerhard Fulda,
  DAG-Vizepräsident, Botschafter a.D.

Dr. Martin Breidert,
  Sprecher der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Regionalgruppe NRW Süd,
  Dozent und Pfarrer i.R.

Hans-Christof Graf von Sponeck,
  beigeordneter Generalsekretär Vereinte Nationen (UNO) a.D.,
  DAG-Beiratsmitglied

Peter Kranz,
  Pfarrer i.R.,
  Vorsitzender des Ökumenischen Zentrums
  für Umwelt-, Friedens-und Eine-Welt-Arbeit e.V.

Harald Moritz Bock,
  DAG-Generalsekretär

22.07.2014: Aufruf von Nobelpreisträger_innen,
                    ein Militärembargo über Israel zu verhängen

30.07.2014: Rede von Rolf Verleger

28. Juli 2014, 17:00 Uhr - Hamburg, Dammtordamm:

Die Hamburger Friedensbewegung ruft auf:

Nein zum Krieg in der Ukraine
Gemeinsam für den Frieden!

17:00 Uhr: Kundgebung am Kriegsklotz (Dammtordamm)
17:30 Uhr: Demonstration über den Jungfernstieg bis zur Mönckebergstraße
18:15 Uhr: Schlusskundgebung auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz
19:00 Uhr: Informationen und Diskussionsrunden

[ Ukraine-Blog ] [ Aufruf ]

27. Juli 2014, 15:00 Uhr - Berlin, Mauerpark:

Gemeinsame Palästinensisch-Israelische Demonstration für Gaza:

am Mauerpark, Eberswalderstraße Ecke Schwedterstraße

[ mehr ]

26. Juli 2014, 18 Uhr - Herford, Alter Markt:

Mahnwache gegen das israelische Massaker in Gaza

[ Flyer ]

25. Juli 2014, 16:30 Uhr - Stuttgart, Schlossplatz:

Die LINKE in Stuttgart ruft auf zu der

Demo und Kundgebung gegen das Massaker in Gaza

Veranstalter:
Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland e. V.
SKV Palästina Al Q´uds e.V
Palästinensische Gemeinde Stuttgart e.V.
Arabischer Kulturclub e.V.
Palästinensische Gemeinde Deutschland Stuttgart e.V
Palästinakomitee Stuttgart e.V.

25. Juli 2014, 14:30 Uhr - Freiburg, Augustinerplatz:

MAHNWACHE FÜR GAZA

organisiert von Cafe Palestine Freiburg e. V.

23. Juli 2014, 17 Uhr - Bremen, Hauptbahnhofsvorplatz:

Demo/Kundgebung für Gerechtigkeit und Frieden in Palästina

[ mehr ] [ Flyer ]

24.07.2914: Bericht
26.07.2014: Eine genau kalkulierte Kampagne

22. Juli 2014, 18:00 Uhr - Stuttgart, Schlossplatz:

Kundgebung gegen den Gazakrieg

organisiert von Palästinensischen Gemeinden und Vereinen sowie dem Palästinakomitee Stuttgart

Die Zahl der Toten in Gaza nimmt unheimlich schnell zu (576 Tote und 4000 Verletzte) , die Meldungen von Angriffen der israelischen Armee auf Krankenhäuser kommen gerade selbst in den deutschen Nachrichten, SWR 1, durch (am vergangenen Freitag waren es übirgens schon drei angegriffene Krankenhäuser, wobei schon damals mindestens eines vollständig evakuiert werden musste).

21. Juli 2014, 18:00 Uhr - Wien, Museumsplatz:

Kundgebung gegen israelischen Staatsterror:

Solidarität mit Gaza

auf dem Museumsplatz, (Mariahilfer Straße/Ecke Museumsquartier), Wien

Wir rufen alle fortschrittlichen, internationalistischen und antiimperialistischen Kräfte auf, sich aktiv an unserer Kundgebung zu beteiligen.

Föderation der Arbeiter und Jugendlichen aus der Türkei in Österreich (ATIGF)
Anatolische Föderation (AFA)
Kommunistische Jugend Österreichs (KJÖ)
Kommunistischer StudentInnenverband (KSV)
Kommunistische Gewerkschaftsinitiative international (KOMintern)
Partei der Arbeit (PdA)
Neue Demokratische Jugend (YDG)

19. Juli 2014, 15:00 Uhr - Bonn, Münsterplatz:

Kundgebung auf dem Münsterplatz:

Stoppt die israelische Aggression!

Schluss mit der Bombardierung und Abriegelung Gazas!

Am Freitag, den 11. Juli um 18 Uhr,
am Dienstag, den 15. Juli um 18 Uhr und
am Samstag, den 19. Juli um 15 Uhr
finden auf dem Münsterplatz Mahnwachen/Kundgebungen/Demonstrationen statt!

[ Bericht vom 11.7.2014 ]

19. Juli 2014, 14:00 Uhr - Freiburg, Kartoffelmarkt:

Die Linke, SDS und Cafe Palestine Freiburg e. V.
organisieren eine
Kundgebung/Mahnwache

Stoppt die Bombardierung Gazas -
Für eine Ende der Eskalation im Nahen Osten

Kartoffelmarkt (an der Schwarzwaldcity)

[ mehr ]

19. Juli 2014, 13:00 Uhr - Wien, israelische Botschaft:

Demonstration zur israelischen Botschaft:

Schluss mit dem Massaker in Gaza!

Währinger Straße - Ecke Spitalgasse, 9. Bezirk

Treffpunkt: Arne-Carlsson-Park, Wien

Heute früh hat die israelische Arme ihre täglichen Bombenangriffe auf den Gazastreifen mit einer Bodenoffensive verstärkt.

Unmittelbar vor und nach der Waffenruhe gestern Donnerstag stand Gaza unter weiterem massiven Beschuss.

Mehr als 260 getötete Menschen im Gazastreifen, darunter zahlreiche Kinder und Tausende Verletzte, für deren Behandlung es kaum medizinische Versorgung und Strom gibt, sind die Folge. Allein bei der gestern gestarteten Bodenoffensive, begleitet durch Luftangriffe, wurden erneut 28 Menschen ermordet.

Derzeit wird besonders auf Medieneinrichtungen gezielt. Israelische Apache Hubschrauber haben heute früh (4:00 Uhr Ortszeit) den al-Jawhara Turm in Gaza Stadt unter Beschuss genommen. Mindestens 10 Appartments mit mehreren Medienbüros darin wurden beschädigt. Es wird darauf gezielt die Medienberichterstattung, und damit das Recht auf Information zu verhindern, um die grausame Wahrheit über die Ermordung der Zivilbevölkerung zu verdecken. Wir dürfen gegen dieses Verbrechen an der Menschheit, gegen diese unendliche Feindschaft Israels gegen die Bevölkerung Palästinas nicht schweigen.

Daher kommt alle zur Demonstration
und erhebt eure Stimmen gegen dieses Massaker!

19. Juli 2014, 12:00 - London, Downing Street:

Gaza National Demonstration:

Stop the Killing • Stop the Bombing

Downing Street London • March to Israeli Embassy

19. Juli 2014, 8:00 Uhr - Tel Aviv, Habima Square:

Stop the killing and destruction!
Cease the fire, lift the siege, move towards peace!

[ Flyer (in Englisch) ] [ Flyer (in Ivrit) ] [ Flyer (in Deutsch) ]

18. Juli 2014, 18:00 Uhr - Köln, Domplatz:

Stoppt die Bombardierung von Gaza

Gaza ist seit zehn Tagen zum vierten Mal Ziel einer barbarischen Strafexpedition Israels geworden, die bisher über 200 Palästinenser, überwiegend Zivilisten - darunter viele Frauen und Kinder - das Leben gekostet hat.

[ mehr ] [ Flyer ]

18. Juli 2014, 17:00 Uhr - Essen, Willy-Brandt-Platz:

Stoppt die Bombardierung Gazas
Für ein Ende der Eskalation im Nahen Osten

In den vergangenen Wochen haben die Angriffe der israelischen Armee auf die palästinensische Zivilbevölkerung zugenommen. Während die Bevölkerung im von der Welt abgeschotteten Gaza unter Bombardierungen leidet und hohe Opferzahlen beklagen muss, hat die israelische Armee über Hebron eine Ausgangssperre verhängt und bei Hausdurchsuchungen mehrere Menschen verletzt und getötet. Infolge der Hausdurchsuchungen wurden mehr als 450 Menschen inhaftiert, darunter auch Abgeordnete und AktivistInnen des zivilen Widerstands.
Wir sehen diese Gewalt im Zusammenhang mit der zunehmenden Destabilisierung im gesamten Nahen Osten und fordern daher:

  • Sofortigen Stopp der militärischen Aggressionen der israelischen Armee und die Freilassung der politischen Gefangenen.
  • Ein Ende der deutschen Waffenlieferungen an alle Staaten im Nahen Osten!
  • Die Aufnahme von Flüchtlingen aus allen Staaten des Nahen Ostens!
  • Die Verschickung von Medikamenten nach Gaza
  • Die Aufhebung der Blockade Gazas durch Israel und Ägypten!

Diesen Aufruf unterstützen bisher folgende Organisationen:
Palästinensische Gemeinde
Europäische Allianz für die Solidarität mit den Palästinensischen Gefangenen e.V
Linksjugend [solid'] Ruhr
Duisburger Netzwerk gegen Rechts
Kurdistans Studenten und Jugend in Deutschland e.V
Initativ e.V Duisburg
Antikapitalische Linke.NRW
... und folgende Einzelpersonen:
Niema Movassat,
   Mitglied des Bundestags für die Linke
Ralf Michalowsky,
   Landesvorsitzender der Linken in NRW
Inge Höger,
   Mitglied des Bundestags für die Linke und Teilnehmerin der Free-Gaza-Flotte

18. Juli 2014, 14:15 bis 15:00 Uhr - Hamburg, Hansaplatz:

"Stoppt den Krieg in Gaza!"

Kundgebung auf dem Hansaplatz,
danach Demonstration zum Jungfernstieg;
Abschlusskundgebung auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz.

Organisiert von der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland

17. Juli 2014, 16 bis 19 Uhr - Heidelberg, beim "Zeitungsleser":

Mahnwache der "Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg"

am Anfang der Heidelberger Hauptstraße, beim "Zeitungsleser",
an der Einmündung der Anna-Gasse in die Hauptstraße.

[ Flyer ]

16. Juli 2014, 18 Uhr - Herford, Linnenbauerplatz:

Mahnwache gegen den Krieg Israels gegen Gaza

[ Flyer ]

14. Juli 2014, 18:00 Uhr - Berlin-Neukölln, Hermannplatz:

Fahrrad-Demo in Solidarität mit Palästina!

Seit Wochen erleben wir etwas, was uns wie ein wiederkehrender Alptraum vorkommt:

Gaza wird bombardiert und die Proteste im Westjordanland, in Jerusalem, Nazareth und anderen palästinensischen Städten in Israel werden brutal niedergeschlagen. Massenverhaftungen, Häuserzerstörungen, rassistische Übergriffe durch Siedler_innen und Polizeigewalt werden zur Normalität. Aber wir wollen unseren Aufruf zur Fahrrad-Demo nicht mit der Zahlen der getöteten Menschen in Palästina beginnen - wir müssten diese Angaben ohnehin stündlich aktualisieren.

Wir wollen hier in Berlin die Komplizenschaft deutscher Rüstungsunternehmen, deutscher Medien und der deutschen Regierung, mit der israelischen Besatzung und dem Krieg in Palästina markieren, und sie unsere Wut über ihre tödliche und kolonialistische Politik spüren lassen. Unser Augenmerk liegt besonders auf zwei Rüstungsfirmen: Thales und ThyssenKrupp.

Thales hat sich vor allem bei dem Drohnenprojekt "Watchkeeper" hervor getan, einer Drohne, die auf der Technologie der israelischen Drohne "Hermes" beruht. Die ersten Tests der "Watchkeeper" haben in 2008 Israel stattgefunden, und zwar während der Militäroperation Cast Lead, die in Gaza über 1400 Tote nach sich zog.

Die Howaldtswerke-Deutsche Werft, 2012 umbenannt in ThyssenKrupp Marine Systems GmbH, baute die 2012 an Israel zum "Freundschaftspreis" verkauften 6 U-Boote. Diese werden von Israel als Träger für Atomwaffen umgerüstet, was ThyssenKrupp und die Bundesregierung, die dieses Geschäft absegnete, billigend in Kauf nehmen.

Angesichts dieser Verwicklungen schließen wir uns der Forderung der palästinensischen Zivilgesellschaft an, ein Waffenembargo gegen Israel zu verhängen, bis es seine Menschenrechtsverletzungen in der Region beendet und die Verwirklichung der fundamentalen Rechte der Palästinenser_innen ermöglicht durch

  • das Ende der Besatzung und der Kolonisierung Palästinas und dem Abriss der Apartheid-Mauer
  • die Anerkennung gleicher Rechte für alle Bewohner_innen Palästina / Israels
  • das Rückkehrrecht der geflüchteten Palästinenser_innen

Aufrufende:
Palästina Netzwerk Berlin (PNB)
BDS Berlin
International Women's Peace Service (IWPS)

[ Webseite ] [ Zeitplan ] [ Dokumentation ]

28. Juni 2014 - Bonn, Media Markt:

FlashMob:

BDS/Nakba-Gruppe Bonn:
Keine Zusammenarbeit der METRO GROUP mit der Firma Soda Stream

[ ausführliche Berichte und Stellungnahmen ]

14. Juni 2014 - Kiel:

Antimilitaristische Hafenrundfahrt

auf der Kieler Förde aus Anlass des Ersten Weltkrieges mit Informationen über die heutige Funktion der Marine bei der Neuausrichtung der Bundeswehr. Organisiert wird die Rundfahrt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung SH in Zusammenarbeit mit Attac-Kiel, DFG-VK und dem Kieler Friedensforum.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 30 begrenzt.

6. Juni 2014 - CAMPACT.DE:

Ein Bett für Snowden

Die Regierung verwehrt Edward Snowden weiter Asyl. Doch am Jahrestag seiner Enthüllungen, am 6. Juni 2014, zeigen Menschen aus ganz Deutschland: Bei uns ist Snowden willkommen. Als Zeichen der Solidarität hängen sie ein Schild an die Tür und bringen einen Aufkleber an ihrem Briefkasten an.

Die Botschaft: Sollte Snowden bei uns klingeln, bieten wir ihm ein Bett an. So machen wir gemeinsam klar: Wir Bürger/innen wollen Snowden aufnehmen und lehnen ab, dass die Regierung ihm Schutz verwehrt.

Bestellen Sie Türschild und Aufkleber. Beides schicken wir Ihnen kostenlos zu, wir freuen uns aber auch über eine Spende.

[ mehr ]

... bis 15. Juni 2014 - Anstifter e.V.:

Online-Abstimmung über den Stuttgarter Friedenspreis 2014

[ Vorschläge ]


1.7.2014:
Die AnStifterinnen und AnStifter haben abgestimmt: Edward Joseph Snowden, der uns mit seinen Enthüllungen einen Einblicke in das immense Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von Geheimdiensten – überwiegend der Vereinigten Staaten und Großbritanniens – gab, bekommt den Stuttgarter Friedenspreis 2014.
Aber wie bekommt er unser Menschel wirklich? Sollen wir Snowden nach Stuttgart schmuggeln? Oder die Friedensgala, für die bisher das Theaterhaus am 23. November gebucht ist, nach Moskau verlegen? Gar mit dem lupenreinen Demokraten Putin als Ehrengast? Und einem Ständchen von Schröder! Das wär’s doch, oder? Mit Sonderzügen haben wir schließlich Erfahrung ...

[ mehr ]

13. Mai 2014 - 20 minuten:

Israel-kritische Plakate am Zürcher HB

Am Hauptbahnhof Zürich hängen seit Montag Plakate, die Israels Rolle im Nahost-Konflikt anprangern. Die SBB ist verpflichtet, auch solch heikle Plakate aufzuhängen.

[ vollständiger Bericht ]

5. Mai 2014, ab 18:00 Uhr - Leer (Ostfriesland):

1. Friedensmahnwache

[ Video-Aufzeichnung (ca. 20 Min.) ]

5. Mai 2014 - Berlin, vor dem Brandenburger Tor:

Mahnwache für den Frieden:

[ Rede von Pedram Shahyar (ca. 30 Min.) ]

[ Bericht einer entlassenen Zeit-Online-Journalistin ]

5. Mai 2014, 18:00 Uhr - Leipzig, Augustusplatz:

Rede von Mike Nagler auf der 6. Montagsdemo
über Krieg und Frieden

[ Video-Aufzeichnung (ca. 14 Min.) ]
[ Mitschnitt der gesamten Montagsdemo (ca. 1h30) ]

19. April 2014 - München:

7. April 2014 - Internationale Liga für Menschenrechte

Tausende unterstützen Strafanzeige
gegen Bundesregierung und Geheimdienste
wegen Massenüberwachung durch NSA & Co.

[ vollständige Pressemitteilung ]

29. März 2014, 15:00 Uhr - Griesheim, ab Marktplatz:

Protestmarsch zum NSA-Stützpunkt "Dagger Complex"
(European Cryptologic Center) in Griesheim (bei Darmstadt)

Der Protestmarsch beginnt um 15 Uhr am Markplatz (Hans-Karl-Platz) in Griesheim und führt zum Schutzzaun des Dagger Complex. Ab 17 Uhr wirbt ein Kulturprogramm am Dagger Complex für Demokratie, Schutz vor Ausspähung und Ächtung von Drohnenangriffen. Auch die Freiheitsstatue wird symbolisch vertreten sein.
Als RednerInnen haben zugesagt:
Anke Domscheit-Berg, Publizistin,
Gernot Lennert, DFG/VK,
Manfred Hanesch, Jurist, VDJ
ATTAC Darmstadt ist Mitglied im Bündnis Demokratie statt Überwachung.
[ PM vom 13.3.2014 ] [ Flyer ] [ mehr ] [ Mobi-Clip ]
[ Bericht (mit Fotos und Video-Aufzeichnungen) ]

29. März 2014, 12 bis 15 Uhr - HH-Altona, vor dem Restaurant BOK:

Gegen Landraub, Vertreibung und Apartheid in Palästina

Kundgebung zum „Tag des Bodens“

Altona, Ottenser Hauptstraße 1, vor dem Restaurant BOK (Schweinske)

[ Flyer ]

21. bis 23. März 2014 - Internationales Aktionswochenende:

“Fly Kites Not Drones”

19.02.2014 Netzpolitik.org:
   Fliegt Drachen, keine Drohnen!
14.12.2013 The New York Times:
   For Afghan boys and men, kite flying is a way of life
02.12.2013 Voices for creative non-violence UK:
   Fly Kites Not Drones 2014

   Video-Clip (ca. 6 min., Englisch)

20. März 2014, 17 Uhr - Berlin, Brandenburger Tor:

Kundgebung und offenes Mikrofon:

"Den Frieden gewinnen und nicht den Krieg"

Für eine friedliche und verantwortungsvolle Außenpolitik
im Konflikt um die Ukraine

Nach dem Referendum über die Krim spitzt sich die Situation weiter zu. Die politische Lage ist verhärtet und zu einem internationalen Konflikt geworden.
Die Kanzlerin wird am Donnerstag den 20.3. erneut im Bundestag dazu sprechen.
Weitere Boykottandrohungen durch die EU und USA gegenüber Russland sind angekündigt.

Eine glaubwürdige, verantwortliche und friedliche Außenpolitik ist jetzt notwendig.

So wie in der Politik durch Diplomatie ein Konflikt entschärft oder militärisch verschärft werden kann, tragen auch Medien und die Öffentlichkeit die Verantwortung dafür, ob Brücken geschlagen oder „Schützengräben“ ausgehoben werden. Eine Politik der Konfontation führt in die politische Sackgasse.

Deshalb ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens zu einer Kundgebung und einem offenen Mikrofon zu der internationalen Krise um die Ukraine auf:

" Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg"

Für einen lösungsorientierten Dialog zwischen den Völkern.
Vorschläge und Beiträge sind willkommen.
Ein " Offenen Brief an die Bundesregierung" soll mit Unterschriften an Kanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier zugestellt werden.

Gesellschaft Kultur des Friedens

info@ kulturdesfriedens.de


19.03.2014: Appell an die Medien

ab März 2014 - Großbritannien:

26. Februar 2014, 11 Uhr - Berlin, Reichstagswiese:

Aktionstag gegen Waffenhandel

Pax Christi im Bistum Limburg unterstützt die Aktion.

[ mehr ] [ Flyer der Aktion Aufschrei! ]