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1. September 2018 - Bundesweiter Antikriegstag:

21. Juli 2018, 13 Uhr - Ulm, Haupttor der Wilhelmsburg-Kaserne:

Demonstration:

"Kein Nato-Logistik-Kommando in Ulm!"

Wir fordern:

  • Abrüstung statt Aufrüstung! Dialog statt Eskalation!
  • Entspannung statt Säbelrasseln!
  • Kein Krieg aus Ulm!
  • Nicht ins Militär investieren, sondern in Bildung, Pflege, Rente - und in Projekte der Völkerverständigung!

Ablauf: 13.00 Uhr, Auftakt am Haupttor der Wilhelmsburg-Kaserne, Stuttgarter Straße 199, 89081 Ulm (Bus Linie 7, Haltestelle Wilhelmsburgkaserne).
Anschließend Demonstrationszug in die Stadt. Zwischenstopp am Olgaplatz, Moltke-Denkmal. Insgesamt 3,5 km Fußweg. 14.30 Uhr, Friedenskundgebung auf dem Marktplatz (hinter dem Rathaus), 89073 Ulm.

Im Juni 2018 wurde es offiziell: Ulm bekommt ein Nato-Hauptquartier für schnelle Truppen- und Materialtransporte, englisch „Joint Support Enabling Command“, JSEC. Dieses Hauptquartier wird circa 3 km nördlich der Stadtmitte, in der Wilhelmsburg-Kaserne eingerichtet. Dort befindet sich bereits jetzt das Multinationale Kommando Operative Führung. Der Hintergrund ist die neue Angst vor Russland. Das neue Nato-Kommando soll die Bewegungen der Nato-Truppen durch Europa organisieren. Von Ulm aus werden bereits jetzt regelmäßig Manöver an der „Ostflanke der Nato“ durchgeführt. Ulm macht sich hierdurch zum Ziel von Terrorangriffen und Kriegshandlungen.

Bitte mitbringen: Friedensfahnen und selbst gebastelte Schilder. Bitte bilden Sie selbst Fahrgemeinschaften oder nehmen Sie den Bus, Linie 7, von der Stadtmitte zur Wilhelmsburg-Kaserne.

Alle Gruppen und Organisationen, die teilnehmen wollen, entsenden bitte jemanden zum Vortreffen am Freitag, 29. Juni 2018, 18 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Weinhof 23, 89073 Ulm, oder melden sich bis dahin bei uns.
Weitere Informationen: www.friedensbewegt-ulm.de (und www.friedensregion-ulm.de )
Unterstützer-Organisationen:
DFG-VK Baden-Württemberg

26. Mai 2018, 14.00 Uhr - München, Marienplatz:

Internationaler Aktionstag gegen die türkische Invasion in Nordsyrien

Solidaritäts-Kundgebung und Mahnwache
Veranstalter:
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus  
Bündnis - Hände weg von Afrin  
[ Aufruf-Flyer ]

14. Mai 2018, 19:00 Uhr - Berlin-Neukölln, Hermannsplatz:

Kundgebung
70 Jahre Nakba

8. Mai 2018, 9:00 Uhr - Berlin, vor dem Hotel Maritim:

Demonstration während der Jahreshauptversammlung 2018 von Rheinmetall  

RHEINMETALL ENTRÜSTEN

Auf zivile Produkte umstellen!
Für ein schlupflochfreies Rüstungsexportkontrollgesetz
Türkische Leopard 2- Panzer mit Rheinmetall-Kanonen überfallen völkerrechtswidrig Kurden in Nord-Syrien; Bomben der italienischen Rheinmetall-Tochter werden von saudischen Flugzeugen auf Jemen abgeworfen; Rheinmetall strebt die Beteiligung am Bau einer Munitionsfabrik in der Türkei und von türkischen Panzern an; Rheinmetall baut eine Fabrik für FUCHS-Radpanzer in Algerien usw.
Die Aktionäre verdienen sich daran eine goldene Nase: Die Rheinmetall-Rüstungsparte verzeichnete 2017 einen Rekordumsatz. Die Dividende für die Aktionäre stieg um 17 Prozent.
Veranstalter:
Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel! 
Berliner Initiative Legt den Leo an die Kette!  
[ Aufruf ] [ Fotos (bei flickr!) ]

7. April 2018 ab 14 Uhr - Bonn, Münsterplatz:

 

Wer Stoppt Israel?

19 Tote und 1500 Verletzte bei Karfreitags-Massaker in Gaza
Der Tag des Bodens am 30. März ist ein jährlicher Gedenk- und Protesttag in Palästina, der sich gegen die  Landenteignung der arabischen Bevölkerung durch Israel richtet. Am 30. März 1976 wurden sechs Palästinenser erschossen, als sich die palästinensische Bevölkerung Israels mit einem Generalstreik gegen die Beschlagnahme und Enteignung  ihres Landes durch den israelischen Staat zur Wehr setzte.
Veranstalter:
Palästinensische Gemeinde Deutschland - Bonn
Unterstützer:
BDS-Gruppe Bonn,
Institut für Palästinakunde Bonn,
Frauenwege Nahost und
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd
[ Flyer ]

3. März 2018, 12:00 Uhr - Berlin, Alexanderplatz:

Bundesweite Demonstration

Veranstalter: Bündnis für Demokratie und Frieden in Afrin

[ Aufruf ] [ UnterstützerInnen ]
... aus Hannover 

 26.02.2018 Stellungnahme des Koordinationskreis von Attac D 
[ Hintergrundinformationen ]

19. Februar bis 31. März 2018, von 17 bis 19 Uhr - Bielefeld:

Kundgebungen für Afrin und gegen den Krieg des Erdogan-Regimes:

  • Mo und Di: gegenüber dem Karstadt - Ecke Stresemannstraße
  • Mi: vor dem C&A in Bielefeld!
  • Do: Demonstration am Hauptbahnhof
  • Fr und Sa: auf dem Jahnplatz Bielefeld!

Wir fordern weiterhin ...

  • den sofortigen Rückzug der türkischen Armee und aller islamistischen Söldnermilizen
  • ein unverzügliches Ende der türkischen Luftangriffe
  • die klare und unmissverständliche Verurteilung dieses Krieges durch die Bundesregierung und die EU
  • die scharfe Verurteilung des Einsatzes von Giftgas seitens der Türkei in Afrin
  • die Einstellung jeglicher Beihilfe auch über NATO-Strukturen
  • Rüstungsexporte in Kriegsgebiete generell zu verbieten
  • ein Verbot deutscher Beteiligung am Bau von Waffenfabriken in der Türkei und anderswo
  • ein Ende der Repression der türkisch-kurdischen Opposition in Deutschland
  • die Freislassung aller JournalistenInnen und politischen Gefangenen in der Türkei
  • die konsequente Unterbindung der Machenschaften des türkischen Geheimdienstes MIT hierzulande

Veranstalter:
Afrin Solidaritäts Plattform OWL

9. Februar 2018, 17:00 Uhr, Frankfurt/Main, an der Hauptwache:

Aufruf  zur Solidarität mit kurdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern:
Stoppt den Krieg gegen die kurdische Selbstverwaltung in Afrin im Norden Syriens!
[ mehr ] [ Unterschriften-Sammlung ]
09.02.2018 FR, Hanning Voigts: "Der Terror geht von der Türkei aus"
09.02.2018 Redebeitrag von Karl-Heinz Peil (Friedens- und Zukunftwerkstatt e.V.)
12.02.2018 Pressemitteilung: Deutsche Organisationen für Solidarität mit Afrin  

2. Febr. 2017, 17:30 Uhr - Aschaffenburg, Marktplatz vor der Stadthalle:

Aufruf zu Demonstration und Kundgebung:

GEGEN KRIEG UND VERTREIBUNG

Lasst uns gemeinsam die Stirn bieten gegen Krieg, Vertreibung, Faschismus, primitiven Nationalismus, gegen Völkerverhetzung, gegen die türkische Invasion in den Kanton Afrin (Rojava/Nordsyrien) auf Befehl Erdogans und der AKP-DIktatur, gegen Erdogans Vernichtungsabsichten im mehrheitlich kurdischen Afrin, dessen Bevölkerung während des zähen, opferreichen und erfolgreichen Kampfes gegen den IS unter größten Mühen bewundernswerte Umstände eines friedlichen, versöhnlichen und gerechten Zusammenlebens für alle Menschen, die dort leben, geschaffen hat. Lest euch bitte den Aufruf durch und kommt, .... lasst uns gemeinsam diesen unter ständiger Bedrohung lebenden Menschen beistehen - gegen Krieg, für bitternötige Völkerverständigung
Veranstalter:
Demokratisches  Kurdisches  Gesellschaftszentrum  Aschaffenburg
unterstützt von
Die Linke, MLPD, Attac (AB), Halkevi (türkisches Volkshaus),
Interventionistische Linke (IL), Friedenstrommler, "Bündnis gegen Rechts" (BgR)
und couragierten Personen aus den etablierten Parteien in AB
[ Aufruf ] [ Redebeitrag von Reinhard Frankl bei der Kundgebung  ]

ab 1. Februar 2018 - Bielefeld, Jahnplatz und Hauptbahnof:

Kriegstreiber Erdogan stoppen!

Faschisten in deutschen Panzern überfallen ein Land. Gemeinsam mit islamistischen Terrormilizen und ausgerüstet mit deutschen Waffen hat die türkische Armee die syrische Provinz Afrin angegriffen. Die Bundesregierung spricht von ‚legitimen Sicherheitsinteressen‘ der Türkei. Wie vor 100 Jahren sind wieder deutsche Machtinteressen jenseits des Bosporus wichtiger als Menschenleben. Terror, Vertreibung, Krieg und Völkermord werden in Kauf genommen. Die Afrin Solidaritäts Plattform OWL steht auf der Seite der Menschen in Afrin und wird täglich in Bielefeld protestieren.
[ mehr ]

(Anm.: Die teilweise extreme Wortwahl lässt zu wünschen übrig)