Israel | |||
---|---|---|---|
FürsprecherInnen einer gerechten Friedenslösung für Israel/Palästina:
Gadi Algazi ( Tarabut-Hithabrut )
Moshe Amiravy ( Palestine-Israel-Journal )
Avraham Burg ( AB beim Palästina-Portal )
Judith Butler ( öffentlicher Dank )
Hedy Epstein ( HE bei Junge Welt )
Lev Grinberg ( LG bei Quantara; LG beim Palästina-Portal )
Amos Gvirtz ( AG bei ICAHD )
Jeff Halper ( JH bei AFSCJH bei ZNET JH beim Palästina-Portal )
Ronni Hammermann ( Machsom Watch )
Amira Hass ( AH bei ZNET ) ( AH beim Palästina-Portal ) ( AH bei Ha'aretz )
Evelyn Hecht-Galinski ( Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost )
Iris Hefets ( IH bei TAZ )
Reuben Kaminer ( RK beim Palästina-Portal )
Baruch Kimmerling ( BK beim Palästina-Portal )
Felica Langer ( Flüchtlingskinder im Libanon e.V. )
Hans Lebrecht ( HL beim Palästina-Portal, Nachruf )
Shamai Leibowitz ( SL beim Palästina-Portal )
Yeshayahu Leibowitz
Gideon Levy ( GL bei ZNET ) ( GL bei Ha'aretz )
Moshe Machover ( MM beim Palästina-Portal )
Reuven Moskovitz ( Newe Shalom / Wahat al Salam )
Ilan Pappe (" The Ethnic Cleansing of Palestine ")
Miko Peled (" The General's Son ")
Fanny-Michaela Reisin ( Internationale Liga für Menschenrechte )
Henry Siegman ( HS bei Ha'aretz )
Hanin Soabi
Nirit Sommerfeld ( Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung ]
Rolf Verleger ( Schalom5767 ) ( Hebräischer Humanismus )
Michel Warschawski ( The Alternative Information Center )
Johannes Zang ( JZ beim Palästina-Portal )
Moshe Zuckermann ( MZ beim Palästina-Portal )
( Zochrot )
28. Dezember 2021 - TELEPOLIS, Gabi Bieberstein:
Menschenrechtsarbeit in Palästina bedroht
Israel verhaftet Menschenrechtsverteidiger und kriminalisiert Menschenrechtsorganisationen. Selbst im Land bleibt das nicht ohne Widerspruch.
- Israel kriminalisiert palästinensische Menschenrechtsorganisationen'
- Israels Anti-Terror-Gesetz von 2016
- Ächtung sechs palästinensischer NGOs ohne Beweise
- Solidarität aus Israel
- Weltweite Solidarität
- Reaktionen von EU und Deutschland
- Verbot der sechs NGOs – warum gerade jetzt?
- Andere Reaktion im Fall der russischen NGO Memorial
- Verurteilung von EU und Deutschland dringend erforderlich
[ mehr ]
2. Mai 2020 - Bündnis für Gerechtigkeit zw. Israelis u. Palästinensern:
BIP-Aktuell 117: Annexion:
Die Folgen der Vereinbarung zwischen Gantz und Netanjahu
über die Annexion palästinensischen Landes im Westjordanland
Zusammenfassung: Der neue Koalitionsvertrag zwischen Netanyahu und Gantz sieht die Annexion palästinensischer Gebiete vor. Dies hat sowohl innerhalb Israels als auch im Ausland und natürlich auch bei den Palästinensern unter israelischer Besatzung Empörung ausgelöst. Die Annexion folgt Trumps sogenanntem "Friedensplan" und würde alle Hoffnungen auf palästinensische Unabhängigkeit beenden.
[ mehr ]
27.04.2020 FAZ, Jochen Stahnke:
Annexionen im Westjordanland:
Warnung vor dem Apartheid-Staat
29.04.2020 ICAHD, Jeff Halper:
Antwort auf die Vereinbarung zwischen Netanjahu und Ganz
und die Annexionspläne
07.05.2020 Patriarschen und Oberhäupter der Lokalen Kirchen von Jerusalem
Eine Erklärung zu den einseitigen israelischen Annexionsplänen
(Englisch und Deutsch)
11.05.2020 Der BAK Gerechter Frieden in Nahost der Partei DIE LINKE
verurteilt israelischen Annexionsplan
[ in BIP-aktiell 119 ]
14.05.2020 Palästinensische Gemeinde Deutschland (PGD) e.V.:
Trumps und Netanjahus "Deal des Jahrhunderts"
bedeutet Annexion und Apartheid
14.05.2020 Stiftung Wissenschaft und Politik; Muriel Asseburg und Peter Lintl:
Annexionen im Westjordanland:
Die Europäer müssen ihr Gewicht in die Waagschale werfen
15.05.2020 DIE LINKE; PM von Heike Känsel:
Annexionspolitik im Nahen Osten verhindern
15.05.2020 Tagblatt Letzebuerg:
Nach Asselborn-Initiative - Gemeinsame Erklärung:
25 EU-Staaten stemmen sich gegen Israels Annexionspläne
28.05.2020 Pressemitteilung des Sprecher*innenkreises von KoPI
zur bevorstehenden Annexion von Teilen des Westjordanlandes
22. Juli 2014 - Norman Paech:
Legenden des Gazakonfliktes
Zwei Legenden prägen die Berichterstattung und Kommentierung dieses neuesten Krieges gegen Gaza: Israel handele in Ausübung seines Selbstverteidigungsrechts und die Situation sei zwischen Israelis und Palästinensern so verfahren und aussichtslos, dass niemand eine Lösung dieser mörderischen Verklammerung wisse. Beide Legenden sind alt und beherrschen schon seit Jahrzehnten die Druckspalten und Sender der Medien. Beide sind grundfalsch, haben sich aber durch ihre permanente Wiederholung tief in das allgemeine Bewusstsein der Öffentlichkeit eingraviert.
09.08.2014: Brief von Prof. Norman Paech an Matthias Jochheim (IPPNW)
26. November 2011 - Norman Paech:
Vortrag auf dem „Friedenspolitischen Ratschlag“
am 26. November 2011 in der Universität Kassel:
Besatzung, Demokratie und Recht
Zum Umgang der israelischen Justiz mit dem Völkerrecht
Wenn die deutschen Medien nur ein Bruchteil des Aufwandes aufbrächten, mit dem sie versuchen den Libyen-Krieg der NATO zu rechtfertigen, um über den täglichen Krieg in den von Israel besetzten Gebieten zu berichten, bräuchten sie lediglich aus den wöchentlichen Reports des UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (UNOCHA) zu zitieren. So könnte man aus den Meldungen der dritten Woche im November 2011 z.B. eine Ahnung erlangen, unter welchen Bedingungen die Palästinenser derzeit zu leben haben.
[ vollständiger Vortrags-Text ]
16. November 2013 - attac AG Gobalisierung und Krieg:
- Unsere Haltung im Palästina-/Israel-Konflikt ist bestimmt durch die Anerkennung des Völkerrechts sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Wichtig sind uns dabei die historischen Erfahrungen der Jüdinnen und Juden und der Palästinenserinnen und Palästinenser.
- Für unsere Arbeit ist die Erklärung des Attac-Ratschlags zu Antisemitismus und zum Nahostkonflikt von 2003 grundlegend.
- Als Konsequenz aus der Geschichte und der immer noch vorhandenen Wirkungsmacht von Antisemitismus, Rassismus, als Konsequenz aus Shoa und Pogromen müssen Jüdinnen und Juden überall die Sicherheit haben, selbstbestimmt leben zu können. Das Recht auf selbstbestimmtes Leben in Sicherheit gilt auch für die palästinensische Bevölkerung. Wir unterstützen das Existenzrecht sowohl eines israelischen Staates als sicheren Ort für Jüdinnen und Juden und aller anderen dort lebenden Menschen als auch eines sicheren palästinensischen Staates. Beide in international garantierten Grenzen. Dieses Recht darf allerdings nicht im Widerspruch stehen zum Menschen- und Völkerrecht.
- Das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser, das sie im Zuge der Staatsgründung Israels und später erfahren haben, ist uns ebenfalls bewußt.
- Wir unterstützen das Recht von Israelis und von Palästinenserinnen und Palästinensern auf lebensfähige Staaten in international garantierten Grenzen und solidarisieren uns mit allen Menschen, die dieses Recht mit Mitteln des gewaltfreien Widerstands, Verhandlungen und der Versöhnungsarbeit durchsetzen wollen. Wir unterstützen die von der UNO gefassten Israel-/Palästina-Resolutionen. Die Fortführung, gar die Ausweitung der Kontrolle der seit 1967 besetzten oder annektierten palästinensischen Gebiete und damit das Negieren des Rechts der Palästinenser_innen auf Selbstbestimmung, sowie ihre Diskriminierungen im Innern Israels widersprechen internationalem Recht, setzen Unrecht und Leid fort und machen ein sicheres Leben für alle Menschen in Israel und Palästina unmöglich.
12. November 2011 - Mohssen Massarrat und Bahman Nirumand:
Offener Brief zum neuen IAEO-Bericht zu Iran
an die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen angesichts der Pressemitteilung vom 9.11.2011 ihrer außenpolitischen Sprecherin Kerstin Müller
8. November 2011 - Annette Groth:
Presseerklärung:
Russell Tribunal zu Palästina fordert
Druck auf israelische Regierung!
Vom 5. bis 7. November 2011 fand in Cape Town/Südafrika das dritte Russell-Tribunal zu Palästina statt, dem ich beiwohnte: „Das Russell-Tribunal zu Palästina wurde im März 2009 in Folge des Gaza-Krieges gegründet und lehnt sich in seiner Arbeitsweise und Zielsetzung an das Vietnam-Tribunal von 1966 in London an. Schwerpunkt des dritten Russell-Tribunals war die Frage, ob die Behandlung der palästinensischen Bevölkerung durch den israelischen Staat den internationalen Definitionen von Apartheid entspricht. Während das Tribunal tagte, wurde seine Webseite gehackt und damit der Informationsfluss behindert.
[ vollständige Pressemitteilung ] [ PDF ] [ Summary of Findings ]
12. Mai 2011 - medico international, Tsafrir Cohen:
Kontrolle und Verdrängung
"Breaking the Silence" veröffentlicht neuen Bericht:
"Die Besatzung der Gebiete: Zeugenaussagen israelischer Soldaten 2000-2010"
[ vollständiger Beitrag ] [ vollständiger Bericht (PDF, 62 Seiten, in Englisch) ]
19. Juli 2010 - Norman Paech:
Völkerrechtliches Gutachten:
Der Überfall auf die Free Gaza Flottille am 31. Mai 2010
Sowohl die Blockade und erneute Besatzung des Gazastreifens wie auch die Seeblockade und der Überfall auf die Free Gaza Flottille erweisen sich in der juristischen Analyse als schwere Verstöße gegen das Völkerrecht. Die Verantwortlichen wären ohne Zweifel vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sich Israel der Rechtsprechung des IStGH unterworfen hätte. So ist es denjenigen Strafverfolgungsbehörden überlassen, ein Untersuchungsverfahren gegen die Verantwortlichen zu eröffnen, die wie in Deutschland, Norwegen, Belgien oder Spanien ein Völkerstrafrecht haben, wo die Opfer internationaler Verbrechen auch außerhalb ihres Territoriums die Täter verfolgen können. So haben bisher Passagiere der Free Gaza Flottille aus Norwegen und Deutschland Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Überfalls eingereicht. Daneben erwägen die Geschädigten jeweils zivile Klagen wegen des Verlustes ihres Eigentums, welches ihnen vom israelischen Militär weggenommen wurde.
[ Text des Gutachtens (PDF, 12 Seiten ) )
31. Mai 2010 - attac Deutschland:
* Attac verurteilt Überfall israelischer Militärs auf Gaza-Hilfskonvoi
* Todesschüsse auf Zivilisten sind Bruch von Völker- und Menschenrechten
* Schicksal von Attac-Mitgliedern an Bord ungewiss
Als schwerwiegenden Bruch internationalen Rechts und als eine brutale
Menschenrechtsverletzung verurteilt das globalisierungskritische Netzwerk Attac Deutschland den Überfall israelischer Kommandoeinheiten auf den humanitären Hilfskonvoi zivilgesellschaftlicher Organisationen für den Gazastreifen mit zahlreichen Toten und Verletzten.
"Wir sind entsetzt über die Angriffe der israelischen Armee auf die Menschen, die mit dem Schiff Hilfsgüter in das blockierte Gaza bringen wollten. Wir drücken unser Mitgefühl mit den Angehörigen der Toten und mit den Verletzten aus. Unsere Gedanken sind bei den deutschen Attac-Mitgliedern an Bord, deren Schicksal zur Stunde ungewiss ist", sagte Hugo Braun vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. An Bord eines der Schiffe befinden sich die beiden Bundestagsabgeordneten und Attac-Mitglieder Annette Groth und Inge Höger sowie der Völkerrechtler Professor Norman Paech, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Attac.
Attac erwartet von der deutschen Bundesregierung, dass sie diesen blutigen und rechtswidrigen Angriff auf Friedensaktivisten in internationalen Gewässern verurteilt und sich für die sofortige Beendigung der Blockade von Gaza einsetzt. Zugleich bringt Attac Deutschland seine Solidarität mit den Friedensaktivistinnen und -aktivisten in Israel zum Ausdruck, die schon am Morgen des Montag in zahlreichen Städten ihres Landes Protestaktionen begonnen haben. Am Wochenende findet eine zentrale Protestkundgebung in Tel Aviv statt.
Für Rückfragen:
* Hugo Braun, Attac-Koordinierungskreis,
Tel. (0171) 5422 515, (0211) 674 980
31. Mai 2010 - attac AG Globalisierung und Krieg:
Die Aktiven der AG Globalisierung und Krieg sind entsetzt über die Angriffe der israelischen Armee/Marine auf die Menschen, die per Schiff Hilfsgüter nach Gaza bringen wollten. Wir drücken unser Mitgefühl mit den Angehörigen der Toten und mit den Verletzten aus. Wir fordern von unserer deutschen Regierung, dass sie einen solchen Angriff verurteilt und sich für die sofortige Beendigung der Blockade von Gaza einsetzt.
In der vergangenen Nacht (30./31.5.2010) hat die israelische Armee/Marine die Boote der Freedom-Flotilla der internationalen Free-Gaza-Bewegung eingekesselt und aufgebracht. Es wird von mindestens 19 Toten und bis zu 50 Verletzten berichtet (Stand: 11:30 Uhr). Die Schiffe befanden sich nach Angaben von "Free Gaza"- Sprecherin Audrey Bomse ganz klar in internationalen Gewässern.
An Bord sind/waren die attac-Mitglieder Annette Groth und Norman Paech, die zu der deutschen Delegation gehören.
[ weitere Pressemeldungen und Berichte ]
27. August 2009 - IPPNW, pax christi und AG Globalisiserung und Krieg:
Zum Netanjahu-Besuch
Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängtden israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Dabei soll sie sich für die Freilassung aller Palästinenser aus Bilin im Westjordanland einsetzen, die von der israelischen Armee inhaftiert worden sind. Das fordern neben vielen Einzelpersonen die Ärzteorganisation IPPNW, pax christi und die AG Globalisierung und Krieg von ATTAC Deutschland.
[ vollständiger Artikel ] [ ... in Sand im Getriebe ] [ im Neuen Deutschland ]
9. August 2009 - attac Ratschlag:
Der Ratschlag von attac Deutschland beschloss im Konsens: Zusammen mit der israelischen Friedensbewegung protestieren wir gegen die jüngsten Angriffe der israelischen Armee auf Bil'in, ein palästinensisches Dorf bei Ramallah, das seit 2005 gewaltfrei gegen den Landraub und Siedlungsbau protestiert. Wir fordern die Freilassung der Verhafteten - darunter Mohammed Khatib, Träger der Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga für Menschenrechte. Wir fordern ein Ende der Überfälle auf Bil'in und eine Ende der Gewaltakte gegen den palästinensischen gewaltfreien Widerstand. Wir erwarten von der Bundesregierung und von Außenminister Steinmeier, dass sie diese Forderungen gegenüber der israelischen Regierung mit Nachdruck vertreten. Die aktuellen Übergriffe schüren die Gewalt in Israel/Palästina. |
18. Oktober 2003 - attac-Ratschlag:
Attac Deutschland Erklärung des Ratschlags zu Antisemitismus und zum Nahostkonflikt Zur Diskussion um Antisemitismus und den Nahostkonflikt erklärt der Ratschlag von Attac:
|
[ vollständiger Text als PDF, 69 KB ] [Frankfurter Erklärung aus 2002 ]
Weblinks:
amnesty-international-Jahresberichte Israel und besetzte Gebiete
z.B. Wassernöte , "Operation Gegossenes Blei" , Kritik an der 50jährigen Besatzung
sowie andere Berichte und Aktuelles
Israel-Info der AG Friedensforschung der Uni Kassel bis 2014ab 2014
Arbeiterfotografie zum Thema Israel/Palästina
attac Hamburg, AG Palästina
attac Dokumente zur Situation in Palästina und Israel (SiG)
Bundeszentrale für politische Bildung:
Deutscher Koordinationskreis Palästina Israel
FrauenWegeNahost:
Palästinensische Minderjährige in den Fängen der israelischen Militärjustiz
Institut für Medienverantwortung
Alternative Info Nahost
Internationaler Versöhnungsbund:
Was tun?
Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost (EJJP Deutschland)
Kooperation für den Frieden:
Dossier III zum Israel-Palästina-Konflikt (PDF, A5), bzw. in Englisch
LabourNet-Berichte
Medico International zu Israel und Palästina
ProCon:
Israeli-Palestinian Conflict
Palästina-Israel-Zeitung
Video-Archiv von PublicSolidarity
United Nations:
UN-Resolutionen zu Israel und/oder Palästina
WOZ - Die Wochenzeitung:
Dossier "Palästina-Israel"
Naher Osten bei ZNET
... mehr zum Thema
Hasbara pur:
Bundeszentrale für politische Bildung:
Nahostkonflikt