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Wir sind Klimattac, die Klimagruppe von Attac Frankfurt. Wir setzen uns ein für eine sozial-ökologische Transformation, wir wollen ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit miteinander verknüpfen.

Mach mit bei uns! Du erreichst uns per Mail unter: klimattac [at] attac-ffm.de

Treffen:
am ersten Dienstag  im Monat um 19 Uhr, Münchner Str. 48, Nähe Hbf, Attac-Büro (Konferenzraum)

am dritten Montag  im Monat um 19 Uhr, Leipziger Str. 91, Stadtteilbüro Bockenheim


Weitere Informationen bei
Dorothea Korn - Tel. 0176 / 53 83 85 90
Karl Höhn - Tel. 0176 / 5246 1151


Wärmewende endlich konsequent angehen: Wasserstoff nicht Verheizen! Klimattac beteiligt sich an den Aktionstagen gegen Gaslobby-Einfluss

Mit der Aktion vor der Maionva-Zentrale haben wir den neuen Vorstandsvorsitzenden der Mainova, Herrn Maxelon, aufgefordert, endlich die Wärmewende anzugehen statt weiter den falschen Versprechungen der Gaslobby nach grünem Wasserstoff anzuhängen.

Offener Brief an die Aufsichtsräte der Mainova AG: Austrittswelle aus dem Verband Zukunft Gas Wann tritt endlich auch Mainova aus?

Hier gehts zum vollständigen Text des offenen Briefs

Übergabe der Petition "Wir fahren zusammen" Auf dem Römer an die Frankfurt Stadtverordneten

Info-Session zu Gas, H2, Mainova vergesellschaften und wie wir gemeinsam anpacken können!

Keine Zukunft Gas für Mainova

Im ersten Teil der Sendung geht es um die Mainova, deren Erdgas- und Wasserstoffstrategie und darum, warum das für's Klima keine gute Idee ist. Das Thema des 2. Teils ist der Lobbyverband Zukunft Gas, bei dem auch die Mainova Mitglied ist. Im letzten Teil werden Lösungen für eine klimafreundliche und sozial gerechte Wärmeversorgung in Frankfurt erklärt und was die Stadt Frankfurt dafür tun sollte.

Mahnwache zum Jahrestag der Fecher-Räumung #fecherlebt

Menschen, Klima und Umwelt vor ProfiteDemo gegen den neuen Koalitionsvertrag am 18.1. vor dem Landtag in Wiesbaden

Enkeltauglischer Klimaschutz statt Klimapolitik ins Blaue hinein: Unsere Stellungnahme zum Hessischen KlimaschutzgesetzDie kürzlich veröffentlichte Treibhausgasbilanz für Hessen von 2021 zeigt, dass das Land seinem eigenen Klimaziel weit hinterher hinkt. Kein Wunder, bei einem so schwachen Klimagesetz.

Einen klaren Kopf statt Champagner der Energiewende fürs HKW West Keine neuen Mainova-Gas- und Wasserstoffkraftwerke!

Protestaktion am 2.12. vor dem Saalbau Gallus.

Wasserstoff ist 5mal so energieaufwendig wie die direkte Nutzung der Energie - egal ob grün oder blau! Die Farbenlehre wird in diesem Video gut verständlich erklärt. #maiNoVasserstoff

Unterschreiben für eine Mobilität für alle und gute Arbeit für die Beschäftigten im ÖPNV

Solidarität mit Besetzis von #fecherbleibt vor Gericht Klimaschützen ist kein Verbrechen

Mahnwache vor dem Amtsgericht am 13.11.2023 beim ersten Prozess gegen Waldbesetzer:innen im Fecher.

Dank der großen Solidarität wurde der Gerichtstermin auf den 22.01.2024 verschoben, da im Gerichtssaal nicht genug Platz für alle Unterstützer:innen war und auch kein größerer Saal frei war.

Weitere Infos zu: Mainova demokratisieren Bezahlbare Energie und offene (Fern-)Wärmenetze statt Gas & Wasserstoff

  • Allgemeine Infos zu Mainova und Wärmewende Die städtische Mainova AG will das Mainova-Kraftwerk West von Kohle auf Gas umstellen. Dafür will sie 300 Millionen Euro investieren. Geld, das für kommunale Investitionen in die dringend erforderliche Wärme- und Energiewende mit günstigeren, erneuerbaren Energien fehlt. Diese rückwärts-gewandte Energiepolitik können wir stoppen!
  • Nachhilfe in Demokratie nötig? Mainova raus aus dem Lobbyverein „Zukunft Gas“ Klimattac kritisiert die Antwort der Verwaltung der Stadt Frankfurt auf die erfolgreiche Petition Kein Geld mehr von der Mainova AG für den Lobbyverband "Zukunft Gas" auf der Ideenplattfort. Statt konsequent für Klimaschutz und gegen die Einflussnahme fossiler Industrie einzutreten, nimmt die Verwaltung die Mainova und fossile Interessenverbände wie „Zukunft Gas“ in Schutz.
  • Stromwirtschaft vergesellschaften! (Factsheet)Die Energieversorgung muss wieder gesellschaftlich organisiert und sozial und ökologisch gestaltet werden. Allerdings nicht mit dem Modell »Staatskonzern«, sondern in verschiedenen Formen vergesellschafteter und vergemeinschafteter Einheiten: Von der kleinen nachbarschaftlichen Energiegenossenschaft bis hin zu großen Übertragungsnetzbetreibern, die dann zusammen eine gemeinsam gestaltete und demokratisch kontrollierte Netzstruktur ergeben.