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AK Klima und Energie Thema: Aufklärung über die Ursachen und Verursacher der Klimakatastrophe, für ökologische , ökonomische und soziale Nachhaltigkeit vor Ort und weltweit.

Kontakt über: augsburg-klima@attac.de

Wir sind mitten in der Klimakatastrophe! G8 Klima Ergebnisse ohne Substanz! Wir müssen selbst handeln!

Wir wollen zusammenkommen, um Wirkungen und Auswirkungen der Energieversorgung auf Frieden, Klima, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Daseinsvorsorge und Städtebau aufzuzeigen. Wir wollen die Chance nutzen, die sich uns durch das Ende des Öl- und Kohlenzeitalters bietet, um gemeinwohlorientiert, selbstorganisiert, dezentral und kommunal zu wirken.
Wir, der Arbeitskreis Klima von Attac Augsburg und die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen die Fusion der Statdwerke Augsburg im Juli 2015, wollen die notwendigen Schritte für eine Energiewende anstoßen, in der die Menschen die Erzeugung und Verteilung der Energie in die eigenen Hände nehmen, über die Energiewende zur Energiedemokratie, siehe auch www.energiedemokratie.net

Bist du auch der Meinung, dass es Zeit ist für Veränderungen
der ökonomischen und gesellschaftlichen Verhältnisse Der Arbeitskreis Klima und Energie trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat 19:30 Uhr – Oberer Graben 9, Augsburg.

Decentralized Energy Change for Climate Justice

am 12.02.2020 19:30 Uhr im Zeughaus.
Die dezentrale Energiewende stellt eine große Chance für mehr Klimagerechtigkeit dar. Wir würden diese Chance verpassen, wenn wir die Verantwortung für unsere Energieversorgung weiterhin den Konzernen überlassen.  Dezentrale Lösungen ermöglichen Mitbestimmung, lokale Wertschöpfung und finanzielle Teilhabe. Jede und jeder kann sofort mitmachen und etwas dazu beitragen.
Wer trägt die Verantwortung für den Klimawandel? Wie wird diese Verantwortung wahrgenommen? Welche Konsequenzen tragen die Verantwortlichen (Klimapaket)? Wie wollen wir die dezentrale Energiewende in Augsburg voranbringen?
Über diese Fragen wollen wir mit Vertretern der Fridays & Parents for Future Klimaaktivisten, der lokalen Politik und Machern der dezentralen Energiewende am Podium diskutieren.

 

Start der Veranstaltungsreihe "Energiedemokratie"

Mit hochinteressanten Referenten startet der AK in 2017 eine Veranstaltungsreihe mit dem Thema "Energiedemokratie-Aufbruch zu gesellschaftlicher Teilhabe". Das Ziel der Vortragsreihe ist es, vorhandene alternative Versorgungswege aufzuzeigen, kreative Strategien der Umsetzung zu gestalten, Ziele zu definieren und so eine Bewegung für Energiedemokratie in der Gesellschaft zu entfachen.

Einen Überblick über die Veranstaltungsreihe findest du hier... http://energiedemokratie.net/

AK Klima und Energie entwickelt regionales Energiekonzept

Nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat sich der AK intensiv mit einer regionalen und dezentralen Energiewende auseinandergesetzt und dazu zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Aktive des AK haben sich bei der Entwicklung eines städtischen Klimaschutzkonzepts mit ihrer Kompetenz eingebracht.

Ergänzend dazu hat der AK eine eigene Broschüre herausgebracht, die unter dem Namen "Energiedemokratie für Augsburg" konkrete Vorschläge für eine kommunale Energiewende entwickelt.

Die Broschüre findest du hier.

Bürgerbegehren "Augsburger Stadtwerke in Augsburger Bürgerhand"

Als der AK Ende 2014 erfuhr, dass die Stadtregierung einen Einstieg der Thüga AG in die Energiesparte der Stadtwerke Augsburg vorantreibt, wurden die Weichen für ein Bürgerbegehren gestellt und eine Bürgerinitiative gegründet: Die Stadtwerke wie die gesamte Daseinvorsorge müssen im Eigentum der Augsburger bleiben. Es darf keinen Einstieg eines Konzerns geben!

Bis in den Sommer hinein haben die Aktiven mit breiter Unterstützung der anderen Attac-Augsburg-Gliederungen und zahlreichen Bürgern mit gewaltigem persönlichen Einsatz eine Aufklärungskampagne durchgeführt. Zahlreiche Infostände in der Stadt, Veranstaltungen in den Stadtteilen und Fachvorträge, zehntausende Flugblätter und unermüdliches Sammeln von Unterschriften prägten diesen Einsatz.

Als der Augsburger Stadtrat mit juristischen Winkelzügen das Bürgerbegehren mit seinen 15 000 Unterschriften als "unzulässig" erklärte und damit zu verhindern versuchte, antworteten die Aktiven mit dem Start eines zweiten Bürgerbegehrens, das innerhalb von vier Wochen die notwendigen Unterschriften sammelte. Der Weg für einen Bürgerentscheid war frei!

Alles rund um das Bürgerbegehren und den Bürgerentscheid findest du hier... http://energiewende-augsburg.de/

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