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14. Dezember 2012 - Berlin, vor dem Deutschen Bundestag:

Protest vor dem Bundestag:

Keine PATRIOTs und AWACS in die Türkei!

Veranstalter:
FRIKO Berlin
Naturfreunde Berlin

YouTube, ca. 3 Minuten

24. November 2012, 13.00 - Zürich, Helvetiaplatz:

Demonstration

Stopp dem erneuten Massaker im Gazastreifen

Einladende:

[ Flyer ]

24. November 2012, 13:00 - Mannheim, Abendakademie U1:

 

Nein zum Krieg in Syrien
und dem Nahen Osten!

Es gibt keine Alternative zu Rüstungsstopp,
Waffenruhe und politischen Verhandlungen.
Auftakt: 13.00 Uhr Abendakademie U1, Mannheim
Abschluss: 14.30 Uhr Kundgebung am Wasserturm Mannheim Es rufen auf: DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine) Mannheim,
LINKE Mannheim, 
Heidelberger Forum gegen Militarisierung und Krieg,
Deutscher Freidenkerverband Mannheim und
Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg Die Demonstration wird unterstützt von: Friedensplenum Mannheim,
attac Mannheim,
Bund der Alawitischen Jugend e.V.,
Mittelmeer Sozial- und Kulturverein (ASKD) und
Solidaritätskomitee für Syrien FfM [ mehr ]
[ BaWü-Ticket ] [ Hessen-Ticket ] [ RhPf-Ticket ]

23. November 2012, 17:30 Uhr - Basel, Marktplatz:

Kundgebung

Stopp dem erneuten Massaker im Gazastreifen

Boykott von Apartheid und Besatzung, Made in Israel

[ Flyer ]

17. November 2012, 14 bis 17 Uhr - Stuttgart, Schlossplatz:

Kundgebung des Palästinakomitees Stuttgart:

Stoppt das erneute Massaker im Gazastreifen

[ Flyer ] [ Video-Aufzeichnung der Kundgebung ]

1. September 2012 - Berlin, Postdamer Platz:

Die Berliner AG Globalisierung und Krieg war am Samstag, dem 1. September, beim Antikriegsmarkt der Berliner Friedensbewegung mit einem Infostand dabei. Es wurden gute Reden gehalten (u. a. von Christine Hoffmann / Pax Christi und von dem israelischen Friedensaktivisten Reuven Moskovitz). Auf dem belebten Potsdamer Platz ergaben sich interessante Gespräche u. a. zur Militarisierung der Gesellschaft, zu Waffenexporten, Militär in den Schulen, Syrien, Iran - Israel, Afghanistan. Zudem war es eine schöne Gelegenheit zur Verständigung mit AktivistInnen von anderen Organisationen.

[ einige Schnappschüsse ]

22. Mai 2012 - Pax Christi, Deutsche Sektion:

Aktion „Besatzung schmeckt bitter“ startet 

pax christi fordert eindeutige Kennzeichnung der Waren aus israelischen Siedlungen Angesichts der derzeitigen unklaren Deklarierung empfiehlt die Nahostkommission Kaufverzicht 

Die pax christi-Nahostkommission startet heute eine bundesweite Aktion für die Kennzeichnung von Waren aus den völkerrechtswidrigen israelischen Siedlungen auf besetztem palästinensischem Gebiet. Mit farbig bedruckten Papiertüten macht sie Verbraucher/innen darauf aufmerksam, dass Obst und Gemüse mit der Ursprungsangabe „Israel“ vielfach aus völkerrechtswidrigen Siedlungen stammen, und fordert sie dazu auf, sich für eine eindeutige Kennzeichnungspflicht einzusetzen. 

vollständige Kurzmeldung ] [ mehr zum Thema ]

21.06.2012: Aufklärungsaktion in Augsburg

19. Mai 2012 - Chicago, United National Antiwar Coalition:

UNAC is helping to organize protests in May, 2012 against the NATO and G8 meetings planned for Chicago.

[ Flyer (PDF, 17MB!) ] [ Code Pink ]

UNAC

8. Mai 2012, 17 bis 18 Uhr - Berlin, Am-Brandenburger-Tor-Platz 18:

Aufruf zur Mahnwache

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht. Der Zweite Weltkrieg ging zu Ende. Unter den Opfern des Krieges: Über 50 Millionen Tote. In der "Stunde Null" waren die Überlebenden, die Millionen Kriegsversehrten, die verwitweten Frauen und Männer, die verwaisten Kinder, die Menschen, die ihre Heimat verloren hatten, von einem Wunsch erfüllt: "Nie wieder Krieg!"

[ vollständiger Aufruf ]

1. Mai 2012 - Palästinakomitee Stuttgart:

Generalstreik im gesamten historischen Palästina
in Solidarität mit dem Hungerstreik der PalästinenserInnen
in israelischen Gefängnissen

Heute befinden sich laut Angaben des Palestinian Center for Human Rights 4700 Palästinenser-Innen aus Westbank und Gaza in israelischen Gefängnissen, unter ihnen sind 190 Kinder, 9 Frauen und 27 palästinensische Parlamentsabgeordnete. 342 Palästinenser mit israelischem Pass sind aus „Sicherheitsgründen“ inhaftiert.

[ Flugblatt ]

08.05.2012 Annette Groth, MdB:
Bundesregierung muss sich für das Leben der hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen gegenüber dem israelischen Außenminister Avigdor Lieberman einsetzen!

08.05.2012 Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges , deutsche Sektion:
Die Haftbedingungen widersprechen den internationalen Konventionen. Die deutsche Sektion der 1985 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) appelliert an die deutsche Bundesregierung, sich für ein sofortiges Ende dieser Haftbedingungen stark zu machen.

17. April - Heidelberg, Palästina/Nahost-Initiative:

Tag der palästinensischen Gefangenen

Vor einem halben Jahr, im Oktober 2011 wurde der israelische Soldat Gilad Shalit, knapp 5 Jahre nach seiner Gefangennahme während eines Militäreinsatzes im Gaza-Streifen, freigelassen – im Gegenzug für die Freilassung von 1027 palästinensischen Gefangenen.

[ vollständiges Flugblatt ]

7. April 2012, ab 9:45 Uhr - Friedensbewegung in München:

 

 

Ostermarsch
Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt

 

9:45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Johannes, Preysingplatz
anschließend per U-Bahn zur Theresienwiese
11:00 Uhr Auftakt beim Mahnmal für das Oktoberfestattentat (Theresienwiese)
Es spricht: Ernst Antoni, VVN-BdA
ca. 11:30 Uhr Demonstrationszug zum Sendlinger-Tor-Platz
Musik zum Ostermarsch: RUAM
ca. 12:30 Uhr Kundgebung auf dem Sendlinger-Tor-Platz
Es sprechen:
Claudia Haydt - Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen
Linda Schneider, stv. Landesbezirksleiterin ver.di Bayern
Sketch: Truderinger Frauen für Frieden und Abrüstung
Performance der DFG/VK: „Kein Krieg ist heilig"
Musik: Niederbayerisches „Rock-Kabarett Ruam"
11:15 Uhr bis 15:00 Uhr Programm auf dem Sendlinger-Tor-Platz mit Infoständen und Musik

[ Flyer (PDF, 4 Seite A4) ] [ Münchner Friedensbündnis ]

[ Zeitung gegen den Krieg, Ausgabe #33 ]

30. März 2012 - Globaler Marsch nach Jerusalem:

Jerusalem-Marsch am Tag des Bodens

Die Stadt Jerusalem ist seit vielen Jahrhunderten ein wichtiges Zentrum für verschiedene Religionsgruppen, die dort lange Zeit friedlich zusammen gelebt haben. Seit der Gründung des Staats Israel und verstärkt seit der Besetzung Ostjerusalems im Jahre 1967 ist diese Vielfalt bedroht. Der Staat Israel versucht mit allen Mitteln – offene Gewalt genauso wie wirtschaftlicher Druck und menschenrechtswidrige Gesetze - die ursprünglichen Bewohnerinnen und Bewohner zu vertreiben und die historischen Zeugnisse für diese multikulturelle Geschichte auszulöschen.

Hintergrund-Information
offizielle deutschsprahige Webseite
Statements von UnterstützerInnen
Hintergrundinformation zum Tag des Bodens
Der neue Mandela
31.03.2012: Demonstration in Bern (CH)
30.03.2012: Kundgebung in Berlin
30.03.2012: Kundgebung in Hamburg
(15.00 – 18.00 Uhr, Altona, Ottenser Hauptstraße 1 vor dem Restaurant Bok)
30.03.2012: Veranstaltungen in Heidelberg
30.03.2012: Infostand in Karlsruhe
30.03.2012: Kundgebung in Stuttgart ( Die Reden der Kundgebung sind im Archiv )
30.03.2012: Kundgebung in Wien (AT)
25.03.2012: Vortrag in Duisburg
15.02.2012: Evelyn Hecht-Galinski "Die Reise nach Jerusalem"
26.01.2012: vollständiger Aufruf (in Deutsch)
11.01.2012: Aufruf (in Englisch)

16. Februar 2012, 19 Uhr - Berlin, attac-Treff:

10. und 11. Februar 2012 - Aufklärung zu ACTA:

     

  [ Was ist ACTA? ]

  [ Piratenpartei Deutschland zum Thema ACTA ]

  [ 5-Minuten-Info von CAMAPCT ]

  [ Demonstrationen in Deutschland ]

 


22.02.2012 Süddeutsche Zeitung, Heribert Prantl:
                Warum der Europäische Gerichtshof ACTA stoppen muss

26. Januar 2012, 9:30 bis 12 Uhr - Berlin, Friedensbewegung:

Pressekonferenz am 25. Januar, 11 Uhr (oder 11.30 Uhr)
im Bernhard-Lichtenberg-Haus
(in diesem Haus hat auch pax christi die Bundesgeschäftsstelle)
Es werden anwesend sein:
Christine Hoffmann, pax christi (Moderation und Gastgeberin)
Lühr Henken, Bundesausschuss Friedensratschlag
Reinhard Erös, Kinderhilfe Afghanistan
Angefragt sind außerdem:
Wolfgang Uhlenberg, ver.di, und
Rainer Woelki, Bischof von Berlin


Mahnwache am Brandenburger Tor (Westseite, Platz des 18. März)
gegen die Mandatsverlängerung des Bundeswehreinsatz in Afghanistan