2021 / Bundestagswahlkampf steht an / Wahlprüfsteine / Positionen der Parteien / Fragen an Abgeordnete / unsere Forderungen
wird bis August ergänzt
Aufrüstung
PDF-Datei zur Ansicht vom 3. April 21: Kampfdrohnen: Verhinderung der Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen, EU-Kampfdrohnen / Aufruf und Infos zu Ostern von Elsa Rassbach
Waffenexporte
Entspannungspotik
Soziales / Gesundheit / Gemeingut
Wohnungsbau
Ökonomie
Privatisierung
Umwelt / Klima
Abrüsten statt aufrüsten / bundesweiter Aktionstag gegen die Rüstungspolitik
05.12.2020. Abrüsten statt Aufrüsten, bundesweiter Aktionstag // www.abruesten.jetzt // www.attac-netzwerk.de/ag-globalisierung-und-krieg
Downloads der Plakate für A3, A4 und A5 (PDF) zum ausdrucken und verteilen
Abrüsten - Kampfdrohnen // Abrüsten - Entspannungspolitik // Abrüsten - Atomwaffen
Abrüsten - Rüstungsexporte // Abrüsten - Sicherheit-neu-denken // Abrüsten - kein Militär
Im Jahr 2020 finden keine Attac Würzburg-Veranstaltungen (Covid 19 / Corona) statt. Wir treffen uns erst wieder 2021. Auf Demos, Internetveranstaltungn u.s.w. weisen wir hin
JahresRückblick ATTAC Würzburg 2019
20. April – Ostermarsch Würzburg (Aufruf und Unterstützung)
08. Mai – Hat Deutschland aus dem Krieg gelernt?/ Vortrag mit Thomas Rödl
13. Mai – UN-Nachhaltigkeitsziele in einer globalisierten Wirtschaft / Vortrag mit Jürgen Maier
17. Juni – Jahresversammlung von Attac Würzburg
18. Juni – Gelbwesten Dokumentarfilm aus Frankreich
29. Juni – Busfahrt nach Ramstein
24. Oktober – Freiheit für Julian Assange / Vortrag mit Mathias Bröckers
11. bis 19. November - Die Globale, globalisierungskritische Filmtage in Wü
100 Flyer von Attac Globalisierung&Krieg für FFF-Demo
Mehr Informationen auf FB unter: https://www.facebook.com/notes/attac-würzburg/jahresrückblick-attac-würzburg-2019/2755463707826044/
Fotos und Layouts: Martina Jäger
Über uns
Unser Motto: Global erkennen und verstehen, lokal aufklären und handeln. Eine gerechte und friedfertige Welt ist nötig! Wir suchen für 2021 interessierte Menschen, die mitwirken wollen.
- Gerechte und soziale Ökonomie hat Alternativen zum Kapitalismus: Freihandel & Neoliberalismus (TTIP, CETA, TISA, EPA), Privatisierungen und Auswirkungen auf Gemeingut und Bürger. Wir zeigen Alternativen auf zur kapitalistischen Ökonomie
- Soziale Ökologie: Alternative Energie-Gewinnung und Vertrieb müssen möglichst in öffentlicher Hand sein. Abbau von Kohle muss die Konversion berücksichtigen, damit Menschen neue Arbeit erhalten und ihre Wohnstätten nicht verlieren. Energiekosten für den Haushalt und die Fahrt zur Arbeit müssen erschwinglich sein. Ein energiebewusster Sozialbau ist wichtig und muss gefördert werden.
- Frieden und Gerechtigkeit: Kriege haben Ursachen und Konsequenzen. Derzeit sorgt ein weltweite Aufrüstung für Tode, Elend und Flucht. Wir fordern: Keine Waffenexporte, keinerlei Auslandseinsätze (auch innerhalb der NATO), Konversion von Rüstungsfirmen in zivile oder staatliche Unternehmen. Konversion von Kasernen in bezahlbare Wohn- und Lebensräume, steigenden Militäretat stoppen und Gelder freigeben für beispielsweise Wohnungsbau, Gesundheit, Infrastruktur und soziale Projekte.
- Demokratie und Meinungsfreiheit: Demokratische Prozesse müssen gestaltet werden. Diskurse zugunsten unabhängiger Medien, deren Kompetenzen und Meinungsfreiheiten sind uns wichtig.
- Wir organisieren 2-4 Bildungsveranstaltungen im Jahr (Podiumsdiskussionen oder Vorträge)
- Mit Infostände, in der Stadtmitte klären wir zu aktullelen Themen auf.
- Wir leisten Aufklärungsarbeit mit der Durchführung des globalisierungskritischen Filmfestivals "Die Globale", November und laden hier zu Diskursen und Vorträgen ein.
- Wir unterstützen den Würzburger Ostermarsch, das Weltforum Würzburg und die "STOP TTIP & CETA und TISA"- Initiative Würzburg seit mehreren Jahren
- Zwei- bis dreimal im Jahr geben wir einen Rundbrief heraus
- Mit anderen Gruppen (überwiegend NGOs) arbeiten wir situativ zusammen und mobilisieren mit diesen für Aktionen und Demos. Das sind überwiegend kurz- und mittelfristige Projektarbeiten mit themengebundenen Inhalten (Umwelt, Frieden, Wirtschaft, Soziales, Überregionale und Kommunale Anliegen)
Wir treffen uns aufgrund von Coronamaßnahmen erst wieder regelmäßig ab 2021. 2020 haben wir die Gruppenarbeit sehr reduziert und traten in der Öffentlichkeit kaum in Erscheinung