
In diesem Teilbaum beschreiben wir Aktionen und Veranstaltungen von attac und Partnerorganisationen, die wir in Böblingen organisiert und/oder unterstützt haben.
JE SUIS KARL ist als Drama einer Familie so erschütternd wie als Gesellschaftsstudie packend. Regisseur Christian Schwochow (PAULA, MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU, DEUTSCHSTUNDE) und Drehbuchautor Thomas Wendrich (ICH & KAMINSKI, MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU, LIEBER THOMAS) verknüpfen auf brisante Weise die Fiktion eines beängstigenden Szenarios mit dem Geist einer Realität, vor der man nur allzu gern Augen und Ohren verschließt.
JE SUIS KARL erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen, und sei es nur, weil man liebt. Nicht in einer fernen Zukunft, sondern jetzt. Ein kompromissloser Film auf der Höhe unserer Tage.
Plenum DezemberSozialpraxis Korinth, 15. Dezember, 20:00 Uhr, Videokonferenz
Besuch der Sozialen Praxis der Solidarität Korinth am 7.10.21
Von Joachim Sohns, Vorsitzendem des "Fördervereins ehrenamtliche Gesundheitspflege in Griechenland e.V." (vorher: "Verein zur Förderung der Sozialklinik Kalamata/Griechenland e.V.", siehe foerderverein-gesundheitspflege-griechenland.de) und 2 deutschen Freundinnen in Kalamata.
„Wir fuhren von Kalamata durch Arkadien nach Korinth zur der Sozialen Praxis der Solidarität (KIA Korinth) in der Adeimantos-Straße 83. Waltraud Sperlich und Evamaria Lang, die die Initiative Lysos Garten in Kalamata (Gartenarbeit und Ausbildung für Menschen mit Handicap) managen, brachten mich dorthin und übersetzten anschließend unser Gespräch.
Nach „Der marktgerechte Patient“ und „Wer rettet wen? reloaded“ die am 20. September und 22. September im Filmzentrum Bären in Böblingen im Beisein von Filmemacher Herdolor Lorenz von Attac BB gezeigt und im Anschluss mit Experten und Publikum diskutiert wurden, ist „Der marktgerechte Mensch“ der dritte Film in der Reihe der „Filme von unten“, die Attac Böblingen präsentiert.
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ gehen wir am 1. Dezember im Arbeiterzentrum der katholischen Betriebsseelsorge in Böblingen ab 19:30 Uhr der Frage nach, inwieweit dort, wo der Markt herrscht, die Demokratie in Gefahr ist. Insbesondere lädt nach den Wahlen die Konstellation einer Ampel dazu ein, sich Gedanken über das Motto von Attac zu machen: „Die Welt ist keine Ware!“.