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How three-day weekends can help save the world (ans us too)

Fast jeder genießt einen Feiertag. Ein dreitägiges Wochenende bedeutet mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, rauszugehem und die Welt zu erkunden und sich vom Druck des Berufslebens zu erholen. Stellen Sie sich vor, wenn Sie, anstatt ein paar Mal im Jahr, jedes Wochenende ein dreitägiges Wochenende hatten. Das ist nicht nur eine nette Idee. Über die Möglichkeiten der Freizeit hinaus, können auch dreitägige Wochenenden eine der einfachsten Schritte sein ....

How three-day weekends can help save the world (ans us too)


Arbeitszeitverkürzung ist die Alternative zu umweltschädlichem Wachstum

Wirtschaftliches Wachstum ist meist eng verbunden mit einem gesteigerten Energie- und Materialeinsatz. Man könnte das, was als Wachstum beschrieben wird, auch als einen beschleunigten Verbrauch von natürlichen Ressourcen und damit als Zerstörung unserer Umwelt bezeichnen.

Durch Wachstum entsteht das Problem, dass der „Verbrauch von Umwelt“ ständig zunimmt und die Folgen einer aus dem Gleichgewicht geratenden Natur zunehmend bedrohlich für den Menschen werden.

So darf es nicht weitergehen. Allein die Debatte um die Folgen des CO2-Ausstoßes zeigt schon jetzt eindringlich, dass in naher Zukunft eine Lösung hin zu einem nachhaltigeren Wirtschaften gefunden werden muss.

Arbeitszeitverkürzung könnte hier der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Statt die Wirtschaft und die Anzahl der Arbeitsplätze durch Wachstum aufrecht zu erhalten, würde man dies durch eine Verkürzung der Arbeitszeit erreichen und den negativen Trend der Umweltzerstörung stoppen.

Es geht nicht darum, Arbeit überhaupt abzuschaffen, sondern sie in einem umweltverträglichen Sinne zu verändern, wohlgemerkt ohne den Abbau von Arbeitsplätzen bzw. sogar mit der Möglichkeit einer Ausweitung Arbeitsplatzangebots. Dies ist die Alternative zu einem umweltschädlichen Wachstum und ökologisch, gesellschaftlich und letztlich auch ökonomisch sinnvoll. 

- Are Shorter Work Hours Good for the Environment? A Comparison of U.S. and European Energy Consumption