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Was wir wollen

- eine lebenswerte Gesellschaft, lebenswerte Umwelt schaffen
- eine menschliche und ökologische Form der Globalisierung
- politische und wirtschaftliche Alternativen finden
- die Probleme der Welt erkennen und hinterfragen
- gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen
- mehr über das Wirtschaftssystem wissen
- Informationen bekommen und mit anderen austauschen
- eine Gegenöffentlichkeit herstellen
- die Überzeugung weiter tragen, dass eine andere Welt möglich ist.

 

Warum ich bei Attac bin

Damals waren Juliane und ich im Forum 3 in Stuttgart. Da war z.B. Herr von Uexküll aus Schweden, eine bekannte Größe aus Kanada, ein Bänker aus der Schweiz und Anthroposophen... Es war so beeindruckend, dass wir beschlossen, eine attac-Gruppe in Waiblingen zu gründen und wir taten es. Es ging damals um den Unfug der cross border - Verträge und wir konnten mitwirken, dass der OB in Waiblingen nicht mitgemacht hat. Darauf können wir stolz sein.


Elisabeth Lewien

 

Vor zehn Jahren wurde die 16-jährige  „Ära Kohl“ durch die rot-grüne Regierung Schröder/Fischer abgelöst und wir dachten, dass nun endlich der Weg  in den neoliberalen Kapitalismus gestoppt wird. Denkste!  Jetzt ging es erst richtig los mit  Privatisierungen und Sozialabbau nach Gutsherrenart, und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, ja weltweit. Wenn es im Parlament keine echte Alternative mehr gibt, bleibt dem engagierten Staatsbürger nur noch die außerparlamentarische Opposition, eine unabhängige Bewegung, die für soziale Gerechtigkeit national und international eintritt, für einen ökologischen Umbau der Industriegesellschaft  und eine friedliche Welt. Das ist Attac für mich, deshalb bin ich seit fünf Jahren dabei und interessiere mich insbesondere für Fragen der Kapitalismuskritik und die Entwicklung einer wahrhaft humanen Wirtschaftsform.

Peter Kopetzky