Die Attac–AktivistInnen waren als Opfer beziehungsweise Betroffene des Klimawandels verkleidet. Vor ihren Bäuchen trugen sie Schilder mit „Attac–Sprechblasen”. Zu sehen waren etwa ein Pinguin (Sprechblase: „Hilfe, mein Zuhause schmilzt”), eine Minenarbeiterin („Mein Blut klebt an euer Kohle”) und eine afrikanische Bäuerin („Hilfe, mein Acker wird zur Wüste”), aber auch ein deutscher Handwerker („Mehr Arbeitsplätze durch erneuerbare Energien”), ein Wissenschaftler („Wie viele Gutachten braucht ihr denn noch?”) sowie ein Taschenrechner („Erneuerbare Energien rechnen sich”).

Zudem ließen die Attac–AktivistInnen 100 schwarze, gasgefüllte Luftballons mit einem weißen Schriftzug „CO2” unter der Decke des Vorraums zum Ratsaal schweben und nach Abschluss der Aktion auf dem Platz vor dem Stadthaus steigen.