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Bericht von der Veranstaltung über Rojava

Die selbstverwaltete Region Rojava im Norden von Syrien hat inzwischen eine hohe Ausstrahlungskraft und Bedeutung für viele andere erlangt, die um Befreiung von Unterdrückung und Ausbeutung kämpfen. Das erfolgreiche Projekt kann Vorbild für den Nahen und Mittleren Osten sein, wird aber nicht nur vom IS und der AKP- Regierung in der Türkei als „Bedrohung“ angesehen. Dazu gab es eine Veranstaltung am 24. Mai mit Anja Flach in Löhne über welche auch in der Lokalzeitung berichtet wurde.:

Anja Flach in Löhne

"Die kurdische Bewegung plant keine Machtergreifung. Die Menschen wollen in ihrem Land wieder sicher und mit anderen in Frieden leben und dabei ihre Sprache sprechen", sagt Flach. Typisch für die kurdische Bewegung sei, dass alle Ethnien und Geschlechter in gleichem Maße in die Organisation einbezogen werden. Starke Frauenorganisation wie Yekitiya Star setzen sich für die Gleichberechtigung ein und Frauen sind in allen Institutionen vertreten. "

Vollständiger Artikel: www.nw.de