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3. Januar 2021, 14 bis 16 Uhr - Berlin, Pariser Platz:

Freiheit für Julian Assange!  - Kundgebung und Protestmarsch

Kundgebung auf Pariser Platz, vor Brandenburger Tor und US-Botschaft
Lautstarke Demonstration von Botschaft der USA zur Botschaft von Großbritannien und zurück
Am 4.11.2021 wird in London der Auslieferungsantrag der USA über den Journalisten und Verleger Julian Assange entschieden. Einen Tag davor, am Sonntag den 3.1.2021, soll ab 14 Uhr durch eine Kundgebung vor der Botschaft der USA sowie einem lautstarken Protestmarsch zwischen den Botschaften der USA und Großbritanniens auf den Fall und die Auswirkungen auf die weltweite Pressefreiheit hingewiesen werden. Dazu dürfen auch leere Töpfe/Topfdeckel und Kochlöffel/Kellen zum Krach schlagen mitgebracht werden. Lasst uns zahlreich und laut für Julian  Assange und die Presse- und Meinungsfreiheit eintreten! Wer kein ärztliches Attest zur Befreiung hat, sollte eine entsprechende Mund-Nasen-Bedeckung mitbringen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=68246 
Bundestagsabgeordnete der neu gegründeten überparteilichen Arbeitsgruppe zur Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assanges angefragt, auf der Veranstaltung zu sprechen:
https://heise.de/-4997011
https://www.n-tv.de/22249280

[ Video-Aufzeichnung (bei YouTube) ]

26.11.2020 Offener Brief und Appell an Amnesty International Deutschland  [ PDF ] [ Unterschreiben ]
23.12.2020 Amnesty International: USA müssen Anklage gegen Julian Assange fallen lassen!  
04.01.2021 ARD-Tagesschau: Briten liefern Assange nicht an USA aus

6. Februar 2020 - Günter Wallraff u.v.a.m.:

Julian Assange aus der Haft entlassen!
Am 6. Februar stellten Günter Wallraff (Investigativjournalist), Sigmar Gabriel (Bundesaußenminister a.D.), Gerhart Baum (Bundesinnenminister a.D.) und Sevim Dagdelen (MdB) in der Bundespressekonferenz in Berlin den Appell "Julian Assange aus der Haft entlassen" vor, der von weit mehr als 100 Prominenten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien unterzeichnet wurde.
[ Aufruf ] [ Hintergrund ] [ Unterstützer ]

02.02.2020 NachDenkSeiten, Albrecht Müller:
                     Ein Dokument, das belegt: Der "Westen" ist eine kriminelle Vereinigung.
                     Wir sind wahrlich nicht die Guten.
21.02.2020 Julian Assange demande l’asile politique en France 
                     (Antrag auf politisches Asyl für Assange in Frankreich)
22.02.2020 Petition von CodePink:
                      Release Julian Assange - Exposing Crimes isn't a Crime  
23.02.2020 Deutschlandfunk,
                      Heribert Prantl zu Julian Assange
                      "Es gilt, für jemanden einzutreten, dem übelst mitgespielt wird"
25.02.2020 Amnesty International, Petition:
                     USA müssen Anklage gegen Julian Assange fallen lassen!

24. Oktober 2019 - Würzburg, Buchladen Neuer Weg:

Buchvorstellung "Freiheit für Julian Assange";

Vortrag und Diskussion mit Mathias Bröckers

Aus der Einladung:
„Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, dann werden wir von Verbrechern regiert“
(Edward Snowden

Am 11. April 2019 wurde der Wikileaks-Gründer Julian Assange aus dem Asyl der ecuadorianischen Botschaft in ein britisches Hochsicherheitsgefängnis verschleppt. Jetzt werden britische Gerichte über einen Auslieferungsantrag der USA entscheiden. Dort wird Assange eine Verschwörung mit Chelsea Manning zum Einbruch in Pentagon-Computer vorgeworfen. Falls er ausgeliefert wird, drohen ihm weitere Anklagen nach dem „Espionage Act“ und möglicherweise die Todesstrafe. Und das nicht weil er kriminelle Taten begangen hat, sondern weil er solche enthüllt hat – im Irak, in Afghanistan und anderswo. Der Ausgang des Verfahrens von Julian Assange wird zeigen, ob es wirklich schon so weit ist,dass die Presse- und Meinungsfreiheit ihr Ende gefunden hat.

Veranstalter: attac Regionalgruppe Würzburg

[ Nachhören bei YouTube ] [ 2021 ]

12. Dezember 2011 - internationale Liga für Menschenrechte:

Pressemitteilung des Vorstands:

Jahrestag der NICHT-Verleihung der Carl-von-Ossietzky-Medaille 2010 an den israelischen Kämpfer für atomare Abrüstung Mordechai Vanunu

Die Liga fordert volle Bewegungsfreiheit für Mordechai Vanunu!

Die aktuelle Situation macht deutlich, wie berechtigt Vanunus Warnungen vor der atomaren Aufrüstung Israels waren und sind. Nicht zuletzt in der Konfliktregion Mittel- und Nahost sind Atommächte hinzugekommen und werden auch künftig hinzukommen. 

vollständige Pressemitteilung ]

22. April 2004- Telepolis, Haiko Lietz:

"Richtet den Blick auf Israels Atomwaffen" 

Nach 18 Jahren aus israelischer Haft entlassen, fordert der Whistleblower Mordechai Vanunu die Inspektion des israelischen Atomwaffenarsenals 

[ vollständiger Artikel ]