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Offene Briefe an den Bürgermeister der Stadt Siegen und den Landrat von Siegen Wittgenstein

Auch in diesem Jahr haben wir den Vertreter der Stadt Siegen -diesmal auch den Vertreter des Kreises Siegen-Wittgenstein - der die Stadt bzw. den Kreis als kommunale Aktionäre auf der RWE-Hauptversammlung vertritt, den Vorstand nicht zu entlasten.

Die Nichtentlastung des Vorstandes ist die einzige Möglichkeit als Aktionär die Politik des Vorstandes zu kritisieren und zu erklären, dass man mit dieser nicht einverstanden ist.

In unseren offenen Briefen, die wir auch der Presse und den Fraktionen zukommen ließen, begründen wir auch unsere Forderung, indem wir die umweltvernichtende und zukunftgefährdende Unternehmenspolitik von RWE aufzeigen.

Die Briefe sind hier nachzulesen:

an den Bürgermeister

an den Landrat

Unsere Kritik am Abstimmungsverhalten des Stadtrates von Siegen

Die Grünen haben einen Antrag im Rat de Stadt Siegen gestellt, dass der Vertreter der Stadt Siegen bei der RWE-Hauptversammlung den Vorstand nicht entlastet.

Joachim Boller von den Grünen begründete diesen Antrag.

Danach gab es ein Musterbeispiel für Demokratie: keiner der Abgeordneten hielt es für nötig, seine Meinung für die folgende Abstimmung zu begründen. Das Thema war nach 10 Minuten erledigt, der Antrag wurde ohne vorhergehende Diskussion abgelehnt. Wir sehen, wie wichtig das Thema Energiewende unseren Abgeordneten ist!

Hier ist unsere Stellungnahme