Menü

10. Oktober 2015: Bundesweite ANTI TTIP Großdemonstration in Berlin

TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel!

Start: 12 Uhr am Berliner Hauptbahnhof

Im Herbst 2015 geht die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA in die heiße Phase. Beide Abkommen drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln. Auch Attac ruft dazu auf, unseren Protest gegen die Abkommen auf die Straße zu tragen!

Mit einer bundesweiten Großdemonstration am 10. Oktober in Berlin werden wir ein kraftvolles Zeichen setzen. Wir werden deutlich machen, dass gesellschaftliche Errungenschaften wie Umweltschutz, Verbraucherschutz und ArbeitnehmerInnenrechte unverhandelbar sind. Auch eine nachhaltige, bäuerliche Landwirtschaft und die kulturelle Vielfalt sind Werte, die es zu schützen und auszubauen gilt.

Nur gemeinsam mit vielen Menschen wird es uns gelingen, die geplanten Abkommen zu stoppen und unsere Forderungen für eine soziale und ökologische Globalisierung umzusetzen. Die Demo findet daher statt im Rahmen der internationalen Aktionswoche für Demokratie und soziale Gerechtigkeit.

Anreise

Auf der Bündnis-Webseite findet sich eine umfangreiche Bus- und Mitfahrbörse. Zudem werden fünf Sonderzügefahren, und zwar aus Aachen, aus Mönchengladbach - Ruhrgebiet, Frankfurt - Hessen, Stuttgart - Mannheim und aus München. Zugfahrkarten können online gekauft werden, in Köln und München haben die lokalen Bündnisse größere Kontingente zum Verkauf vor Ort.

Trägerkreis der Demo

Ein in seiner Breite einmaliges zivilgesellschaftliches Bündnis fordert in einem gemeinsamen Aufruf einen Stopp der Verhandlungen zu TTIP sowie die Nicht-Ratifizierung von CETA. Teil des Trägerkreises sind: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL), Attac Deutschland, Brot für die Welt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, Der Paritätische, Deutscher Kulturrat, Foodwatch, Greenpeace, Mehr Demokratie, Naturfreunde Deutschland, Naturschutzbund Deutschland (NABU), OXFAM, Umweltinstitut München, WWF.