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In diesem Teilbaum beschreiben wir Aktionen und Veranstaltungen von attac und Partnerorganisationen, die wir in Böblingen organisiert und/oder unterstützt haben.

Ostermarsch in Stuttgart

am Samstag, den 30. März:

10.45 Uhr Kundgebung vor der EUCOM
Stuttgart-Vaihingen, Katzenbachstr. 207
anschließend Fahrradkorso in die Innenstadt


90 Sekunden vor 12 (Stand Weltuntergangsuhr)
Kundgebung, Schlossplatz
ca. 13:00 Uhr Ostermarsch durch Stuttgart
ca. 14:00 Uhr Abschlusskundgebung, Schlossplatz

link zum flyer: hier

Märzplenum, 20.3.2024, 20:00 Uhr, Arbeiterzentrum

Impulsreferat:

 

DER ISRAEL-PALÄSTINAKONFLIKT - GIBT ES EINE LÖSUNG?

(Buchvorstellung Omri Boehm 'Israel - eine Utopie?')

 

Sonstige Tagesordnung: hier

Aufruf zum bundesweiten Klimastreik am 1. März

link zum flyer: hier

Die Böblinger/Sindelfinger FridaysForFuture-Gruppe ruft am 1. März, 16h zum Klimastreik auf. Für diese Zeit ist eine Veranstaltung am Sindelfinger Marktplatz angemeldet. Neben FridaysForFuture sind noch andere Initiativen und Vereine eingeladen. In ein paar Tagen werden noch mehr Details veröffentlicht. Haltet Euch schon mal den Terminkalender frei!

flyer zum download: hier

bitte Text anklicken

Kundgebung gegen rechts in Sindelfingen

Kundgebung gegen rechts

"Buntes Böblingen" ruft auf  

am 27. Januar 2024 um 15 Uhr am  Elbenplatz

link zum flyer: hier

aktuelle Liste des DGB zu Kundgebungen in Ba-Wü: hier

Jahresklausur 2024

Die Jahresklausur 2024 findet statt

Am 13. Januar  9:30 Uhr bis 14:00 Uhr

im Arbeiterzentrum der katholischen Betriebsseelsorge

in Böblingen, Sindelfinger Straße 14

Themen u.a. Rückblick auf 2023, Finanzbericht, Meinungsfreiheit im Kontext des Gaza-Konflikts, Planung für 2024

Dezemberplenum

Das Jahresabschlussplenum 2023 findet statt

Am 20. Dezember ab 18:30 Uhr

bei   „Da Gianni“  Röhrer Weg 21, Böblingen (Nähe Feuerwehr, hinter REAL)

Thema u.a. „20 Jahre Attac Böblingen“

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hier

Donnerstag, 09.11.2023, 19.00 Uhr Spitalkirche Herrenberg Buchvorstellung

Volker Mall stellt sein gerade erschienenes Buch 

Krynki-Auschwitz-Hailfingen - Die Memoiren von Alex Sofer/Abraham Soyfer (BoD 2023) 

vor.

Alex Sofer,1922 in Krynki (Region Grodno, Polen) geboren, erzählt in seinen Memoiren, die er kurz nach Kriegsende im DP-Lager Stuttgart-Degerloch schrieb, von seinem Leben im Zweiten Weltkrieg.

Sofer wird von Krynki über Grodno am 26.1.1943 nach Auschwitz deportiert. Am 28.10.1944 kommt er nach Stutthof und von dort im November 1944 nach Hailfingen.

Volker Mall stieß 2021 auf diese Memoiren und übersetzte sie aus dem Jiddischen bzw. Englischen. 

Die Memoiren machen betroffen, sie sind in ihrer Direktheit ein Appell:

Nie wieder Krieg-Nie wieder Faschismus.

Musikalische Umrahmung: Volker Mall

Eintritt frei

In Kooperation mit: KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen e.V. Gegen Vergessen – für Demokratie e.V. (RAG Böblingen – Herrenberg – Tübingen) Buchhandlung Schäufele, Flüchtlinge und wir e.V. und Gesprächskreis Muslime, Juden und Christen in Herrenberg und dem Gäu

Haslacher Gesprächskreis* lädt Andreas Zumach ein. *Adelheid Mehnert-Mall (Herrenberg-Haslach), Nadine Dürr (Ammerbuch), Volker Mall (Herrenberg-Haslach) Manfred Norwat (Nufringen), Peter Ott (Tübingen), Bernd Elsässer (Böblingen), Manuel Elsässer (Wiesbaden), Fetzi die Katze

Ukrainekrieg, Auf- und Abstieg Chinas und der USA, Klimawandel und andere globale Krisen:

Ist die Welt tatsächlich „aus den Fugen geraten“?

Was ist die vom Westen reklamierte „regelbasierte Ordnung“?

Welche Werte, Völker- und Menschenrechtsnormen sind universell verbindlich?

 

Andreas Zumach ist Journalist, UNO-Korrespondent in Genf, Experte auf dem Gebiet des Völkerrechts und der Sicherheitspolitik.

Septemberplenum

Globalisierungskritischer Bericht über Indien

mit Jo Denzel, Attac Böblingen

anschließend Diskussion

Gesamte Tagesornung

 

Am Vortag des Antikriegstages 2023 laden wir ein zur Sondervorstellung des Films

                                                            "Je suis Karl".

                                                          Der Eintritt ist frei.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Jörg Litzenburger, Präventionsbeauftragter des Landkreises Böblingen.

JE SUIS KARL Irgendwo in Berlin. Nicht irgendwann – heute. Ein Paket im Flur. ALEX, ein Ehemann und Vater dreier Kinder. Vergisst den Wein im Auto. Wird von einer Bombe aus der Routine gerissen und findet seinen Halt nicht wieder. MAXI, eine selbstbewusste junge Frau, will sich loslösen von den Eltern und auf eigenen Beinen stehen. Hat sich ihr Abnabeln ganz anders vorgestellt, wird wütend und stellt Fragen. Und hat zum ersten Mal in ihrem Leben Angst. KARL fängt Maxi auf und bietet Antworten. Resolut, blitzgescheit und verführerisch verfolgt er seinen eigenen Plan. Als Teil einer Bewegung. Heute in Berlin. Morgen in Prag. Bald in Straßburg – in ganz Europa.

Zum Filmtrailer: hier

ZumFlyer: hier

JE SUIS KARL ist als Drama einer Familie so erschütternd wie als Gesellschaftsstudie packend. Regisseur Christian Schwochow (PAULA, MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU, DEUTSCHSTUNDE) und Drehbuchautor Thomas Wendrich (ICH & KAMINSKI, MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU, LIEBER THOMAS) verknüpfen auf brisante Weise die Fiktion eines beängstigenden Szenarios mit dem Geist einer Realität, vor der man nur allzu gern Augen und Ohren verschließt.
JE SUIS KARL erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen, und sei es nur, weil man liebt. Nicht in einer fernen Zukunft, sondern jetzt. Ein kompromissloser Film auf der Höhe unserer Tage.

 

 

Bildergalerie 1. Mai 2023

Flyer zum download

Ostermarsch 2023

Der DGB ruft auf:

Mehr Diplomatie wagen! Gegen Unterdrückung, Gewalt und Krieg!


Der Ostermarsch am Samstag, 8. April beginnt 90 Sekunden vor 12 (Stand Weltuntergangsuhr) auf dem Schlossplatz Stuttgart mit einer Auftaktkundgebung. Ab 12.30 Uhr führt der Ostermarsch durch die Stuttgarter Innenstadt. Gegen 13.30 Uhr beginnt die Abschlusskundgebung, ebenfalls auf dem Schlossplatz.

Wir setzen auch in diesem Jahr mit den Ostermärschen ein starkes Zeichen für Frieden, Rüstungskontrolle und Abrüstung, für die Achtung der Menschenrechte und für mehr soziale Gerechtigkeit.

Der ganze Aufruf ist hier zu finden: Aufruf

 

Stephan Lindner ist Diplom-Politologe und lebt in Berlin. Er vertritt die Attac AG Finanzmärkte und Steuern im bundesweiten Koordinierungskreis von Attac Deutschland und ist Mitbegründer der Attac AG gegen rechts.

 

In der AfD stehen sich ein zunehmend offen faschistisch auftretender pseudo-"antikapitalistischer" und ein radikal neoliberaler Flügel gegenüber.

Vor gut einem Jahr schien es noch, als könnte die AfD wegen der damit verbundenen Differenzen ihren Zenit bereits überschritten haben.

Auf Grund der aktuellen Krise und der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Ängste konnte sie teilweise wieder an frühere Erfolge anknüpfen.

 

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Plenum im Februar 08. Februar, 20:00 Uhr im Arbeiterzentrum in Böblingen

Tagesordnung u.a. 

1 Jahr Krieg in der Ukraine

Inputs, Diskussion, Erarbeitung einer Stellungnahme von Attac BB

Demonstration Samstag, 28.Januar 2023

 

14 Uhr Kundgebung Rathausplatz Mössingen (beim Bahnhof)

anschließend Demonstration durch Mössingen (flyer:front  text)

ca. 15.30 Uhr Abschlusskundgebung Langgass Turnhalle

Redebeiträge sind vorgesehen von Ilse Kestin(VVN-BdA Landessprecherin), OTFR, Kai Burmeister (DGB-Vorsitzender Baden-Württemberg), Dr.Wolfgang Däubler (Prof. für Arbeitsrecht) u.a. Mitwirken werden auch das Theater Lindenhof und der Ernst-Bloch-Chor Tübingen.

Plenum im Dezember

14.12., 20:00 Uhr als Videokonferenz

Zugangslink: hier

Rufnummer, um dieser Konferenz per Telefon beizutreten:
+49-30-80949520
Dann bitte nach Aufforderung die PIN 45272 eingeben.

 

Tagesordnung u.a. 

Lastenausgleich, Gegenseitigkeitsprinzip, Umfairteilen

Skizzen zur Veranstaltung von Attac Tettnang (siehe flyer)

CETA Stand der Dinge nach der Ratifizierung im Bundestag am 1.12.22

Für Details: Bild anklicken

 

 

Für Details: Bild anklicken

 

 

 

Solidarität mit den Frauen im Iran!

Wir suchen Mitlesende für den 9.11. / Mahnmal für die Opfer des Faschismus

Mehr Termine  hier: 

 

Bitte link veröffentlichen:

https://30tageimnovember.de/

 

Geld fehlt! Spende bitte aufs AnStifterkonto,

 

Kennwort 30Tage

IBAN: DE31 4306 0967 7000 5827 01

 

Rückfragen? Peter Grohmann, 0711 248 56 77 

Beste Grüße, Ihr

peter-grohmann@die-anstifter.de

Gemeinsame Aktion am 12. November in Böblingen anlässlich der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten

Gemeinsam eine lebenswerte Zukunft erkämpfen!

Für Frieden – kein Rollback im Umweltschutz!

Jetzt 100% erneuerbare Energien durchsetzen!

11:00 – 13:00 Uhr, Böblingen/Mercaden

Text öffnen: Logos anklicken

Plenum im November 09.11., 20:00 Uhr im Arbeiterzentrum in Böblingen

Tagesordnung u.a. 

Gemeinsame Aktion am 12. November in Böblingen anlässlich der Weltklimakonferenz in Ägypten

Progressive Steuersätze bis 90% u.v.a.m.: Das Positionspapier der Attac-AG Finanzmärkte und Steuern

Veranstaltungsreihe der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen mit Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. Einmal im Monat wird sonntags um 17 Uhr im Seminarraum im Rathaus Gäufelden-Tailfingen eine Veranstaltung angeboten. Davor gibt es jeweils um 16 Uhr eine Führung.

Nach langer Corona-Pause:

Am Sonntag, den 9.10.2022 um 17 Uhr

(ausnahmsweise) im evangelischen Gemeindehaus Gäufelden-Tailfingen (Hauptstraße 31)

 

Klaus Beer liest aus seinem Buch

An den Abgründen der Gesellschaft als Utopist, Zivilist und Jurist

Klaus Beer wurde am 24. Juni 1932 in Hamburg geboren. Seine Familie wurde 1943 ausgebombt und zog nach Ulm. Dort war er nach seinem Jurastudium in München bis 1969 als Amtsrichter tätig. 1970 zog die Familie nach Leonberg und Klaus Beer war in Stuttgart am Landgericht und am Oberlandesgericht tätig. Auch im Beruf ging er gegen herrschende Strukturen vor. Er kämpfte für die Unabhängigkeit der Justiz und Richter im Besonderen. Nach 32 Jahren Berufsleben sieht er es bis heute so: Ob Wirtschaft oder Regierungen – Richter müssen es mit jedem aufnehmen können. Deshalb gründete er mit gleichgesinnten Berufskolleginnen und –kollegen 1987 die „Neue Richtervereinigung“. Seine Wiedergutmachungs-Prozesse wegen NS-Verfolgung motivierten ihn im Jahr 2000, an der Gründung der Leonberger KZ-Gedenkstätteninitiative mitzuwirken.

Klaus Beer war immer auch als Buchautor aktiv. Er setzte seiner jüdischen Großmutter Elise Cohen und deren Familie ein Denkmal und bekam 2013 dafür den Obermayer-Award. Zu seinem 90. Geburtstag erschien sein neues Buch: „An den Abgründen der Gesellschaft. Als Utopist, Zivilist und Jurist“ beim Verlag Klemm+Oelschläger. Beer erzählt darin aus vielen Phasen seines Lebens und macht sich Gedanken über die Zukunft der Menschheit – die er mit 90 Jahren allerdings eher pessimistisch sieht.

Der Eintritt ist frei. Um 16 Uhr findet eine Führung statt.

Veranstalter:

KZ Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen, Gegen Vergessen/Für Demokratie e.V. Sektion Böblingen-Herrenberg-Tübingen

Stellungnahme des Attac Ko-Kreises

Dass wir uns als Attac D am Protesttag am 1. Oktober nicht beteiligen, hat mit dem Punkt 1 der Eckpunkte zum Ukrainekrieg zu tun, die wir am 2.7. 2022 im Rat besprochen haben:

  1. Nur eine Friedensbewegung, die die Aggression Russlands klar benennt, ist glaubwürdig und kann Kern einer breiten gesellschaftlichen Bewegung gegen das 100-Milliarden-Paket der Bundesregierung werden.

Das tut der Aufruf zum 1.10. nicht und deshalb sind viele friedenspolitische Gruppen und auch wir nicht dabei. Es ist erschütternd, wie Teile der Friedensbewegung es nicht mehr über die Lippen bekommen, dass der russische Überfall auf die Ukraine völkerrechtswidrig ist und verurteilt werden muss.

 

Für den 19. November ist ein Aktionstag für Frieden und gegen die 100-Milliarden-Aufrüstung geplant, der die Rolle Russlands nicht ausklammert und an dem sich neben Attac prominente Akteure der Friedensbewegung beteiligen. Dazu wird es in Kürze weitere Infos geben.

 

Unsere Eckpunkte zum Ukrainekrieg:  Hier

Aufruf Attac                                       Aktionen weltweit

Aufruf Fridays For Future           Aufruf Bündnis

Aufruf USA                                         Aufruf Österreich

Der DGB-Kreisverband Böblingen lädt am Antikriegstag 2022 ein zum Vortrag von Heinz Högerle. Als Mitherausgeber und Autor hat er wesentlich zum Forschungsprojekt

                        Ausgrenzung–Raub–Vernichtung

NS-Akteure und "Volksgemeinschaft" gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945

beigetragen.

Er wird in seinem Vortrag die Entstehung des Projekts und wichtige Forschungsergebnisse vorstellen.

Für die musikalische Begleitung sorgt Hagen Klee.

 

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Konferenz der Regionalgruppen Ba-Wü am 30.7. in Böblingen

Die Konferenz findet in Präsenz statt, mit der Möglichkeit, sich auch online zu beteiligen.

Zugangslink: hier

Beginn: 10:00 Uhr; Saalöffnung 3/4h davor.

Ort: im Arbeiterzentrum der katholischen Betriebsseelsorge 

in Böblingen, Sindelfinger Str.14

 

 

 

 

 

 

 

 

download Tagesordnung

Tagesordnung:

10:00 Uhr Vorstellungsrunde

10:30 Uhr China

  • Einführendes Referat von Jo Denzel, Gründungsmitglied von Attac BB, 15 Jahre in China beschäftigt
  • Diskussion: Geopolitik, Demokratie, China in Ba-Wü  …

12:00 Uhr Mittagspause; Essen lassen wir uns liefern (Pizza oder Asia)

13:00 Uhr Erfahrungsaustausch

  • Strukturen, Aktivitäten, Nützliches,
  • Aktivitäten auf Bundesebene (Rentenkampagne, Steuermodell, Erneuerungsprozess …)
  • Stammtisch Ba-Wü

15:00 Uhr Kaffee- oder Teepause

15:15 Uhr ESU22 in Mönchengladbach: Wer, wann, was, wo, wie, warum?

15:45 Uhr Feedback und Ausblick

19. Juli 2022 18:00 Uhr

Gedenkwand für die griechischen Zwangsarbeiter auf dem Nachtjägerflugplatz Hailfingen

Link zur Einladung

 

 

Plenum im Juli Am 13. Juli um 20:00 Uhr im Arbeiterzentrum der kath. Betriebsseelsorge in Böblingen, SindelfingerStr.14

China

Impulsreferat von Jo Denzel, Gründungsmitglied von Attac BB,

15 Jahre in China tätig

Im Anschluss Diskussion

Tagesordnung 

KZ Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen Zehn-Jahres-Feier / 20 Jahre Gedenkstätteninitiative

Im Jahr 2010 wurde der Verein KZ Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen gegründet. Die für 2020 geplanten Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag fielen leider der Pandemie zum Opfer, ebenso die auf 2021 verschobene Gedenkfeier. 2022 gibt es nun den dritten Anlauf, der unter der Überschrift Zehn-Jahres-Feier / 20 Jahre Gedenkstätteninitiative steht, d.h. es soll zeitlich weiter ausgeholt und auch an die Vorgeschichte der Vereinsgründung erinnert werden, die vor 20 Jahren begann.

Die Feierlichkeiten zum 5. Gründungsjahr 2015 fanden in Tailfingen statt, 2022 soll das Gedenken deshalb in Hailfingen begangen werden.

Der Festakt findet am Sonntag, 8. Mai 2022, 10:30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hailfingen statt. Ein Programmhöhepunkt ist sicher die Videobotschaft von Mordechai Ciechanower aus Ramat Gan (Israel), einem der letzten Überlebenden des KZ-Außenlagers.

Wir wollen in dem Festakt mit einem abwechslungsreichen Programm einen Blick in die Geschichte und die Gegenwart der Gedenkstätte werfen. In einem separaten Raum der Halle wird eine Video-Präsentation von Wolfgang Schmidt und Holger Ardelt gezeigt.

Die musikalische Umrahmung übernimmt die HerrenbergBigband mit Kompositionen und Arrangements jüdischer Musiker

Am Samstag 7.8. treffen sich Vereinsmitglieder und Angehörige um 17 Uhr in der Tennishalle  Hailfingen, Friedensstr. 26.

Es ist dem Verein in den letzten Jahren gelungen, zu 15 Überlebenden und zu über 80 Angehörigen Kontakt aufzunehmen. Leider wird aus gesundheitlichen Gründen kein Überlebender an der Feier teilnehmen können. Die Häftlinge, die im November 1944 als Jugendliche in das KZ-Außenlager Hailfingen/Tailfingen kamen und überlebten, sind inzwischen alle über 90 Jahre alt, und viele von ihnen sind inzwischen gestorben.

Allerdings werden knapp 30 Vertreter*innen der zweiten und dritten Generation aus den USA, aus den Niederlanden, aus Frankreich, Israel und Deutschland der Einladung folgen, außerdem diesmal auch Angehörige der griechischen Zwangsarbeiter, die Ende 1944 auf dem Flugplatz Hailfingen waren. Für sie werden außerhalb des Festprogramms Führungen in der Gedenkstätte angeboten.

Programm: hier

FUKUSHIMA - DEMO AM 06. MÄRZ 2022

AKW-Neckarwestheim

KLIMASCHUTZ OHNE FOSSILE & AKWS – ENERGIEWENDE JETZT SOFORT!

am Sonntag, 06.03.2022, Beginn 13:00 Uhr am Bhf. Kirchheim/N.

link zum flyer: hier

Russland und der Westen Wege aus der Konfrontation

Referent:        

Andreas Zumach; Journalist, UNO- Korrespondent in Genf,

Experte auf dem Gebiet des Völkerrechts und der Sicherheitspolitik

 

Termin: Mittwoch, 02.03.2022,   19:30 Uhr

Ort: Digital von zuhause

Gebühr:  10 €

Bitte melden Sie sich bei uns an per E-Mail: eb.herrenberg@elkw.de

Sie erhalten dann von uns einen Zugangslink.

 

Evang Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Herrenberg

Erhardtstr. 4

71083 Herrenberg

Tel. 07032/32783

eb.herrenberg@elkw.de

 

Der Konflikt zwischen den 33 Mitgliedsstaaten von NATO/EU und Russland um die Ukraine eskaliert nicht erst in den letzten Wochen, sondern schon seit Jahren.
Zwar ist die Regierung Putin mit der massiven Konzentration russischer Streitkräfte an der ukrainischen Grenze für die jüngste Zuspitzung der Konfrontation verantwortlich. Aber eine Deeskalation der aktuellen Lage und die längerfristig grundlegende Verbesserung der Beziehungen werden nur möglich sein, wenn auch die NATO- und EU-Staaten ihre Haltung ändern. Sie müssen endlich anerkennen, dass die Verschlechterung der Beziehungen zu Moskau nicht erst mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim im März 2014 und der Unterstützung der Sezessionisten im Donbass begann, sondern mit der Nato-Osterweiterung, die ab 1996 vollzogen wurde. Die Osterweiterung war ein schwerer historischer Fehler der Nato.  Wie kann ein Prozess der Deeskalation zwischen und Russland und dem Westen und der dauerhaften Friedenssicherung in Gang kommen?

Zusammenhalt in Pandemiezeiten Menschenkette am 23.1 für Demokratie und Solidarität

Aufruf zur Beteiligung an der Menschenkette Zammahalte

Auf dem Höhepunkt der Pandemie ruft die AfD zu einer Kundgebung mit der gesamten bundespolitischen Parteispitze in Herrenberg auf. Wieder einmal versuchen Rechtsextreme eine Krisensituation für ihre Zwecke zu missbrauchen und die Spaltung unserer Gesellschaft mit Lügen und Hass voranzutreiben. In einer Pandemie kann es keine „Normalität“ geben, weil ohne Impfen, ohne Masken und ohne Abstand noch viel mehr Menschen in den Kliniken sterben und leiden müssten. Die von einer sehr großen Mehrheit getragene Politik gegen Corona ist kein „Notstand“, sondern der mühsame Versuch den Schutz der Bevölkerung unter möglichst großer Freiheit zu gewährleisten. Wie das Bundesverfassungsgericht jüngst geurteilt hat, sind die Maßnahmen auch kein Verstoß gegen das Grundgesetz. Das Motto der AfD „Normalität statt Notstand – unser 2G heißt Grundgesetz“ ist also wieder der Versuch, mit Halbwahrheiten Stimmung zu machen. Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD. Deswegen legt diese Partei auch keinerlei eigene Lösungen vor. Rechtsextreme in ganz Deutschland hetzen in den sozialen Netzwerken und bedrohen Politiker aller demokratischen Parteien mit Gewalt und Tod. Schon viel zu oft wurden aus Worten dann später auch Taten. Kritik an der Coronapolitik ist erlaubt und gut, Verschwörungstheorien, Lügen, Bedrohungen und Verhöhnung von Auflagen darf eine Demokratie aber niemals zulassen. Wir von „Herrenberg bleibt bunt“ im Bündnis mit Gewerkschaften, Kirchen, Migranten- und Flüchtlingsvereinen wollen dagegen mit einer langen Menschenkette ein Zeichen dafür setzen, dass die übergroße Mehrheit unserer Stadt Herrenberg nicht den Rechtsextremen überlassen will. In den Medien muss sichtbar werden: Herrenberg ist demokratisch, bunt, frei und solidarisch. Wer nicht bei der AfD stehen möchte, aber Kritik an Coronamaßnahmen hat, kann seinen Platz in der Menschenkette finden. Nur gemeinsam können wir die Pandemie überwinden: Zammahalte. Beginn der Menschenkette am 23.Januar um 14.30 Uhr ab dem Seeländerplatz. Masken und Abstandstücher sollen eine sichere Aktion gewährleisten. Ausdrücklich begrüßen wir, wenn mit Plakaten unsere Anliegen deutlich gemacht werden. Mit Regenbogenfahnen in der Stadt machen wir deutlich: Herrenberg bleibt bunt. Rückfragen über Kontaktfunktion der Homepage 
Aufruf des DGB (DGB anklicken)

Plenum DezemberSozialpraxis Korinth, 15. Dezember, 20:00 Uhr, Videokonferenz

Bildergalerie Galerie starten: Bild anklicken

Besuch der Sozialen Praxis der Solidarität Korinth am 7.10.21

 

Von Joachim Sohns, Vorsitzendem des "Fördervereins ehrenamtliche Gesundheitspflege in Griechenland e.V." (vorher: "Verein zur Förderung der Sozialklinik Kalamata/Griechenland e.V.", siehe foerderverein-gesundheitspflege-griechenland.de) und 2 deutschen Freundinnen in Kalamata.   

 

Wir fuhren von Kalamata durch Arkadien nach Korinth zur der Sozialen Praxis der Solidarität (KIA Korinth) in der Adeimantos-Straße 83. Waltraud Sperlich und Evamaria Lang, die die Initiative Lysos Garten in Kalamata (Gartenarbeit und Ausbildung für Menschen mit Handicap) managen, brachten mich dorthin und übersetzten anschließend unser Gespräch.

mehr..

Nach „Der marktgerechte Patient“ und „Wer rettet wen? reloaded“ die am 20. September und 22. September im Filmzentrum Bären in Böblingen im Beisein von  Filmemacher Herdolor Lorenz von Attac BB gezeigt und im Anschluss mit Experten und Publikum diskutiert wurden, ist  „Der marktgerechte Mensch“ der dritte Film in der Reihe der „Filme von unten“, die Attac Böblingen präsentiert.

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ gehen wir am 1. Dezember im Arbeiterzentrum der katholischen Betriebsseelsorge in Böblingen ab 19:30 Uhr der Frage nach, inwieweit dort, wo der Markt herrscht, die Demokratie in Gefahr ist. Insbesondere lädt nach den Wahlen die Konstellation einer Ampel dazu ein, sich Gedanken über das Motto von Attac zu machen: „Die Welt ist keine Ware!“.

Attac Böblingen zeigt Filme im Filmzentrum Bären Wir diskutieren mit den Filmemachern und mit Experten

Termine: 

20. September: Der marktgerechte Patient 

Wir diskutieren mit den Filmemachern und mit Dr. Thomas Böhm vom Bündnis "Krankenhaus statt Fabrik"

22. September:Wer rettet Wen?reloaded 

Wir diskutieren mit den Filmemachern und mit Julia Friedrich vom DGB

Beginn jeweils 18:30 Uhr. Danach kurze Pause. Im Anschluss ab ca. 20:00 Uhr Diskussion bis ca. 21:00 Uhr. Eintritt frei.

Bildergalerie 1. Mai

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