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Der Kampf gegen den Klimakiller Braunkohle

...durchzieht unsere gesamte Arbeit.

So versuchen wir mit unseren Aktionen für Aufklärung zu sorgen (siehe unten), der Poltik auf die Füße zu treten, Menschen zu mobilisieren und auch mit anderen Aktiven Solidarität zu üben.

Nicht zuletzt sind unsere Aktionen gegen RWE und unser (leider im Momemt verlorener) Kampf für die Rekommunalisierung der Stromnetze ein Teil dieser Kampagne.

Nachlese ausgeCO2hlt 28. Mai

In einem etwa einstündigen, ganz hervorragenden Vortrag wurden uns die vielen Aspekte des Problems der Braunkohle-Energie vorgestellt. Die Entstehung der Braunkohle, der geschichtliche und geplante Abbau, die Umweltverschmutzung durch die Verbrennung von Braunkohle (natürlich eine massive Freisetzung von CO2, aber auch anderer Schadstoffe wie etwa Quecksilber), rechtliche Hintergründe für den Abbau (insbesondere das Bergrecht), der beim Abbau vernichtete letzte Urwald Europas (Hambacher Forst), die verschiedenen Formen des Protestes und ihrer Effizienz, die Geschichte der Proteste einschließlich der Reaktionen von RWE und Polizei, und andere Aspekte wurden ausgeführt.

Auch die anschließende etwa einstündige Diskussion mit den Veranstaltungsteilnehmern war sehr angeregt und sprach viele weitere Themenkomplexe an.

Die Veranstaltung war mit etwa 40 Personen gut besucht.

ausgeco2hlt.de 
hambacherforst.blogspot.de 
reclaimpowertour.org 

 

28. Mai. 2013: Braunkohle - Klimakiller oder Brückentechnologie?

Braunkohle: Klimakiller oder Brückentechnologie?

Vortrag und Diskussion mit einem Antikohle-Aktivisten.

Das von RWE betriebene Rheinische Braunkohlerevier, zu dem auch der Tagebau Hambacher Forst gehört, ist Europas größte CO2 Schleuder. RWE bezeichnet den fossilen Energieträger als Brückentechnologie ins Zeitalter der Erneuerbaren und will weiterhin neue Braunkohlekraftwerke bauen, die 2050 noch laufen würden. 

Währenddessen werden die verheerenden Folgen des Klimawandels vor allem im globalen Süden immer deutlicher und das Zeitfenster für die Verhinderung eines Katastrophenszenarios immer kleiner.

AktivistInnen organisieren den Widerstand.

Weitere Infos in unserem Flyer: hier