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was wir wollen ...

 

Wir sind globalisierungs-kritisch, weil die Globalisierung, die wir heute erleben einseitig zu Gunsten der ganz großen Wirtschaftsakteure und der Industrieländer ausgerichtet ist. Wir glauben nicht an das Dogma des Neoliberalismus, das besagt, der Markt würde es schon richten und die öffentliche Hand müsse sich überall zurückziehen.

Wir sind davon überzeugt, dass eine andere Welt möglich ist, in der Solidarität, Ökologie, Kooperation, Frieden und soziale Gerechtigkeit das Handeln bestimmen und nicht die Profitorientierung.

Die Globalisierung, die wir heute erleben, geht mit Umweltzerstörungen, Menschenrechtsverletzungen, Kriegen und Demokratieverlust einher. Weltweit werden die Armen ärmer, die wenigen Reichen reicher.


Das lehnen wir ab, erarbeiten Alternativen und fordern sie kreativ und lautstark ein. Wir fordern demokratische Kontrolle beispielsweise der unkontrollierten Finanzmärkte aber auch der PolitikerInnen, die weit entfernt von den Menschen mittels internationaler Abkommen verhängnisvolle Weichen stellen. Wir konfrontieren Verantwortliche mit unserer Kritik. Wir streuen Sand ins Getriebe des Neoliberalismus.

Diese Art der Globalisierung ist nicht nur ein Problem für die Menschen ärmerer Länder. Der Sozialabbau trifft viele unserer Mitmenschen vor Ort und manchmal meint man, der Privatisierungswahn hätte in unserem Rathaus ihre Keimstätte.