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RWE - Europas Klimakiller Nr. 1

Der Energieriese RWE, von dem sowohl die Stadt Siegen als auch der Kreis Aktien besitzt, ist Deutschlands größter Klimakiller unter den Energiekonzernen, der Konzern setzt in seinem Produktionsprofil auf klima- und umweltvernichtende sowie menschenlebengefährdente Methoden.
Hier einige Beispiele:


RWE schafft so kurzfristig Gewinne für seine Aktionäre auf Kosten der Gesellschaft, denn die bleibt auf den Folgen dieser Energiepolitik sitzen, z.B. Kosten für die Entsorgung des Atommülls, Folgekosten bei einem Gau, gesundheitliche Schädigungen durch Betrieb der AKW’s, Umweltzerstörung beim Abbau von Uran, Folgen des Klimawandels durch den immense CO2-Ausstoß der Kohlekraftwerke, Folgen des Frackings durch Verseuchung des Grundwassers, Folgen des Entweichen von CO2, wenn dieses unterirdisch gespeichert werden soll (z. B. Erstickungstod).

Attac Siegen nimmt jede Möglichkeit wahr, auf diese menschenverachtende Politik hinzuweisen und sich am Kampf gegen die Politik des  Energieriesen zu beteiligen.

Eine Möglichkeit sind Proteste anlässlich der RWE-Hauptversammlung, bei der sich die Aktionäre treffen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Aufruf, sich daran zu beteiligen.

Eine andere Möglichkeit ist, die Stadt und den Kreis als kommunaler Aktionär an seine Verantwortung den Bürgern gegenüber zu erinnern und die Vertreter von Stadt und Kreis aufzufordern, den Protest der Bürger gegen diese Umweltpolitik auszudrücken, indem sie gegen die Entlastung des Vorstandes stimmen. (Das die Möglichkeit, wie ein Aktionär sein Missfallen gegenüber der Vorstandspolitik ausdrücken kann)

Vieles rund um dieses Thema und was diesbezüglich in den letzten Jahren passiert ist, kann man auf der Internetseite der Kritischen Aktionäre nachlesen: http://www.kritischeaktionaere.de/rwe.html

 Nachtrag 2019: da die meisten Links nicht mehr funktionieren, an dieser Stelle ein Link zur jüngsten Studie von Urgewald:Studie Urgewald