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19. und 20. November 2022 - Tübbingen, Hermann-Hepper-Halle:

IMI-Kongress 2022:
Zeitenwenden: Ukraine-Krieg und Aufrüstung

[ mehr ]

Der Samstag wird auch live im Radio Wüste Welle zu hören sein.


Vor Kongressbeginn am Samstag, den 19. November,  findet um 11:00 Uh eine
Kundgebung gegen Krieg & Aufrüstung
statt (der genaue Ort wird noch bekanntgegeben).

15. Okt. 2022, 13:00 bis 19:00 Uhr - Nürnberg, Nachbarschaftshaus Gostenhof:


Ukraine-Krieg: Eine Zwischenbilanz
Die Interessen am Krieg
und die Bilder vom Krieg

Tagung über die Entwicklung der Kriegsinteressen und der Medienberichterstattung im Ukraine-Krieg

Der bayerische Landesverband der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Helmut-Michael-Vogel-Bildungswerk und attac Würzburg eine Tagung über die Entwicklungen des Ukraine-Krieges.

[ Programm ]

23. und 24. Sept. 2022 - Frankfurt a.M., Tagung der AG Globalisierung und Krieg:

21. Mai 2022, 11 bis 19 Uhr - Berlin, Humboldt-Universität und Online:

 

Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden

Auf dem Treffen wollen wir Antworten finden auf:

  • Wie kann der Krieg in der Ukraine gestoppt und wie können die Sicherheitsinteressen der Ukraine und Russlands gewährleistet werden?
  • Was ist und bewirkt die NATO, wem nutzt und wem schadet sie hierzulande und weltweit. Kann die NATO abgeschafft, überwunden oder reformiert werden?
  • Was wären die Alternativen, eine EU-Armee oder eine gemeinsame nicht-militärische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands, die auf Kooperation mit China zielt? Was könnten die nächsten Schritte in diese Richtung sein?
  • Welche Ideen zum Frieden, zur Abrüstung und zum öko-sozialen Umbau gibt es und wie können sie wirkmächtig zu einer lebensbejahenden Zukunft beitragen?
  • Welche Schritte können die Kräfte für den Frieden jetzt mit wem gemeinsam gehen?

Humboldt-Universität Hauptgebäude, Unter den Linden 6

Für die Präsenzteilnahme ist diese Veranstaltung fast ausgebucht. Online kann man sich aber noch anmelden unter: kongress@frieden-links.de

[ Flyer ] [ Flyer mit Programm (A5) ]


18.05.2022 junge Welt, Nick Brauns: Gegen den Strom  

2. Oktober 2021, 14 Uhr - Nürnberg, Nachbarschaftshaus Gostenhof:

Tagung als Präsenz- und online-Veranstaltung:

"Entspannungspolitik oder Konfrontation mit Russland"

Referent: Andreas Zumach, Journalist, Genf
im Nachbarschaftshaus Gostenhof, Adam-Klein Str. 6 in 90429 Nürnberg.
Veranstaltet von:
Helmut-Michael-Vogel Bildungswerk,
DFG-VK LV Bayern,
Friedensmuseum Nürnberg,
Attac Würzburg.

14:00 Uhr Begrüßung
14:10 Uhr Referat: Andreas Zumach (Journalist, Genf)
Anschließend Aussprache
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Arbeitsgruppen AG
1: Politische und ökonomische Aspekte. mit Andreas Zumach AG
2: Militärische Aspekte. Input: Thomas Rödl, Sprecher DFG-VK Bayern AG
3: Feindbild Russland. Input: Martina Jäger, DFG-VK und attac Würzburg
18:00 - 19:00 Uhr: Austausch der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und Diskussion

Anmeldung für die Präsenzveranstaltung wird erbeten:
Bayern@dfg-vk.de (Thomas Rödl)
aktuelle Coronamaßnahmen 3G: (getestet, geimpft oder genesen bei Präsenzbesuch):
Teilnahme über Internet möglich unter youtu.be/GQUNDkiW9jo

am 8. und 9. Juli 2021 - Kaiserslautern, Apostelkirche und ONLINE:

5 th International Congress against Military Bases and Wars 2021

In einer Zeit wachsender Konfrontation und Kriegsgefahr, zentral ausgelöst durch die Politik der NATO gegen Russland und China, bekommen Militärbasen eine zunehmende Bedeutung für die Einsatzplanung, Durchführung und Vorbereitung militärischer Aktionen.
Die Zahl (auch kleinerer) Militärbasen in der Welt nimmt zu, weitere Staaten planen Basen, der Drohnenkrieg wird zunehmend über sie organisiert.
Dabei spielen Asien und auch Afrika globalstrategisch eine zunehmende Rolle.
Militärbasen sind auch teuer, sie sind Teil der globalen Rüstungsausgaben, die mittlerweile fast 2 Billionen Dollar betragen.
Wir wollen Frieden, Abrüstung und zivile Lösungen von Konflikten. Deswegen sagen wir Nein zu Militärbasen und jeder Kriegspolitik.

[ mehr ]

Es besteht die Möglichkeit sowohl online über Zoom teilzunehmen, wie auch vor Ort in der Apostelkirche in Kaiserslautern.
Für beide Varianten bitten wir um eine Anmeldung unter: info@no-to-nato.org entweder mit dem Stichwort online oder offline.
Der Zugangslink für die Online Teilnahme am 8.7. von 19-21 Uhr und am 9.7. von 10-17 Uhr:
https://us02web.zoom.us/j/87923672237?pwd=YmdjbjBFTHJwdWNWNlgrcytsRmZ4Zz09
Meeting ID: 879 2367 2237
Passcode: 168080

21. November 2020, 12 bis 20 Uhr - Tübingen, Hechingerstr. 203 (und Online):

IMI-Kongress „Politik der Katastrophe“

pandemiebedingt in ungewöhnlichem und nochmals gestrafftem Format.
2020 steht unter dem Zeichen der Pandemie. Auch den jährlichen Kongress der Informationsstelle Militarisierung betrifft dies. Die behördlichen Auflagen und vor allem auch die Überlegung, wie wir uns in dieser Situation solidarisch und risikobewusst verhalten, haben uns dazu gebracht, das schon veränderte Konzept ein weiteres Mal zu ändern. Nach langem Zögern haben wir uns entschieden, alle Teile, die eine Präsenz vorsehen, abzusagen, den Kongress nun komplett im Äther und im virtuellen Raum stattfinden zu lassen und auch zeitlich zu straffen, damit er attraktiv bleibt. Wir wollen uns im Kongress auf den Samstag konzentrieren und noch mehr Energie in die Interaktivität über den Chat-Kanal stecken. Die für Sonntag geplanten Teile des Kongresses sind bis auf weiteres ebenfalls abgesagt. Wir bemühen uns, die Themen, die hier behandelt werden sollten, baldmöglichst nachzuholen!

PROGRAMM:

12:00 – 12:15 Begrüßung, Einführung ins Thema und Programm

12:15 – 13:30 Politik der Katastrophe
 – Einleitung: Vorstellung der Schock-Doktrin nach Naomi Klein
 – Katastrophe und Transformation – zur aktuellen Lage im Libanon
 – „Katastrophen“ als Legitimation von Ausnahmezuständen

13:30-15:00 Die Bundeswehr als Coronaprofiteur
 – Die Inszenierung der Bundeswehr in der Pandemie
 – Bundeswehr: Exekutive im Inland
– Corona-Konjunkturprogramme als Umverteilung

15:00–16:45 Geopolitik im Schatten von Corona
– NATO, PESCO und Corona
– Tech-Geopolitik und Digitalisierung
– Der Diskurs um eine neue Weltordnung: China gegen den Rest der Welt?

17:30– 20:00 Katastrophe Alltag im Kapitalismus
 – Corona-Kapitalismus und imperiale Lebensweise
 – Die Rohstoffe der Elektromobilität
– Aufstandsbekämpfung im Sahel
– Chile: Militärdiktatur, Neoliberalismus und die aktuellen Proteste

Das für Sonntag vorgesehene Programm ist bis auf Weiteres abgesagt bzw. verschoben:

So kann man dabei sein:
– Lokal im freien Radio Wüste Welle auf 96,6 MHz und weltweit im Livestream unter
   https://www.wueste-welle.de/broadcasts/livestream/type/mp3
- Online auf BigBlueButton: https://freieradios.collocall.de/chr-6bo-pxf-nyg

[ ursprüngliches Programm ]

11. Oktober 2020, 11:00 Uhr - Frankfurt, Gewerkschaftshaus:

Präsenz- und Online-Veranstaltung mittels ZOOM (*)
Aktionsberatung "abrüsten jetzt"
Das Gespenst des Kalten Krieges ist zurück. Das Krebsgeschwür des Nationalismus breitet sich aus. Soziale Ungleichheiten spitzen sich zu. Die globale Klimakrise bedroht die Menschheit. Kriege und Naturzerstörung sind entscheidende Gründe für Flucht und Vertreibung. Die Corona-Pandemie ist ein Beleg dafür, dass die sozialen und ökologischen Schutzschichten des men­schlichen Lebens dünn geworden sind. Es drohen neue Verteilungskämpfe – national, europäisch, global.
Das Gebot der Stunde lautet: Investitionen in die soziale und ökologische Gestaltung der Transforma­tion - in Hochschulen, Schulen und Kitas, in den sozialen Wohnungsbau, in die öffentliche Infrastruk­tur, in mehr soziale Sicherheit und in den Klimaschutz und eine ökologische Kreislaufwirtschaft. Denn wer den Frieden will, muss für den Frieden kämpfen.
Gemeinsam wollen wir die nächsten Aktionen planen.

Wegen der begrenzten Präsenzmöglichkeiten unter Corona-Bedingungen im Frankfurter Gewerkschaftshaus bitten wir unbedingt um Anmeldung:
Aktionsbüro Abrüsten.jetzt, Marienstr. 19/20, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 20654857
E-Mail: info@abruesten.jetzt
Die Zugangsdaten für eine virtuelle Beteiligung über Zoom werden wir dann übermitteln.
Zugangsdaten für facebook www.facebook.com/abruesten/ bzw.
youtube: https://www.youtube.com/channel/UCCYw1q2IEOwtDtxUGke2Blw

[ Einladung ] [ Abschluss-Erklärung: Fankfurter Appell ]

(*) HINWEIS:
01.04.2020 ARD: Zweifel an ZOOM
09.05.2020 Deutschlandfunk: Zoom mit gravierenden Sicherheitsmängeln 

1. Februar 2020, 12:00 bis 21:00 - München, DGB-Haus: Antikriegskongress:

Auf dem Weg zur Weltmacht
Deutschlands globale Interessen und Machtansprüche

Veranstalter:
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
in Kooperation mit der GEW-München
[ Programm ] [ Flyer ]

22. Juni 2019, 9:00 bis 19:00 Uhr - Dortmund, Ev. Paul-Gerhardt-Kirche:

Thementag Palästina/Israel am Rande des  Kirchentags:

Die Lage spitzt sich zu

Viele mögliche ReferentInnen, die  aus  Kirche und Politik eingeladen  waren, haben  abgesagt  - aus Angst vor der Realität?
Veranstalter sind die Bielefelder-Nahost-Initiative e.V.
und das Kairos-Palästina-Solidaritätsnetz.
Eine Anmeldung zum Thementag ist nicht erforderlich.  Wer eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt, sollte sich möglichst bald darum kümmern. Wegen des Kirchentags sind Hotels und Jugendherbergen in Dortmund  so gut wie ausgebucht.
[ Flyer ] [ Programm ]

15. und 16. Juni 2018 - Berlin, Technische Universität:

Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden:
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den Frieden tun?

TU Berlin, Straße des 17. Juni 124, Institut für Chemie
Veranstalter:
NaturwissenschaftlerInnen Initiative
Eintritt: 5€  SoLi: 10€
[ Flyer ] [ Anmeldung "Kongress" ]

4. bis 6. Mai 2018 - Köln, Karl-Rahner-Akademie:

24. Juni 2017, 11:00 bis 18:30 - Frankfurt, Hoffmann's Höfe:

Seminar

  • Aktuelle Bewertung der neuen Unübersichtlichkeit
  • Leben in unsichere Zeiten und die Rolle der Bundesrepublik
  • Neue Kriegsdrohungen und die Aufgaben der Friedensbewegung

Tagungsort:
Hoffmann's Höfe
Heinrich-Hoffmann-Straße 3
60528 Frankfurt am Main
Veranstalter:
Bundesausschuss Friedensratschlag

Imperialistische Gegensätze
50 Jahre israelische Besatzung in Palästina
     Für ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden
Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan -
     weitere Kriege und Umgestaltung einer ganzen Region

Anmeldung ist bis zum 4. Juni 2017 möglich
[ Einladung ] [ Anmeldeformular ( DOC / PDF ) ]

24. Juni 2017, 11:00 bis 18:30 - Frankfurt, Hoffmann's Höfe:

Seminar

  • Aktuelle Bewertung der neuen Unübersichtlichkeit
  • Leben in unsichere Zeiten und die Rolle der Bundesrepublik
  • Neue Kriegsdrohungen und die Aufgaben der Friedensbewegung

Tagungsort:
Hoffmann's Höfe
Heinrich-Hoffmann-Straße 3
60528 Frankfurt am Main
Veranstalter:
Bundesausschuss Friedensratschlag

Imperialistische Gegensätze
50 Jahre israelische Besatzung in Palästina
     Für ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden
Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan -
     weitere Kriege und Umgestaltung einer ganzen Region

Anmeldung ist bis zum 4. Juni 2017 möglich
[ Einladung ] [ Anmeldeformular ( DOC / PDF ) ]

10. Juni 2017, 10 bis 19.00 Uhr - Frankfurt, Ökohaus "Ka eins":

Konferenz:

50 Jahre israelische Besatzung

Unsere Verantwortung für eine friedliche Lösung
des israelisch-palästinensischen Konflikts

im Ökohaus "Ka eins", Kasseler Str. 1

Themen:

* Besatzung und Landraub
   - Entwicklung seit 1967 und der aktuelle Stand
* Gewaltfreier Widerstand und ziviler Ungehorsam
   - Entwicklung der palästinensischen Gesellschaft
* Auswirkungen der Besatzung auf die israelische Gesellschaft
* Besatzung und Völkerrecht
   - die Reaktion und die Untätigkeit der "internationalen Gemeinschaft"
* Welche Verantwortung müssen die EU und die USA übernehmen,
   um die Besatzung zu beenden?
* Abschlusspanel: Wege zum Frieden - Was ist zu tun?

Veranstalter:
Deutscher Koordinationskreis Palästina Israel (KoPI)
Anmeldung erforderlich (Details am Ende des Einladungstextes)

[ Einladung ] [ Flyer ] [ 9.6.2017, 19 Uhr: Eröffnungsveranstaltung ]

Hasbara in Aktion:
10.10.2016 TAZ:  "Wie ein Kopfgeldjäger"
20.03.2017 FR:   "Boykott ist nicht antisemitisch"
20.03.2017 FR    "Freunde Israels, boykottiert diesen Staat!"
21.03.2017 FR    "Genugtuung für Gegner der israelkritischen Tagung"
22.03.2017 FR    "Schlag gegen Demokratie"
26.03.2017 FR    "Gefährdet Becker die demokratische Streitkultur?"
31.03.2017 M&R "Deutsche Abgründe"
24.04.2017 KoPI Presse-Erklärung
05.05.2017 KoPI Presse-Erklärung   
05.05.2017 taz   Israelkritische Veranstaltung darf nun doch stattfinden   
23.05.2017 Zur Diskussion um die BDS-Bewegung und Raumverbote   
07.06.2017 RUBIKON 50 Jahre israelische Besatzung 
08.06.2017 KoPI Stellungnahme zur Demonstration von "Honestly concerned"
08.06.2017 FR   "Von Israelhass kann keine Rede sein"  
11.06.2017 Offener Brief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung   
11.06.2017 KoPI Pressemitteilung 
12.06.2017 RUBIKON: Ohne große Zwischenfälle   
13.06.2017 jW:   »Unter den Augen der Welt«  
20.06.2017 jW:   »Querfronten für Israel sind nichts Neues«   

Langfassung des Berichte von Mathhias Jochheim fürs IPPNW-Forum  
Dokumentation der Veranstaltungen am 9. und 10. Juni
(Videos bei YouTube):

27. Mai 2017, 9:30 bis 22 Uhr - Berlin, Ev. G-Zentrum Marzahn-Nord:

50 Jahre israelische Besatzung - Wir dürfen nicht schweigen

NICHT im Aquino Tagungszentrum (Katholische Akademie)
sondern im Evangelischen Gemeindezentrum Marzahn-Nord
Schleusinger Str. 12, 12687 Berlin

Marzahn liegt am Ostrand der Stadt, fast schon "im Grünen", ist aber günstig erreichbar über die wichtigste West-Ost-Verbindung der S-Bahn:
S 7 Richtung Ahrensfelde bis Mehrower Allee
(Fahrzeit von Ostbhf 22’, Friedrichstr. 30’, Bhf Zoo 39’, Charlottenburg 43’)
Vom S-Bhf Mehrower Allee 1000 m Fußweg, oder Bus 197 zwei Stationen
Vom S-Bhf zum Gemeindezentrum ist von uns zusätzlich ein Pendel-Verkehr vorgesehen.
Die Gemeinde Marzahn bietet ein einfaches Mittagessen an.
Eintritt frei - Spenden willkommen!
Veranstalter: KAIROS Palästina-Solidaritätsnetz Deutschland

[ Flyer ] [ alternativ ]

(gedruckte Flyer können beim Kairos-Palästina Solidaritätsnetz bestellt werden)

[ Video-Dokumentation ] Video-Dokumentation bei YouTube:

Gesine Janssen, Koordinatorin des Kairos Palästina-Solidaritätsnetzes:
   Begrüßung und Einführung (einschl. Darstellung des Konfliktes mit dem Tagungshaus Aquino /   Katholische Akademie und deren Kündigung der Veranstaltungsräume)
Dr. Mitri Raheb, Pfarrer der Weihnachtskirche in Bethlehem:
   Bibelarbeit zur Kirchentagslosung „Du siehst mich“
Dr. Mustafa Barghouthi, palästinensischer Arzt, Politiker und Bürgerrechtler:
   Gewaltfreier Widerstand gegen die israelische Besatzung
Gideon Levy, Journalist der israelischen Zeitung „Haaretz“:
   Psychosoziale Entwicklung in der palästinensischen und in der israelischen Gesellschaft
Dr. Shir Hever, israelischer Ökonom:
   Wer profitiert von der Besatzung?
Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister von Jena:
   Für eine neue deutsche/europäische Israel- und Palästina-Politik
Andreas Zumach, Journalist am Sitz der Vereinten Nationen in Genf:
   Für eine neue deutsche/europäische Israel- und Palästina-Politik

13.05.2015 Pressemitteilung von Kairos Europa e.V.   [ alternativ ]
14.05.2017 Brief von D. Köhler an die Evangelische Gemeinde Marzahn-Nord  
31.05.2017 junge-Welt-Gespräch mit Gesine Janssen   

25. bis 28. Mai 2017 - Berlin, FMP1:

Kongress "Marx is Muss"  (MiM)

Franz-Mehring-Platz 1
Der Kongress wird vom Netzwerk marx21 und dem marx21-Magazin organisiert.
[ mehr ] [ Programm ] [ Anmeldung ] [ Flyer ]

22. April 2017 - London, Arlington Conference Centre:

Stop the War annual conference

Arlington Conference Centre, 220 Arlington Road, London NW1 7HE.

6. April 2017, 17:30 - 21:30 Uhr - Berlin. Humboldt-Universität:

60 Jahre nach den Göttinger 18: Deutschland  atomwaffenfrei oder Nuklearmacht?

Aus Verantwortung "Nein" gesagt zu haben zum deutschen Griff zur Atombombe, das ist die historische Leistung der  Wissenschaftler, die 1957 den Aufruf der Göttinger 18 unterzeichneten und eine Mitarbeit an der Bombe verweigerten.
Hörsaal 2094, Hauptgebäude
Unter den Linden 6
Um eine kurze Anmeldung an info[at]ialana[dot]de wird gebeten.
Veranstalter:

  • IALANA
  • INES
  • IPPNW
  • NatWiss
  • VDW

[ mehr ] [ Programm ]

29. März 2014 - Graswurzelrevolution, Bernd Drücke und Vadim Damier:

Zur Situation in der Ukraine und in Russland:

Krim-Krise und Kriegsgefahr

Ein Interview mit dem libertären Sozialwissenschaftler Vadim Damier: „Wir dürfen den Herrschenden kein neues 1914 erlauben!“

[ Interview ]

1. und 2. April 2017 - Halle/Saale, Kulturzentrum:

attac-Ratschlags-Arbeitsgruppe mit Matthias Jochheim zum Thema:

"It's the economy, stupid!"

Ökonomische Hintergründe von Hochrüstung und "Krieg gegen den Terror"

3-Minuten-Beitrag von Werner Ruhoff
im Auftrag der AG Globalisierung und Krieg con attac Berlin
auf dem attac-Frühjahrsratschlag 2017

jeweils im Kulturzentrum (Franckestr. 1)

25. und 26. März 2017 - Frankfurt am Main, SAALBAU Niederrad:

(zum Vergrößern bitte jeweils anklicken!)

Tagung: "Offene Fragen in Friedensbewegung und attac"

Eine gemeinsame Veranstaltung der AG Globalisierung und Krieg
(Frankfurt und bundesweit) in Zusammenarbeit mit der
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.

im SAALBAU Niederrad, Goldsteinstr. 33, Clubraum 1+2 (OG, leider nicht barrierefrei)
[ Anfahrt ] [ RMV-Fahrplanauskunft ] [ ÖPNV-Tipp ] [ Pension Aller ] [ MIV-Tipp ]
Stadtplan-Ausschnitte (Quelle: OpenStreetMap) [ Saalbau Niederrad ] [ Pension Aller ]

Einladung:         [ 7.1.2017 ] [ 1.2.2017 ]
Programm-Flyer:  [ 132KB ]
Anmelde-Formular: [ DOC ] [ PDF ]

Fragen zur Tagung, dem Veranstaltungsort und der Übernachtung, sowie Angebote für Privatunterkünfte oder Fahrgemeinschaften bitte an Gabi richten:
deam (at) attac-bielefeld (dot) de

Wichtiger Hinweis: Im Tagungsgebäude ist das Rauchen untersagt!

Zur "Einstimmung":
Artikel von Norman Paech zum Thema Völkerrecht
Flugschrift von Karl-Heinz Peil zu Querfrontdebatten,
      Diffamierungen und Medienkompetenz (69 Seiten: PDF, epub)
Friedenspolitische Forderungen des Friedensratschlags für 2017
Keine Kampfdrohnen für die Bundeswehr!
      Extralegale Tötungen verbieten! ( PDF, Print-Vorlage )

Informationen zu den Vorträgen und Workshops:
Matthias Jochheim "Aktuelle Kriege und Kriegsgefahren"
Jürgen Wagner "Brexit-Dividende: Militarisierungsschub für die Europ. Union"
Norman Paech "Völkerrecht und Krieg"
Elsa Rassbach "Die US-Politik und die deutsche und die US-Friedensbewegung"
Norman Paech "Palästina und Israel und die Meinungsfreiheit in Deutschland"
Norman Paech "Krieg in und um Syrien - Wie sollte attac Stellung beziehen?"
Mike Nagler "Friedensaktionen 2017"
Karl-Heinz Peil "Querfrontdebatten, Diffamierungen und Medienkompetenz"
Raphael Müller "Meinungsmache, Fake News und Kriegstreiberei"

Video-Aufzeichnungen ( die ersten 5 bei YouTube! ):
Matthias Jochheim "Aktuelle Kriege und Kriegsgefahren"
Jürgen Wagner "Nach Brexit und Trump: Militarisierungsschub für die Europ. Union"
Norman Paech "Völkerrecht und Krieg"
Elss Rassbach "Die US-Politik und die deutsche und die US-Friedensbewegung"  
Norman Paech "Palästina und Israel und die Meinungsfreiheit in Deutschland"  (*/*)
Mike Nagler "Friedensaktionen 2017"
Karl-Heinz Peil "Kontroversen in der Friedensbewegung"  ( Broschüre mit Beispielen  )

Nachlese:
28.03.2017  jW-Interview mit Gabi Bieberstein ( mit Online-Abo, alternativ )
30.03.2017  Aktionen der Friedensbewegung 2017 ( DOC, PDF )
17.04.2017  Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )
29.04.2017  Kurzbericht für die Ratssitzung am 29.4.2017 ( PDF )
16.05.2017 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )   
16.06.2017 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )
18.07.2017 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )
26.10.2017 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )
05.01.2018 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )
04.03.2018 Infoblatt der AG Globalisierung und Krieg ( PDF )

Weitere Hinweise auf Aktionen und sonstige Veranstaltungen sind im aktuellen Infoblatt, in den Newslettern und in der Terminübersicht zu finden.

28. und 29. Januar 2017 - Frankfurt, Saalbau Gutleut:

Zukunft des politischen Pazifismus

125 Jahre Deutsche Friedensgesellschaft

Symposium im Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32
(10 Min. Fußweg vom Hauptbahnhof)
Samstag ab 11 Uhr, Sonntag bis 13 Uhr
Veranstalter:
Bertha-von-Suttner-Stiftung
DFG-VK Bildungswerk Hessen
DFG-VK Frankfurt
[ mehr ]

26. Januar 2017, 19:30 - Stuttgart, Stiftung Geißstraße 7:

Weiterdenken mit Hannah Arendt:

Wahrheit und Lüge in der Politik

Stiftung Geißstraße 7, Geißstraße 7,
Veranstalter:
Hannah-Arendt-Institut für politische Gegenwartsfragen,
Die AnStifter u.a.

3. und 4. Dezember 2016 - Kassel, Universität:

23. bundesweiter und internationaler Friedensratschlag 2016:
Für Frieden, Abrüstung und soziale Gerechtigkeit

  • Rassismus und Nationalismus entgegentreten
  • Deutsche Kriegs- und Aufrüstungspolitik stoppen
  • für Verhandlungslösungen

Wilhelmshöher Allee 73
[ Flyer mit Anmeldungsabschnitt ] [ Flyer im A4-Format ]

Video-Aufzeichnungen:
Krieg der Medien - Medien im Krieg

28. und 29. Oktober 2016 - Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus:

60 Jahre Militarisierung - 70 Jahre Widerstand

Das Seminar möchte eine Blick auf die erste Nachkriegs-Dekade werfen, in der sich nicht zuletzt Gewerkschaften an einer äußerst breiten Bewegung gegen die Remilitarisierung Deutschlands beteiligt haben.
Am 22. Mai 1956 wurde die von Adenauer-Regierung und westdeutscher Reaktion durch­gedrückte Wehrverfassung (Ergänzung des Grundgesetz-Artikels 87a) in Geltung gesetzt.
Die Niederlage der Kriegsgegner war verbunden mit dem Höhepunkt einer antikommunistischen Hetze, mit dem KPD-Verbot 1956. Beides strahlt bis heute auf Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung aus.
u.a. anhand von unveröffentlichtem Filmmaterial sollen der Widerstand gegen Wiederaufrüstung und Remilitarisierung sowie die Reaktion des Staates darauf beleuchtet werden.
[ mehr ]

30. Sept. bis 3. Okt. 2016 - Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Techn. Universität:

IPB-Weltfriedenskongress:
"Disarm! For a Climate of Peace - Creating an Action Agenda"
IPB World Congress 2016 on Military and Social Spending

Politische Konfrontation und verstärkte militärische Aufrüstung sind eine weltweite Realität. Allein im Jahr 2015 gaben die Regierungen aller Staaten der Welt aufsummiert  $1,8 Billionen für ihre Rüstungshaushalte aus. Im selben Jahr litten 900 Millionen Menschen an Hunger. Täglich sterben 10.000 Kinder an behandelbaren Krankheiten. Die sozialen Ungleichheiten nehmen unvermindert zu.
Vor diesem Hintergrund müssen wir uns offen fragen: Warum werden angesichts der großen globalen Herausforderungen, vor denen wir stehen, Milliarden von Dollar in neue Militärtechnologien und Waffen investiert? Warum sind soziale,  humanitäre und ökologische Projekte noch immer massiv unterfinanziert? Warum wird dieses Geld nicht genutzt, um  Frieden und internationale Sicherheit zu fördern?
Technische Universität (TU) Berlin, Straße des 17. Juni 135
U-Bahn: Linie 2 (rot) bis HS "Ernst-Reuter-Platz"
S-Bahn: S5, S7, S75 bis HS "Zoologischer Garten" oder  "Tiergarten"
Veranstalter: International Peace Bureau
[ Programm ] [ ReferentInnen ] [ Unterstützer ] [ Anmeldung ] [ Pressemitteilungen ]

YouTube-Videos von Referaten:
Noam Chomsky
Jürgen Grässlin
Samir Amin

KONTEXT.TV im Interview mit Phyllis Bennis

1. bis 3. Juli 2016 - Bad Boll, Evangelische Akademie:

Ist Frieden möglich?
Zur Situation der Menschenrechte in Nahost

m Mittelpunkt der Tagung stehen die Menschenrechtslage und die zivilgesellschaftliche Menschenrechtsarbeit in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten sowie die Frage, wie diese verbessert werden können.

Folgende Themen werden behandelt:

  • der Umgang mit Gefangenen, Bewegungs- und Reisefreiheit;
  • das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit;
  • Freizügigkeit zwischen Gaza, dem Westjordanland und Ost-Jerusalem; das Recht auf ein faires Verfahren im Rahmen der sogenannten Administrativhaft;
  • Beschlagnahmung, Enteignung, Zerstörung privaten Eigentums durch den Staat als Besatzungsmacht oder durch Dritte, ohne dass der Staat schützend eingreift.

Zivilgesellschaftliche Menschenrechtsarbeit in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten kann:

  • im Einzelfall Menschen helfen;
  • Menschenrechtsverletzungen dokumentieren;
  • ein Scheinwerferlicht auf Verstöße werfen.

Eines kann sie, wie die letzten 50 Jahre zeigen, offenbar nicht, die politischen Entstehungsbedingungen für immer neue Zuwiderhandlungen beeinflussen.

Hier ist die Staatengemeinschaft gefragt – insbesondere die mit Israel und Palästina auf vielfältige Weise - rechtlich, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell – verbundenen europäischen Staaten. Sie müssen Verantwortung übernehmen. Mit ihrem beträchtlichen politischen Gewicht könnten sie auf ein Ende der Besatzung und Besiedlung palästinensischer Gebiete hinwirken. Die Kräfte in der deutschen Zivilgesellschaft, die sich den Zielen der israelischen Menschenrechts- und Friedensbewegung verbunden fühlen, sollten dies aktiv einfordern.
[ Flyer ]

29. und 30. Juni 2016 - München, Theaterzelt "Das Schloss":

Antisemitismus, Philosemitismus und der Palästina-Konflikt
Hitlers langer verhängnisvoller Schatten

Vortrag: MITTWOCH, 29.6.2016, 19.00 Uhr
Seminar: DONNERSTAG, 30.6.2016, 19.00 Uhr
Im Seminar werden einzelne Aspekte des Themas vertieft.
Am Seminar kann auch teilnehmen, wer den Vortrag am Mittwoch nicht gehört hat.
Veranstaltungsort: Das Theaterzelt DAS SCHLOSS
Schwere Reiter Straße 15
Tram 12/Bus 53 Haltestelle "Infanteriestraße"
Tram 20,21 Haltestelle "Leonrodplatz"
Eintritt je 5.- Euro,
Vortrag und Seminar zusammen: 8.- Euro
Veranstalter: Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
[ Flyer ]

5. bis 8. Mai 2016 - Berlin, Franz-Mehrung-Platz 1

5. und 6. Dezember 2015 - Kassel, Universität:

22. Friedenspolitischer Ratschlag:
Wege aus der Kriegslogik

   Flüchtlingen helfen - Fluchtursachen beseitigen:
   Militärinterventionen und Waffenexporte stoppen
   Konflikte friedlich lösen: auch mit Russland
Für eine neue Friedenspolitik!
[ mehr ] [ Flyer zur Anmeldung ]

[ Friedenpolitiche Forderungen des Bundausschusses Friedensratschlag 2016 ]

14. und 15. November 2015 - Tübingen, Schlatterhaus:

IMI Kongress 2015:
Militärische Landschaften: Diskurse – Räume – Strategien

im Ort: Schlatterhaus, Österbergstr. 2, 72072 Tübingen
(Auftaktveranstaltung am Freitag, den 13.11.2015)
[ mehr ]

2. bis 4. Oktober 2015 - Frankfurt, Saalbau Gallus:

Konferenz der IPPNW:
Unser Rezept für Frieden: Prävention

Die IPPNW-Konferenz sucht Antworten und will unterschiedliche Erfahrungen ziviler Konfliktbearbeitung als „Best Practice“, als Erfolgsmethode, präsentieren. Seit langem leisten Friedensbewegung und Friedens- und Konfliktforschung praktische Beiträge für eine auf Prävention angelegte Friedenskultur: Friedenslogik statt Kriegslogik!
[ mehr ] [ Programm ] [ Flyer ] [ Workshop-Info ] [ Anmeldung ] [ Abschlusserklärung ]
04.10.2015: IPPNW-Pressemitteilung

12. September 2015, 10 bis 17 Uhr - Frankfurt, Saalbau Bockenheim:

Konferenz:
Nützlicher Feind:
Der „Faktor Islam“ in den Weltmachtstrategien des Westens.

im Saalbau Bockenheim, Schwälmer Straße 28, 60486 Frankfurt a.M.
Ein Bundespräsident, für den „der Islam zu Deutschland gehört(e)“, musste gehen. Vor salafistischen Syrien-Rückkehrern wird gewarnt, obwohl die dort für NATO-Ziele kämpften. Gegen missliebige Regierungen sponsert der Westen islamische Terrororganisationen, die er anschließend zu bekämpfen vorgibt, Deutschland macht mit Saudi-Arabien milliardenschwere Rüstungsgeschäfte.
Wer die offizielle Version der Anschläge vom 11.09.2001 anzweifelt, wird als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Kritik am israelischen Kolonialismus wird als „neuer Antisemitismus“ denunziert. „Proamerikanisch“ und „israelsolidarisch“ sind gemeinsame Markenzeichen von Faschisten, Rassisten, evangelikalen Fundamentalisten und „Antideutschen“. Bürgerliche Freigeister und Atheisten geben ihre Rede vom „Islamfaschismus“ als „emanzipatorische Islamkritik“ aus.
Buchtitel wie die Sarrazins, Broders oder Ulfkottes erklimmen Bestsellerlisten. Soziale Proteste finden kein Gehör, ganz anders, wenn Demonstranten die Gefahr einer „Islamisierung“ beschwören. Mit der Inszenierung von „Pegida“ und „Anti-Pegida“ wird die Desorientierung, Spaltung und Paralysierung der Bevölkerung und Proteste eingeübt.
Die Weltmachtstrategien der imperialistischen Zentren gegenüber den arabisch-islamischen Ländern sind mit allen Aspekten zu analysieren, um die gewollte „Weltordnung“ in ihrer perversen Irrationalität und Gefährlichkeit zu delegitimieren.
Veranstalter:
Deutscher Freidenker-Verband, Kreisverband Frankfurt/Main und Verbandsvorstand
in Zusammenarbeit mit
Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.
Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung e.V.
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie
Marx-Engels-Stiftung e.V.
Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V.
Bündnis für soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V.
Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien
AG Palästina Frankfurt
[ Veranstaltungsinformationen (PDF-Dokument, ca. 460 KB)]
Teilnahmegebühr: 9,00 €, mit Ermäßigung: 6,00 €
In der Mittagspause ist ein kleiner Imbiss möglich. Die Kosten sind in der Teilnahmegebühr enthalten.

Weitere Veranstaltungsinformationen:

5. bis 9. August 2015 - Marburg, Richtsberg-Gesamtschule:

Attac-Sommerakademie 2015
Seminare und Workshops aus dem Arbeitsbereich der AG Globalisierung und Krieg:

Die Veranstaltungen S07, W25, W29, W14 und W28 werden von der AG GuK angeboten, W42 und W11 von der Initiative Antikriegskonferenz, bzw. dem Bündnis „Demokratie statt Überwachung“ und der bundesweiten Aktion „Freiheit statt Angst“.
[ mehr ] [ SoAk-Anmeldung ]
Wer eine Mitfahrgelegenheit anbietet oder sucht, kann die Attac Mitfahrerbörse nutzen. Auch "Gruppentickets" oder "Quer-durchs-Land" Tickets können dort eingetragen werden.

4. Juli 2015, 10:30 - 18:00 Uhr - Stuttgart-Möhringen, Bürgerhaus:

Israel und Palästina – Zionismus und Nakba
Tagung / Kongress
im Bürgerhaus Möhringen, Filderbahnplatz 32
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Wichtig:
Anmeldungen bis spätestens 26. Juni

5. und 6. Juni 2015 - Stuttgart, Evangelischer Kirchentag:

Gerechtigkeit schafft Frieden

Thementag Israel - Palästina

im Rupert-Mayer-Haus, Hospitalstraße 26

[ Programm ] [ Flyer ]


Videoaufnahmen sind abrufbar, und zwar:

  • Glaube unter imperialer Macht:
    Dr. Mitri Raheb (60 min.)
  • Über-Lebenssituation in Palästina:
    Dr. Mitri Raheb & Rania Salsaa
    (90 min.; Moderation Hildegard Lenz)
  • Frieden ist möglich:
    Prof. Helga Baumgarten und Prof. Jeff Halper
    (90 min.; Moderation Wiltrud Rösch-Metzler)
  • Das Schweigen in der Kirche brechen:
    Weihbischof Thomas Maria Renz, Altbischof Eberhardt Renz, Dr. Mark Braverman
    (90 min.; Moderation Andreas Zumach)
  • Das Schweigen in der Politik brechen:
    MdB Rainer Arnold, MdB Annette Groth, MdB Uwe Kekeritz, Prof. Rolf Verleger
    (90 min.; Moderation Andreas Zumach)
  • Esther Bejarano:
    Lesung aus ihrer Zeit in Auschwitz, Ravensbrück und Todesmarsch, und dann im Konzert mit der "Microphone-Mafia" (90 min).

[ Informationen zu den mitwirkenden Personen ]

30. und 31. Mai 2015 - Berlin:

Der 2. Europäische Kongress
für die Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen

Kongress im Gedenken an den vom israelischen Militär ermordetem Minister Ziad Abu Ain

Franz Mehring Platz 1, 10243 Berlin, (Ostbahnhof)

Anmeldung erforderlich per E-Mail bis zum 20.5.2015

[ Flyer ]

15. und 16. Mai 2015 - Bonn, Universitätsclub:

1955 – 2015
60 Jahre BRD in der NATO

60 Jahre Herausforderung für Friedenspolitik und Friedensbewegung

Der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu der 1949 gegründeten „Organisation des Nordatlantikvertrages“ (NATO) am 6. Mai 1955 stellte einen tiefen Einschnitt in der europäischen Nachkriegsentwicklung dar. Die beiden deutschen Staaten, BRD und DDR, waren 1949 nach dem Sieg der Alliierten über das Hitlerregime, der Befreiung Deutschlands vom Faschismus und der Übernahme der Regierungsverantwortung in Deutschland durch die vier Siegermächte entstanden. Sie waren in ihrer inneren Ordnung und in ihrer politischen Ausrichtung an den jeweiligen Besatzungsmächten orientiert. Gleichwohl gab es Hoffnung, dass in Verbindung mit der Potsdamer Konferenz von 1945 und der dort getroffenen Festlegung, mit Deutschland als Ganzem einen Friedensvertrag abzuschließen, die Konfrontation der beiden Systeme nicht mitten durch Deutschland gehen werde. Die Sowjetunion und die meisten anderen, sich sozialistisch verstehenden Staaten im Osten Europas antworteten auf den BRD-Beitritt mit der Gründung der „Warschauer Vertrags-Organisation“ (WVO) am 14. Mai 1955. Damit waren die beiden Militärblöcke geschaffen, deren Rivalität die europäische und Weltgeschichte bis 1989/90 wesentlich bestimmen sollten.

Mit der Vortragsveranstaltung und dem Symposium am 15. und 16. Mai 2015 in Bonn soll aus Anlass des 60. Jahrestages des Beitritts der BRD zur NATO aus Sicht der Friedensbewegung erörtert werden, welche Folgen der Beitritt für die europäische und deutsche Geschichte hatte. Da nach dem Ende der WVO 1991 nicht auch die NATO aufgelöst, sondern ausgebaut und nach Osten ausgedehnt wurde, werden zugleich die Entwicklungen der NATO und die Außenpolitik Deutschlands in den vergangenen 25 Jahren kritisch diskutiert.

Eine Veranstaltung des Internationalen Netzwerkes
„No to War - No to NATO“ und der Rosa-Luxemburg-Stiftung

15.5.2015, 19:00 bis 21:30 Uhr, Öffentliche Diskussion

Begrüßung: RLS NRW; Kristine Karch, Netzwerk No to War – No to NATO

Vorträge und Diskussion:

  • NATO – ein historischer Rückblick voller Aktualität
    Willi van Ooyen, MdL (DIE LINKE), Hessen
  • Der NATO-Beitritt der BRD und die Warschauer Vertrags-Organisation
    Dr. Erhard Crome, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
  • NATO – Interventionsbündnis heute
    Reiner Braun, Geschäftsführer der IALANA und Co-Vorsitzender International Peace Bureau
  • Anforderungen an eine neue Entspannungspolitik
    Dr. Walther Stützle (angefragt)

Symposium, 16.5.2015. 10:00 bis 18:30 Uhr

Begrüßung, 10:00 bis 10:30 Uhr

Dr. Dagmar Enkelmann, Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
Lucas Wirl, Geschäftsführer der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative e. V.
Netzwerk No to War – No to NATO

10:30 bis 12:30 Uhr, Panel 1: Die NATO im Kalten Krieg

  • NATO-Gründung und der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland* Dr. Alexander Neu, MdB (DIE LINKE)
  • NATO-Strategien im Kalten Krieg – Kontinuität und Wandel
    Lühr Henken, Bundesausschuss Friedensratschlag
  • Abschreckung in der Sackgasse: Politik des „Neuen Denkens“
    Dr. Erhard Crome, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin

13:30 bis 15:30 Uhr, Panel 2: Die NATO nach dem Kalten Krieg

  • NATO im Wandel – Veränderungen nach 1990 und neue Interventionspolitik
    Tobias Pflüger, Stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE
  • Die „neue NATO“ – NATO Doktrin nach Lissabon
    Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung (IMI), Tübingen
  • Die NATO, Russland und die Ukraine
    Kai Ehlers, Journalist und Schriftsteller, Hamburg

16:00 bis 17:30 Uhr, Panel 3: Die Zivilgesellschaft und die NATO

  • NATO als System zur Abwehr gesellschaftlicher Veränderungen (Gladio, P2 etc.)
    N.N.
  • Die Opposition gegen die NATO
    Kathrin Vogler, MdB (DIE LINKE)
  • Feministische NATO-Kritik
    Kristine Karch, Netzwerk No to War – No to NATO

17:30 bis 18:30 Uhr, Ausblick:
Alternative Sicherheitskonzepte – Die Abschaffung der NATO als Perspektive?

Beiträge aus Politik und Friedensbewegung. Diskussion mit
Prof. Dr. Werner Ruf, Friedensforscher, Universität Kassel
Wolfgang Gehrcke, MdB (DIE LINKE)
Martin Singe, Komitee für Grundrechte und Demokratie, Köln

Organisatorische Hinweise:

-Anmeldungen und Fragen bitte an: kongress@ialana.de (Betreff: NATO 60)

-Ort: Universitätsclub, Konviktstraße 9, 53113 Bonn

-Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • vom Hauptbahnhof Bonn aus nehmen Sie die Straßenbahnen der Linien 16, 63 in Richtung Bad Godesberg oder die Linie 66 in Richtung Bad Honnef.
  • Sie steigen direkt an der nächsten Station UNIVERSITÄT/MARKT aus, verlassen die Haltestelle und gehen nach rechts am Universitätsgebäude geradeaus entlang. Nach ca. 50 Metern nach links durch das KOBLENZER TOR. Direkt dahinter überqueren Sie die Hauptverkehrsstraße BELDERBERG. Auf der anderen Straßenseite weiter geradeaus in die KONVIKTSTRAßE (parallel zum Universitätsgebäude).
  • Nach ca. 20 Metern finden Sie den Universitätsclub Bonn auf der linken Seite.
  • Unterkunft: bitte wenden Sie sich für eine Unterkunft an die Tourismusinformation der Stadt Bonn oder z.B. an www.bonn-region.de

14. bis 17. Mai 2015 - Berlin, Franz-Mehring-Platz 1:

MarxIsMuss-Kongress 2015

Die Welt verstehen, um sie zu ändern

Neben anderen interessanten Veranstaltungen sind die folgenden zum Thema Globalisierung und Krieg besonders Interessant:

  • Frank Renken über
    „Nach der Befreiung von Kobane:
    Kurdistan und das Selbstbestimmungsrecht der Nationen“
    (Freitag 10 Uhr)
  • Mostafa Basiouny über „Ägypten: das Sisi-Regime und die Linke“
    (Freitag 17 Uhr)
  • Achim Bühl über
    „Islamfeindlichkeit – Rassismus im Gewand der Aufklärung“
    (Freitag, 17 Uhr)
  • Leandros Fischer über
    „Vom antinationalen Reflex zum Rassismus:
    Geschichte und Kritik der Antideutschen“
    (Samstag 10 Uhr)
  • Nora Berneis über
    „Islamischer Staat, AL-Qaida, Muslimbrüder:
    Was wollen die Islamisten?
    (Samstag 10 Uhr)
  • Tamer Khorma über
    „Eine kurze Geschichte der Hamas“
    (Samstag 12 Uhr)
  • Kaveh und Marcus Staiger über
    „Hate Racism – Love Music –
    Die Rolle von Rassismus und Emanzipation im Hip Hop“
    (Samstag 15 Uhr)
  • Ilan Pappe über
    „Wie ist der Staat Israel entstanden?“
    (Samstag 17 Uhr)
  • Marwa Al-Radwany und Betul Ulusoy über
    „Femen, Kopftuchverbot:
    Wie muslimische Frauen sich gegen Bevormundung wehren“
    (Samstag 17 Uhr)
  • Christine Buchholz und Gerry Woop über
    „Die Welt gerät aus den Fugen –
    Welche Außenpolitik braucht DIE LINKE?“
    (Samstag 17 Uhr)

[ mehr ]

25. April 2015, 10 bis 17 Uhr - München, Eine-Welt-Haus:

Studientag für junge Erwachsene:

"Wir weigern uns Feinde zu sein"

Pax Christi im Bistum München-Freising und der Versöhnungsbund laden gemeinsam zu einem Studientag um Thema

"Wir weigern und Feinde zu sein"

mit Clemens Ronnefeldt ein. Eingeladen sind junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren. Die Veranstaltung ist gefördert, die Teilnahme kostenfrei.

Anmeldeschluss ist der 30.3.2015.

[ Info-Flyer ]

17. April 2015, 15 bis 21 Uhr - Linz, Altes Rathaus :

"Der globale Kampf um knappe Ressourcen"

Tagung mit
Andreas Zumach (Journalist) und
Marianne Gronemeyer (Sozialwissenschaftlerin)

Zur Veranstaltung: Im 21. Jahrhundert werden die fossilen Energierohstoffe Öl, Gas und Kohle zu Ende gehen. Der Höhepunkt der globalen Ölförderung (Peak Oil) ist bereits überschritten. Auch andere Ressourcen (z.B. seltene Erden) werden knapp. Der eskalierende Verteilungskampf um Ressourcen führt zu bewaffneten Konflikten und Radikalisierungstendenzen (Stichwort: Islamismus). Zudem verschärft die fortgesetzte Nutzung und Verbrennnung der fossilen Ressourcen die globale Erwärmung. Die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils ist also das Gebot der Stunde. Dazu wird es einen Mix an verschiedensten Maßnahmen brauchen:

  • Effizienz: bessere Nutzung der verbrauchten Energie
  • Energiewende: Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien
  • Suffizienz: mit weniger Wohlstand zum „guten Leben“

Um Anmeldung bei pax.christi@dioezese-linz.at (bzw. (0732) 7610-3251) wird gebeten.

Gefördert durch: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung

VeranstalterInnen:
Pax Christi OÖ,
Sozialreferat der Diözese Linz;
ACUS – Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie,
attac Linz,
Evangelisches Bildungswerk OÖ,
Friedensinitiative der Stadt Linz,
Klimabündnis OÖ,
Solidarwerkstatt,
Welthaus

21. bis 24. März 2015 - Washington, Walter E Washington Convent. Center:

5th J Street National Conference:
A Clear Choice for a Better Future

[ Programm ] [ ReferentInnen ] [ Video-Aufzeichnungen ]

21. März 2015, 14 bis 21 Uhr - Hannover, Uni-Institut für Soziologie:

Tageskonferenz zur Drohnenforschung :
Drohnen. Forschung. Überwachung. Krieg.

in Hannover, Schneiderberg 50 (Institut für Soziologie), 4. Stock
Ungebremst verläuft die Drohnenforschung auch an zivilen Hochschulen in Deutschland und teilweise dirket finanziert vom Bundesverteidigungsministerium. Ein Schwerpunkt hierbei ist die Universität Hannover, wo der AStA und die Informationsstelle Militarisierung am 21. März eine Konferenz zur Drohnenforschung veranstalten.
Programm:

  • 14:00-14:30 Begrüßung und Überblick über das Programm
  • 14:30-16:00 Vortrag (Matthias Monroy) und Diskussion:
    "Zivile" Drohnen?
  • 16:30-18:00 Vortrag (Thomas Gruber) und Diskussion:
    "Drohnen, Überwachung und Künstliche Neuronale Netze"
  • 18:00-19:00 Uhr Pause mit Verpflegung und kurzen Inputs
    - Vorstellung und Methode des "Drohnenforschungsatlas'"
    - Bericht über Zivilklausel-Diskussion in Bremen
  • 19:00-21:00 Uhr Vortrag (Elsa Rassbach) und Diskussion:
    Bewegungen gegen Kampf- und Überwachungsdrohnen weltweit

[ Flyer ]
Im Anschluss an die Tageskonferenz wird ein Arbeitstreffen zur Neuauflage des Drohnenforschungsatlas' stattfinden (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben), das für alle Interessierten offen ist.

Anmeldung, Anreise, Übernachtung:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es kann problemlos auch nur an einzelnen Beiträgen teilgenommen werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Veranstaltungsort (Schneiderberg 50) ist mit den U-Bahnen 4 (Richtung Gabsen) oder 5 (Stöcken) bis Haltestelle Schneiderberg/Wilhelm-Busch-Museum gut erreichbar, barrierefreier Zugang ist möglich.
In Einzelfällen können Übernachtungsplätze (Samstag auf Sonntag) vermittelt werden.


18.12.2013:
Drittmittelforschung an Niedersachsens Hochschulen und Forschungseinrichtungen

21.01.2015, Hannover:
Ein ganz normaler Auftraggeber

12.02.2015, Bremen:
Drohnen bald tabu


18.12.2014: Weitere Verwendung der HALE-Drohne Euro Hawk
01.02.2015: Verteidigungspolitiker der Koalition fordern Drohnen-Entscheidung
15.02.2015: 31 Millionen für Drohnen gegen unerwünschte Migranten

21. März 2015, 11 bis 17 Uhr - Kiel, Gewerkschaftshaus:

Kieler friedenspolitischer Ratschlag 2015:
Politik für den Frieden - statt permanenten Krieg!

im Gewerkschaftshaus, Legienstr. 22

2015 jährt sich zum 70sten Mal nicht nur das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Potsdamer Konferenz der Alliierten sowie die Gründung der Vereinten Nationen mit ihrer historischen Charta. Damit sollte das „Jahrhundert der „Katastrophen“ und „Extreme“ beendet, Frieden und Sicherheit für alle Staaten und Menschen garantiert werden.

Vieles kam anders, als es sich die Menschen 1945 vorgestellt haben.
Kriege sind wieder Mittel der Politik, Menschen werden gefoltert, ganze Weltregionen in extremer Abhängigkeit gehalten. Von gerechten globalen Verhältnissen ist die Welt himmelweit entfernt. Ausbeutung, Hunger, extreme Entbehrungen, Kinderarmut und Rassismus bilden den Nährboden für noch mehr Gewalt. Friedensforschung, Friedensbewegung und Politik brauchen neue Antworten auf die drängenden Menschheitsprobleme. Krieg ist keine Antwort!
Um einige der wichtigsten Fragen zu diskutieren, haben wir uns entschlossen, einen Kieler Friedensratschlag zu veranstalten, zu dem wir herzlich einladen.
[ Programm ] [ Arbeitsgruppen ]

Veranstalter:
Kieler Friedensforum
mit Unterstützung durch DGB Region
KERN
ver.di Kiel/Plön
IPPNW Kiel (Ärzte gegen Atomkrieg)
DKP Schleswig-Holstein
Deutscher Freidenkerverband LV Nord
Attac-Kiel, AG Globalisierung und Krieg
VVN-BdA Landesvereinigung Schleswig-Holstein
DIE LINKE.Schleswig-Holstein
SDAJ
DFG-VK Kiel
maskenfall.de
Zusammenarbeitsausschuss der Friedensbewegung Schleswig-Holstein (ZAA)

14. u. 15. März 2015 - Bonn, Evangelische Studentengemeinde:

BDS-Impulstagung:

Gewaltfreier Widerstand für Palästina

Die internationalen BDS-Kampagnen, die sich mittels (B) Boykott, (D) Desinvestment und (S) Sanktionen gegen die israelische Besatzungspolitik richten, gewinnen an Gewicht. Es gibt viele Hinweise darauf, dass sie Israel empfindlich treffen und Druck auf die Regierung ausüben, von ihrer desaströsen Kolonialpolitik abzulassen.

Die Tagung wird in der Evangelischen Studentengemeinde ESG Bonn,
Königstraße 88, 53115 Bonn stattfinden.
Als Kostenbeteiligung für die 2-tägige Verpflegung fallen 25 Euro für jede/n Teilnehmer/in an. Eine Anmeldung ist erforderlich

[ mehr ]

27. und 28. Februar 2015 - Hannover, Kulturzentrum Pavillon:

12. Strategiekonferenz:

Globale Krisen und Konflikte
Strategien und Handlungsoptionen
für die Friedensbewegung

Lister Meile 4, 30161 Hannover

Bitte unbedingt anmelden!

Per Email an info@koop-frieden.de oder per Tel. 0228/ 692904

[ weitere Informationen ]

[ Dokumentation der Vorträge und Präsentationen ]

6. bis 8. Februar 2015 - München, diverse Veranstaltungsorte:

13. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Frieden und Gerechtigkeit gestalten – NEIN zum Krieg

Fr. 6.2., 19:00 Uhr, Altes Rathaus, Marienplatz
Sa. 7.2., 10:00 – 12:30 Uhr, DGB- Haus, Schwanthalerstr. 64
Sa. 7.2., 19:00 Uhr, DGB- Haus
So. 8.2., 11:30, in der Evangelischen Kreuzkirche
[ mehr ] [ Pressemappe (PDF) ]

6. und 7. Dezember 2014 - Kassel, Universität:

21. Friedenspolitischer Ratschlag:

Politik für den Frieden – statt permanenten Krieg

Die Folgen von Militärinterventionen:

  • Chaos und Gewalt
  • Deutscher Imperialismus reloaded?
  • Kriege um Ressourcen

Universität Kassel, Standort: Wilhelmshöher Allee 71

[ Programm ] [ Programm-Flyer ]
[ Anmeldung (Bitte Name, Vorname und Adresse angeben!) ]

26. Nov. 2014, 14.30 bis 17.00 Uhr - Strasbourg, Europäisches Parlament:

“Banning the Arms Trade with Israel?”

Hearing dedicated to the
International Day of Solidarity with the Palestinian people.

[ Programm ]

9. bis 30. Oktober 2014 - München:

Palästinatage 2014

Donnerstag, 09.10.2014 19:30 Uhr:
Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80, Großer Saal

Samstag, 11.10.2014 19:30 Uhr:
Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek

Sonntag, 12.10.2014, 15:00 Uhr:
Pasinger Fabrik, August-Exter-Str. 1, Kleine Bühne

Sonntag, 19.10.2014, 19:30 Uhr:
Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek

Freitag, 24.10.2014, 19:30 Uhr:
Seidlvilla, Nikolaiplatz

Dienstag, 28.10.2014, 19:30 Uhr:
Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek

Donnerstag, 30.10.2014, 19:30 Uhr:
IG-Feuerwache, Ganghoferstr. 41

Veranstalter:

Palästina Komitee München
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München

[ Flyer ]


19. bis 23. August 2014 - Paris, Universität Paris-VII Diderot:

Europäische Sommeruniversität für Soziale Bewegungen (ESU)
Angebote zum Themenbereich der AG Globalisierung und Krieg:

Für die gesamte Dauer der ESU wird in Halle "E" im 1. OG die französische Version der NAKBA-Ausstellung zu sehen sein, präsentiert von Attac Allemagne (AG Globalisierung und Krieg), Attac France, dem Collectif judéo-arabe et citoyen pour la Paix (Strasbourg) und dem Forum Palestine Citoyenneté. Die Ausstellungskataloge gibt es dort in Französisch und in Englisch.
Für die Mobilisierung zum internationalen Aktionstag gegen den Drohnenkrieg (Global Day of Action) am 4.10.2014 stellt die AG Globalisierung und Krieg Flyer in Englisch und Französisch zur Verfügung.

[ Gesamt-Programm ] [ Programm zum Ausdrucken (PDF) ]
[ praktische Informationen ] [ Gebäude ]

4. bis 6. Juli 2014 - Bad Boll, Evangelische Akademie:

"Jugend in Israel und Palästina
- Hindernisse, Herausforderungen, Hoffnungen"

Tagung des Forum Deutschland-Israel-Palästina e.V. in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Bad Boll und der Nahost-Kommission von pax christi.

Die Veranstalter freuen sich, dass sie Angehörige der jungen Generation aus Israel und Palästina als Mitwirkende gewinnen konnten. Sie werden von ihren gesellschaftlichen Engagements für eine lebenswerte und friedliche Zukunft berichten. Im Schlussteil der Tagung wird es um die Hoffnungen, Erwartungen und Perspektiven im israelisch-palästinensisch-deutschen Dreieck gehen.

[ weitere Informationen und Anmeldung ]

Noch sind Plätze frei!

6. bis 9. Juni 2014 - Berlin, Franz-Mehring-Platz 1:

Marx-is-muss-Kongress

  • Sa, 7.6., 10:00 - 11:30 Uhr, Christine Buchholz:
    "Was steckt hinter den Afrika-Einsätzen der Bundeswehr?"
  • Sa, 7.6., 16:30 - 18:00 Uhr, Haidar Eid, Leandros Fischer, Slamih Kaileh:
    "Hamas, PLO: Palästinensischer Widerstand in der Sackgasse?"
  • Sa, 7.6., 16:30 - 18:00 Uhr, Lühr Henken:
    "Krieg per Mausklick - Warum will die Bundeswehr Kampfdrohnen?"
  • Sa, 7.6., 19:30 - 21:00 Uhr, Haidar Eid, Jo Daher, Slamih Kaileh:
    "Drei Jahre Arabellion"
  • So, 8.6., 10:00 - 11:30 Uhr, Jo Daher:
    "Revolution, Bürgerkrieg, Intervention: Syrien und die Linke"
  • So, 8.6., 15:00 - 16:30 Uhr, Claudia Haydt:
    "Abzug 2014? Perspektiven für Afghanistan"
  • So, 8.6., 17:00 - 17:30 Uhr, John Goetz:
    "Der geheime Krieg
    - Wie von Deutschland aus der »Kampf gegen den Terror« gesteuert wird"
  • So, 8.6., 19:30 - 21:00 Uhr, Stefan Ziefle:
    "Griff nach der Weltmacht – Deutschland und der Erste Weltkrieg"

[ Programm ] [ dito (PDF) ] [ Anmeldung ]

17. und 18. Mai 2014, 10:00 bis 16:00 Uhr - Zürich:

One Democratic State in Palestine/ Israel

ZURICH CONFERENCE

In den letzten Jahren hat sich die Diskussion um alternative Lösungen in Palästina intensiviert.

An verschiedenen Konferenzen, u.a. in Haifa, Ramallah, München, Stuttgart und Dallas wurde das Thema One Democratic State diskutiert, also ein Staat für alle, Christen, Muslime und Juden.

Dieser Diskussionsprozess soll nun in Zürich fortgesetzt werden.

  • Warum eine solche Lösung?
  • Wie könnte eine solche Lösung aussehen?
  • Was vertreten die verschiedenen politischen Gruppen in Israel/Palästina?

Referenten aus Israel, Palästina und der Diaspora werden an der Zürcher Konferenz Stellung nehmen

Samstag, 17. Mai 2014, 10:00 – 21:30 h
Öffentliches Symposium Volkshaus Zürich

Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
Öffentliches Symposium zum Thema One Democratic State u.a. mit
Ghada Karmi, Ilan Pappe, Samir Abed-Rabbo, Rania Madi, Yoav Bar, Radi Jarai, Ofra Yeshua-Lyth, und weiteren Personen.
Am Abend finden offene Diskussionen mit den Referentinnen und Referenten statt.

Sonntag, 18. Mai 2014, 11:00 – 16:00 h
Aktivisten Workshop-Sessions Quartierzentrum Aussersihl Zürich

Hohlstrasse 67, 8004 Zürich
Treffen der Aktivisten und Aktivistinnen von Solidaritätsgruppen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Verschiedene Workshop-Sessions, wie ein Weg zu ODS aussehen könnte, BDS, etc.

Die ganze Konferenz findet in Englisch statt.
Tickets: 35.-- CHF für beide Tage, 70.-- CHF Support Ticket
(jeweils ohne Essen und Unterkunft)
Anmeldung
mit Angabe von Vorname, Nachname, Anzahl Tickets, Teilnahme Samstag / Sonntag
bis spätestens 13. Mai 2014 an.

Es laden ein:
One Democratic State (ODS)
Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP)
Café Palestine, Zürich
BDS Schweiz

Weitere Informationen zu ODS:
www.odspal.jimdo.com
www.ods-palestine.ps

[ Flyer ]

Dokumentation durch Video-Aufzeichnungen

26. und 27. April 2014 - Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung:

1. europäischer Kongress
zur Unterstützung der politischen gefangenen Palästinenser

Die Frage der palästinensischen politischen Gefangenen ist wohl eine der heikelsten und kompliziertesten Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes. Sie ist zugleich eine humanitäre und auch eine politische Frage. Seit dem Begin der Besatzung 1967 saßen Hundertausende Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Es gibt kaum eine Familie im Besetzten Palästina, die von diesen Repressalien nicht betroffen ist oder war. Der Gefängnisaufenthalt und die Gefängniserfahrung haben sich in der palästinensischen Gesellschaft im besetzen Palästina und wohl auch in der palästinensischen Identität manifestiert. Die Frage der politischen Gefangenen prägt Identität und Gesellschaft, wie kein ein anders Thema.

Folter, Willkür, und Administrativhaft sind die bekanntesten Vokabulare in Zusammenhang mit der Frage der palästinensischen politischen Gefangenen. Die Besatzungsmacht Israel ignoriert seit Jahrzehnten internationales Recht und internationale Konventionen, die sich mit dem Thema der politischen Gefangenen im Kriegszustand befassen. Trotz mehrerer halbherziger Warnsignale der Weltgemeinschaft legalisierte Israel per Gesetz die Folter und die Misshandlung palästinensischer politischer Gefangenen. Die Besatzung bedient sich bei der Anwendung der international geächteten Administrativhaft bei den Notstandsgesetzten aus der Osmanischen Reichszeit. Die miserable und menschenverachtende Situation in den israelischen Gefängnissen war und ist immer wieder der Anlass für das Eintreten der palästinensischen politischen Gefangenen in Hungerstreik. Internationale, palästinensische und israelische Menschenrechtsorganisationen beklagen sich seit Jahrzehnt über die schlimme Situation in den israelischen Gefängnissen. Eine Situation, der mehrere Gefangene zum Opfer fielen.

Für die Palästinenser ist eine Friedensvereinbarung mit Israel ohne die Lösung der Frage der palästinensischen politischen Gefangenen undenkbar.

Trotz der Brisanz der Thematik und ihrer Zentralität bei einer vermeindlichen Suche nach einer Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt, wird die Frage der palästinensischen politischen Gefangenen kaum Beachtung in der Weltöffentlichkeit gewidmet.

Das europäische Bündnis für die Solidarität mit den Palästinensischen Gefangenen möchte mit der ersten europäischen Konferenz dazu beitragen, dass das Anliegen der politischen Gefangenen und ihre Menschenrechte mehr Aufmerksamkeit in der europäischen Öffentlichkeit geschenkt wird. Die Konferenz wird vom palästinensischen Ministerium für Gefangene, sowie von zahlreichen Menschenrechts Organisationen unterstützt.

Dieser Kongress wird von der Europäischen Allianz für die Solidarität mit den Palästinensischen Gefangenen e.V. unter Schirmherrschaft der PLO-Abteilung für die Palästinenser im Ausland, des Ministeriums für Gefangenen- Angelegenheiten und der Palästinas-Botschaft in Deutschland in Berlin am 26.4.2014 (10 bis 18 Uhr) und 27.4.2014 (9 bis 13Uhr) organisiert.

Rosa-Luxemburg-Stiftung,
Franz Mehring Platz 1, 10243 Berlin
Eine Anmeldung ist erforderlich:
asrafalastin@web.de


Rede von Felicia Langer
Abschlusserklärung der Konferenz

29. März 2014, 17:30 - Frankfurt, Studierendenhaus Campus Bockenheim:

Workshop der AG Globalisierung und Krieg
beim attac-Frühjahrsratschlag 2014:
„Neue Macht“ und „neue Verantwortung“
zur Außen- und Militärpolitik der großen Koalition

Auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Februar erklärten Bundespräsident Gauck, Verteidigungsministerin von der Leyen und Außenminister Steinmeier einmütig, es sei an der Zeit, dass Deutschland mehr Verantwortung übernehme, auch militärisch.

Attac lehnt eine weitere Militarisierung der Gesellschaft ab. Die Bilanz der NATO-Einsätze ist verheerend. Nur mit einer Wirtschafts- und Außenpolitik, die auf soziale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklung und Demokratie orientiert, ist Frieden möglich.

Wir diskutieren in dem Workshop über brennend aktuelle Fragen:

  • Geht es beim Ukraine-Konflikt um Freiheit und Demokratie oder um Geopolitik und Geostrategie?
    Welche Rolle spielt die deutsche Politik in dem Konflikt?
  • Warum ist die Bundeswehr immer wieder international im Einsatz?
  • Warum können deutsche Rüstungsfirmen Milliarden mit dem Tod verdienen?
  • Was meint der Slogan „Der Krieg beginnt hier“?
  • Welche Kampagnen für ein friedliches Europa kann Attac unterstützen?

Wir laden Euch herzlich ein. Beteiligt Euch an der Diskussion!

Thomas Mickan,
   Politikwissenschaftler, Informationsstelle Militarisierung Tübingen (imi)
Stefanie Haenisch,
   Diplom-Soziologin, Gründungsmitglied der Attac-AG Globalisierung und Krieg
Barbara Fuchs,
   Attac Berlin und Attac AG Globalisierung und Krieg
Frankfurt am Main, Mertonstr.26
Studierendenhaus Campus Bockenheim, Raum 1

[ Gesamtprogramm ] [ Anmeldung ]
[ Infostand der AG Globalisierung und Krieg ]

28. und 29. März 2014, 16:00 - Marktbreit, AWO-Akademie:

Deutsche Außenpolitik im Nahen und Mittleren Osten

mit Karin Leukefeld,

Beginn: Freitag, 28. März 2014. 16.00
Ende: Samstag, 29.03.2014, ca.16:00
Ort: AWO-Akademie Marktbreit, Unterfranken

Anmeldeschluss am 28. Januar 2014.
TN-Gebühr ca. 100,- Euro; GEW-Mitglieder frei

Anmeldungen an susanne.glas@gew-bayern.de oder
telefonisch unter 089 5440810

22. und 23. März 2014 - Vlotho, LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho:

Ägypten - Seminar:
Wo steht die Revolution?
Der schwere Weg der Gewaltfreiheit
in Ägypten und anderen Ländern

Der 25. Januar 2011 gilt als Beginn der ägyptischen Revolution; dabei war sie lange vorbereitet.

Es gibt viele feindliche Linien in Ägypten. Alle großen Gruppen rufen zur Gewaltlosigkeit auf. Das hat nicht verhindert, dass es bereits viele Tote und Verletzte und auch Massaker gegeben hat und etliche Kirchen zerstört worden sind.
In Referaten - auch von ÄgypterInnen - und in Arbeitsgruppen geht es um folgende Themen:

  • Vergleich mit anderen Ländern (Philippinen, Madagaskar, Tunesien)
  • Chancen und Stärken von gewaltfrei-gütekräftigen Revolutionen
  • Perspektiven für die Zukunft Ägyptens
  • Frauen und Revolution in Ägypten
  • Unterstützung gewaltfreier Widerstandsgruppen von Deutschland u. Europa aus
  • Anregungen für Widerstand gegen Missstände bei uns in Europa

Veranstalter:
Internationaler Versöhnungsbund in Kooperation mit:
AKE-Bildungswerk
Attac-AG für Demokratie im arabischen und Mittelmeerraum (DEAM),
Attac-AG Globalisierung und Krieg,
Gesamteuropäisches Studienwerk,
INAMO - Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten,
Islamisches Zentrum Bielefeld (IZB) und
VHS im Kreis Herford
[ mehr ]

27.03.2014: [ Bericht im Vlothoer Anzeiger ]

14. und 15. März 2014 - Neumarkt, Hotel Schönblick:

Antisemitismus und Islamophobie
– Neue Feindbilder, alte Muster

Seminar mit Dr. Sabine Schiffer, Institut für Medienverantwortung, Erlangen

im Hotel Schönblick, Am Höhenberg 12, 92318 Neumarkt (Oberpfalz)

Beginn: Freitag,14.03.2014, 16:00,
Ende: Samstag, 15.03.2014, ca.16:00

Anmeldeschluss am 14. Januar 2014

Anmeldungen an susanne.glas@gew-bayern.de oder
telefonisch unter 089 5440810 (Warteliste hat Vorrang)

Einladung

8. und 9. März 2014 - Österreich, Wien und Burg Schlaining:

Fotos: Pressekonferenz, Konferenz

18.04.2014: Den syrischen Krieg beenden

08.03.2014: YouTube-Clip (ca. 7 min.) [ alternativ ]

03.04.2014: Schlussbericht (in Englisch)

20.03.2014: Bericht und Aufruf

04.03.2014: Presse-Gespräch

02.03.2014: Presse-Erklärung

20.02.2014: Presse-Erklärung:
Syrien-Gespräche für einen demokratischen Übergang in Österreich

Am 8. und 9. März treffen sich erstmals syrische Persönlichkeiten aller Seiten auf Burg Schlaining
[ mehr ]

10.02.2014: Call All Sides Syrian Civil Society Conference Vienna
[ mehr (in Englisch) ]

10.02.2014: Program for All Sides Syrian Civil Society Conference Vienna
[ mehr (in Englisch) ]

21. - 22. Februar 2014 - Köln-Riehl, Jugendherberge:

11. Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden:

1914–2014
100 Jahre Krieg
100 Jahre Pazifismus
und Friedensbewegung

[ Flyer ] [ Dokumentation ]

AG4, Input von Christoph Butterwegge:
(Standort-)Nationalismus und (Wohlstands-)Chauvinismus
als Bedrohung des Friedens

AG7, Diskussionspapier von Mani Stenner:
Friedensperspektiven für Syrien – das Beispiel Rojava

25. und 26. Januar 2014 - Verdun, Frankreich:

100 years World War I

International Peace Seminar

Learning from French-German history
Peace is the categorical imperative

[ Flyer ]

24. und 25. Januar 2014, 16 Uhr - Nürnberg, Caritas-Pirkheimer-Haus:

Schulterschluss im Gleichschritt?

Deutsche Gewerkschaften, der Kampf gegen Militarismus
und die Wiedereinführung von Krieg als Mittel der Politik

Freitag-/Samstag-Seminar, an dem auch Nichtmitglieder teilnehmen können. Für diese gilt dann eine TN-Gebühr um die 90 Euro (für Übernachtung, Verpflegung und Tagungsraum-Miete).

Tagungsort:
Caritas-Pirkheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg
Beginn: Freitag, 24.01.2014, 16:00 Uhr
Ende: Samstag, 25.01.2014, ca. 16:00 Uhr

Anmeldungen an susanne.glas@gew-bayern.de oder
telefonisch unter 089 5440810 bis 12.12.2013!

Einladungsschreiben mit weiteren Infos

24. Januar 2014, 18 bis 22 Uhr - München, DGB-Haus:

ANTIKRIEGS-FORUM

im DGB-Haus, Ludwig-Koch-Saal

  • Imperiale Weltordnungskriege im 21. Jahrhundert
    Wirtschaftliche und Strategische Interessen im Globalen Machtkampf
    und die Perfektionierung der Kriegsführung.
    Referent:
    Peter Strutynski, Sprecher - Bundesausschuss Friedensratschlag
  • Krieg gegen Flüchtlinge
    Tod im Mittelmeer
    Die deutsche und europäische Flüchtlingsabwehr und ihre mörderischen Folgen.
    Referentin:
    Ulla Jelpke, MdB, Innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.
  • Krieg um die Köpfe
    Bedrohungslegenden und Kriegsrechtferigungen
    der „Westlichen Wertegemeinschaft“.
    Die „Sicherheitspolitische“ Debatte an der „Heimatfront“
    Referent:
    Christoph Marischka, Informationsstelle Militarisierung - IMI, Tübingen
  • “Wir.Dienen.Deutschland.“
    Schulen und Hochschulen im Dienst der Bundeswehr?
    Referent:
    Stephan Lippels, AK Friedliche Schule in der GEW

Veranstalter:
GEW – Stadtverband München
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
Münchner Friedensbündnis
Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Mitveranstalter:
Kurt Eisner Verein für politische Bildung in Bayern e.V.

Eintritt: 5,- EUR (ermäßigt: 3,- EUR)

[ mehr ]

[ Filmische Dokumentation ]

7. und 8. Dezember 2013 - Kassel, Universität:

20. Friedensratschlag:

Motto des Ratschlags:

1914 – 2014 Umbrüche und Kontinuitäten
100 Jahre Weltkriege – Kalter Krieg - „Krieg gegen den Terror“
100 Jahre Friedensbewegung – Niederlagen und Erfolge

Es wird wieder zwei Tage lang vier Plenarveranstaltungen und bis zu 27 Foren/Workshops geben.

Veranstalter:
AG Friedensforschung

[ Programm ] [ Flyer ] [ Bericht ]

5. und 6. Dezember 2013 - Haifa, Israel:

Haifa Conference for a Nuclear Weapons and Weapons of Mass Destruction Free Zone in the Middle East

[ Haifa Conference Declaration ]

5. und 6. Dezember 2013 - Haifa, Israel:

Confé­rence inter­na­tionale en Israël
pour une zone exempte d’armes nucléaires et de des­truction massive au Moyen-​​Orient

[ mehr bei Association France Palestine Soli­darité und Assawra ]

[ Haifa Conference Declaration (in Englisch) ]

30. November 2013, 10 bis 17 Uhr - London, Emmanuel Centre:

16. und 17. November 2013 - Tübingen, Schellingstr. 6:

[ Flyer ]

 

16. November 2013, 14 bis 19 Uhr - Duisburg, Internationales Zentrum:

Atomanlagen und Atomwaffen

Zwei dunkle Seiten derselben Medaille

Gemeinsame Wege gegen nukleare Bedrohung

Die sogenannte zivile und die militärische Nutzung der Atomkraft sind eng miteinander verbunden und stellen die beiden dunklen Seiten derselben Medaille dar. Bei der Veranstaltung soll der Zusammenhang dieser beiden Bedrohungen thematisiert und aktuelle gemeinsame Aktionsansätze der Anti-Atomkraft-Bewegung und der Anti-Atomwaffen-Bewegung diskutiert und weiterentwickelt werden. Dazu sind engagierte und interessierte Menschen aus Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen, aus Menschenrechtsorganisationen und Umweltverbänden, aus kirchlichen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen, aus Gewerkschaften usw. eingeladen:

Mit Kazuhiko Kobayashi (Tokyo),
Günter Wippel,
Regina Hagen,
Hannelore Tölke,
Kathrin Vogler (MdB DIE LINKE)

Duisburg, Internationales Zentrum, Flachsmarkt 15

Organisation:
Deutsche Friedensgesellschaft–Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, LV NRW
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
DFG-VK Bildungswerk NRW
in Kooperation mit
Rosa-Luxenburg-Stiftung NRW
Bertha-von-Suttner-Stiftung

[ mehr ] [ Flyer ]

1. bis 3. November 2013 - Würzburg, Akademie Frankenwarte:

Jahrestagung zum Thema

"Krieg oder Koexistenz?
Frieden, Sicherheit, Gerechte Wirtschaftsordnung
- Israel, die Palästinenser und die Arabellion."

Nicht nur der israelisch-palästinensische Interessenausgleich stellt eine große Herausforderung für die dauerhafte Verhinderung von Terror und Krieg dar. Die Frage der Koexistenz stellt sich für Israel generell in der Region, vor allem im Verhältnis zu Ägypten, Syrien und dem Libanon.

Veranstalter:
Gesellschaft für Politische Bildung e.V.
Verein der Freunde von Neve Shalom / Wahat al Salaam
gefördert durch die Bundeszentrale für Politische Bildung

[ Flyer ] [ Neve Shalom / Wahat al Salam ]

19. Oktober 2013, 11 bis 17 Uhr - Kassel, Cafe Buch-Oase:

Arbeitstagung zum Thema:

Rüstungskonversion: Erfahrungen und Perspektiven

Es referieren:
Prof. Wolfram Elsner, Uni Bremen:
   Rüstungskonversionsarbeit in den 1980er/1990er Jahren und Lehren daraus
Dr. Peter Strutynski, Uni Kassel:
   Die gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit von Konversion heute

von 11 bis 17 Uhr im Cafe Buch-Oase, Germaniastraße 14

19. Oktober 2013, 10 bis 18:30 Uhr - Gammertingen, Ev. Gemeindehaus:

Tagung: „We shall overcome!“

Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht.
Drei biographische Zugänge

Es gibt zahlreiche Organisationen, Netzwerke und soziale Bewegungen in Deutschland und weltweit, die sich mit ihrem Engagement die Möglichkeit erhalten wollen, zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beizutragen und die Vision einer anderen Welt lebendig zu halten.

Diese Gruppierungen und Bewegungen wiederum werden oft genug von Menschen ins Leben gerufen und am Leben erhalten, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Das ist nicht immer einfach. Manche dieser Aktivistinnen und Aktivisten haben sich eine Haltung der Gewaltfreiheit zur Lebensaufgabe gemacht. Sie geben uns und anderen Hoffnung und machen Mut zum weiteren Engagement.

Veranstalter:
„Lebenshaus Schwäbische Alb
– Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.“

Evangelisches Gemeindehaus, Roter Dill 13, 72501 Gammertingen

Anmeldeschluss: 4. Oktober 2013

[ mehr ]

27. Juli 2013, 17:00 Uhr - Hamburg-Bergedorf, Gesamtschule:

Workshop B29 der attac-Sommerakadie 2013:

Regenerative Energie ist ein Gebot der Friedenspolitik

Seit Ende des Kalten Kriegs bestimmt die Energieversorgung die geostrategischen Pläne, auch in Deutschland. Gegen die wachsende Abhängigkeit vom Ausland und gegen den Klimawandel bildet sich in Deutschland eine Bürger-Energiewende mit regenerativen Energiewandlern, lokaler Biomasssenutzung etc. mit dem langfristigen Ziel Energieautonomie. Die militärische Fortsetzung der fossil-atomaren Energieaußenpolitik Deutschlands und Europas wird durch eine Diskussion über geeignete militärische Mittel (z.B. Drohnen) in den Bereich des Möglichen gerückt. De Maizère, zweifellos mit Blick auf Desertec : „Wenn demnächst nicht nur der Norden von Mali, sondern die gesamte Wüstenregion Nordafrikas von Terroristen beherrscht würde, hätte das unmittelbare Auswirkungen auf unsere Sicherheit.“

Referenten:
Peter Klemm: Mitglied von Attac-Hamburg, der GEW HH und des Solarenergie-Fördervereins.
Manfred Lotze:
Mitglied der IPPNW seit Gründung 1982 und Sprecher des AK Süd-Nord. Er engagierte sich für die Zusammenarbeit mit dem AK Atomenergie der IPPNW (mehrere Tausend Mediziner und Medizinerinnen setzen sich in über 60 Ländern in allen fünf Kontinenten für eine friedliche, atomtechnologiefreie und menschenwürdige Welt ein).

Gesamtschule Bergedorf, Ladenbeker Weg 13
Raum 6 - OH8 (OHG 1.OG)

25. Juli 2013, 17:00 Uhr - Hamburg-Bergedorf, Gesamtschule:

Workshop B18 der attac-Sommerakadie 2013:

Rüstungscluster Bodensee

Die Menschen kennen und lieben die Bodenseeregion als Ausflugs- und Urlaubsgebiet. Dass die Region zu den größten Rüstungsclustern der BRD gehört, ist weithin unbekannt. Diesem Manko möchte ich abhelfen und aufzeigen, wer dort alles was produziert; wie diese Firmen die Gesellschaft, Politik und Kirchen durchdringen und beeinflussen; wie die Einheimischen davon profitieren und das System verteidigen; wie schwer der Widerstand dagegen zu organisieren ist.

Referenten:
Lothar Höfler: Mitglied der Attac-Regionalgruppe Lindau-Bodensee. Er ist zudem Ansprechpartner der Homepage www.waffenvombodensee.com.
Peter Grottian: Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin bis 2007 und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Attac Deutschland. Er engagiert sich außerdem im Komitee für Grundrechte und Demokratie sowie bei der Initiative Berliner Bankenskandal.

Gesamtschule Bergedorf, Ladenbeker Weg 13
Raum 9 - OH11 (OHG 1. OG)

30. Juni bis 5. Juli 2013 - Schlaining, Österreich:

30. Internationale Sommerakademie:

Flucht und Migration

von Grenzen, Ängsten, Zukunftschancen

Seit drei Jahrzehnten versammeln sich auf der Friedensburg Schlaining ExpertInnen, StudentInnen, SchülerInnen und Interessierte aller Altersgruppen, um eine Woche lang in Diskussionen und Workshops aktuelle friedenspolitische Fragen zu bearbeiten. Im Jubiläumsjahr haben wir uns für ein besonders brisantes Thema entschieden: den Umgang mit Flucht und Migration, mit Asylsuchenden und vermeintlichen "Illegalen", die nach Europa streben.
Neben führenden MigrationsforscherInnen und politisch Verantwortlichen werden auch diesmal vor allem PraktikerInnen eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen: FlüchtlingshelferInnen und AsylbetreuerInnen ebenso wie MenschenrechtsaktivistInnen aus den Randzonen Europas, wo die Abschottung der EU-Außengrenzen mit Zäunen und Kriegsgerät täglich weitere Todesopfer fordert.

[ Flyer ]
[ Friedensburg ]

20. bis 23. Juni 2013 - München-Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek:

PALÄSTINA-TAGE 2013:

GLEICHE RECHTE STATT APARTHEID

Veranstalter:
Palästina Komitee München
und
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
mit freundlicher Unterstützung der Münchner Stadtbibliothek
und gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

[ Flyer ]
[ Rosenheimer Straße 5 ]

1. Juni 2013, 16 - 18 Uhr - Grenzach-Wyhlen, Galtung-Institut:

Dialogischer und beispielsreicher Workshop in deutscher Sprache mit Prof. Johan Galtung anlässlich der internationalen Veröffentlichung seines jüngsten Buches

„A Theory of Peace:
Building direct, structural and cultural Peace“

In diesem dreistündigen Workshop werden die Grundlagen der „Lösungsorientierten Friedenspraxis“ vorgestellt. Prof. Galtung wird während dieser Veranstaltung das von ihm entwickelte TRANSCEND Verfahren, ein außergerichtliches Mediations- und Streitschlichtungsverfahren, vorstellen und mit den Anwesenden besprechen. Das TRANSCEND Verfahren ist ein "ebenenneutrales" Verfahren, das zur Streitschlichtung im beruflichen, im privaten (Partnerschaften, Familien, Schulen) sowie im politischen Kontext angewandt wird. Vorkenntnisse zum Thema sind günstig, aber keine Voraussetzung.

Anmeldung unter info@galtung-institut.de

Teilnahmegebühr regulär: € 50 / CHF 60
Studierende: € 25 / CHF 30
Schüler/-innen: € 15

Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Galtung-Instituts in Grenzach-Wyhlen (bei Basel) statt. Grenzach-Wyhlen ist ca. 15 Autominuten vom Flughafen Freiburg/Basel/Mulhouse entfernt und verfügt über eine direkte Zuganbindung nach Basel zum Basel-Badischen Bahnhof. Die Buslinie 38 des BVB fährt Sie direkt vor das Institut: Ausstieg Bushaltestelle TURNHALLE.

10. bis 12. Mai 2013 - Stuttgart, Kulturhaus Arena:

1. bis 5. Mai 2013 - Hamburg, Evangelischer Kirchentag:

Palästina-Stände in Halle A 3 der Messehallen
Bereich Internationale Politik/ Nahost:

Stand G 11:
Gemeinschaftsstand Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.
Deutsch- Palästinensische Gesellschaft e.V.
Palästinensische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.V.
Stand G 12: Ev. Verein für die Schneller Schulen,
Stand G 15: Förderverein der Bethlehem-Akademie Dar Al Kalima,
Stand G 17: Gemeinschaftsstand Pax Christi, Nahostkommission/EAPPI,
Stand G 19: Flüchtlingskinder im Libanon e.V. mit der Nakba- Ausstellung! (2. bis 4. Mai)
Der Jerusalems-Verein Berliner Missionswerk befindet sich in Halle A 1, Stand Nr. F41

Veranstaltungen zum Themenbereich Nahost - Palästina/Israel - Arabischer Raum

13. April 2013, 12 Uhr - Düsseldorf, Bürgerhaus im Stadtteilzentrum Bilk:

Syrien: ist eine politische Lösung des Konflikts möglich?

Als im Gefolge der demokratischen Massenbewegungen die Diktatoren in Tunesien und Ägypten stürzten, hofften viele auf eine ähnliche Entwicklung in Syrien. Die anfangs friedliche Bewegung wurde jedoch blutig niedergeschlagen und es entfaltete sich eine Dialektik aus militärischer Eskalation und Konfessionalismus, die immer mehr Formen eines Bürgerkriegs annimmt. Wesentlich daran beteiligt sind die die globalen und regionalen Mächte, denen es um ihre geopolitischen Interessen geht. Militärisch hat sich seit längerem eine Pattsituation eingestellt, die den blutigen Krieg auf unbestimmte Zeit verlängert.

Mittlerweile sind viele Zehntausend ums Leben gekommen, Millionen vertrieben oder geflüchtet, während sich eine humanitäre Katastrophe größten Ausmaßes anbahnt.

Eine Verhandlungslösung, ein Kompromiss zugunsten einer demokratischen Transformation mittels eines Waffenstillstands, einer Übergangsregierung und schließlich freier Wahlen, war lange Zeit von beiden Seiten einschließlich ihrer internationalen Unterstützer abgelehnt worden. Doch in den letzten Monaten gibt es starke Anzeichen dafür, dass diejenigen Kräfte auf beiden Seiten, die für Verhandlungen eintreten, an Gewicht gewinnen. Auch in Washington scheinen sie endlich auf ein offenes Ohr zu stoßen.

  • Welche Hindernisse gibt es?
  • Wie und unter welchen Bedingungen können diese beseitigt werden?
  • In welcher Form sind Europa und Deutschland involviert?
  • Wie kann die hiesige politische (System)-Opposition Solidarität üben und einen Beitrag sowohl für die demokratischen und sozialen Rechte des syrischen Volkes als auch für den Frieden leisten?

Tagung von 12:00 bis 21:45

Bürgerhaus im Stadtteilzentrum Bilk, Düsseldorf, Bachstr. 145

Veranstalter: Internationale Friedensinitiative für Syrien

[ Flyer mit Programm ] [ bei AKL ] [ bei RLS] [ Ergebnisse ]

[ 14.06.2013: Bericht der Delegation in Englisch ] [ Übersetzung ins Deutsche ]

26. bis 30. März 2013 - Tunis, El Manar Universität:

Weltsozialforum 2013

29.03.2012, 13.00 bis 15:30: "Food Sovereignty and Conflicts"
27.03.2013, 13.00 bis 15:30: "Disarmament for Sustainability"

Veranstalter:
International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility
[ Flyer ] [ mehr übers WSF2013 ]

15. März 2013, 14 bis 20 Uhr - Berlin, Volksbühne, Grüner Salon:

Krieg, Frieden und Gewissen

Aus Anlass des 10. Jahrestags des Beginns des Irak-Kriegs.
Eine Konferenz der Bundestagsfraktion DIE LINKE und der Rosa-Luxemburg Stiftung

Kaum ein Krieg in der jüngsten Geschichte hat solch große Spuren hinterlassen wie der Krieg der »Koalition der Willigen« gegen den Irak im Jahr 2003. Spuren im Land selbst, das heute schlimmere Gewalt erlebt als je, und vom Sektierertum in den Bürgerkrieg getrieben zu werden droht. Spuren in der internationalen Politik, in der Interventionismus und Unilateralismus immer wieder praktiziert, aber doch immer schwerer legitimiert werden können. Schließlich auch Spuren im politischen Bewusstsein, weil zum ersten Mal seit langem die Friedensbewegung wieder als machtvoller politischer Akteur die politische Bühne betrat.
Der 10. Jahrestag des Beginns des Krieges am 20. März ist Anlass, zurückzublicken auf die Verbrechen des Krieges und die Stimmen des Friedens von damals.
Welche Folgen hat der Krieg für den Alltag im Irak heute?
Wie steht es um die geopolitische Konsequenzen des Krieges und welche Perspektiven gibt es für Versuche, Frieden und Stabilität in der Region zu fördern?
Und schließlich, was sagt uns die Massenmobilisierung vom Februar 2003 über die Möglichkeiten des Engagements für den Frieden heute?

Berlin, Rosa-Luxemburg-Platz 2

siehe auch: Lage der Frauen hat sich dramatisch verschlechtert

22. und 23. Februar 2013 - Stuttgart, Rupert-Mayer-Haus:

10. Strategiekonferenz 2013 in Stuttgart:

Deutschland im Krieg
Strategien für eine nachhaltige Friedenspolitik

im Rupert-Mayer-Haus, Hospitalstr.26, 70174 Stuttgart
(ab Hauptbahnhof: jede S-Bahn auf Gleis 101 bis S-BahnHaltestelle "Stadtmitte")
Veranstalter: Kooperation für den Frieden

Flyer ] [ Video-Dokumentation ]

1. bis 3. Februar 2013 - München, an verschiedenen Lokalitäten:

Internationale Münchner Friedenskonferenz

[ Flyer ]

26. un.d 27. Januar 2013 - Vlotho, LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho:

Arabellion - Zeitenwende im arabischen Raum

Tagung

[ Flyer ]

14. bis 16. Dezember 2012 - Helsinki, Nichtregierungsorganisationen:

Ein Naher Osten ohne Massenvernichtungswaffen

Anregungen aus der Zivilgesellschaft – Der Weg nach vorn«

ein Bericht ]

1. und 2. Dezember 2012 - Kassel, Universität:

19. Friedenspolitischer Ratschlag: 

Die Rückkehr des Krieges in die Politik

Vom arabischen Frühling in den globalen Winter

Die Abschottung des reichen Nordens gegen den armen Süden
Wirtschaft, Politik, Militär und Medien: die unheilige Allianz

Eine Welt ohne Krieg ist möglich 

Vorgesehen sind wieder bis zu 30 Diskussionsforen und Workshops, 6 Plenarvorträge sowie eine abschließende Podiumsdiskussion. 

Programm ] [ Anmeldung:  Bundesausschuss.Friedensratschlag[at]gmx.net  ]

[ Bericht ]

30. November bis 2. Dezember 2012 - Willebadessen, DIE HEGGE:

Gibt es ein Friedenspotential der Religionen
im Nahen und Mittleren Osten?

Tagung des Christlichen Bildungswerks Die Hegge
mit Dorothee M a n n , Die Hegge
Prof. Dr. Udo S t e i n b a c h , Berlin
Bischof Anba D a m i a n , Koptisches Kloster Höxter-Brenkhausen
Dr. Ghaleb N a t o u r , Aachen
Dr. Rupert N e u d e c k , Troisdorf
Rabbiner Jonah S i e v e r s , Braunschweig
Ayatollah Seyyed Abbas H. G h a e m m a g h a m i , Hamburg

[ mehr ]

28. Nov. bis 1. Dez. 2012 - Porto Alegre, Brasilien:

World Social Forum Free Palestine

Internationale Webseite
Twitter (@wsfpalestine)
Facebook
Newsletter (August ed.):
World Social Forum - Free Palestine

Call for Organizational Endorsements
of the World Social Forum - Free Palestine!
(US Campaign to End the Israeli Occupation) teilnehmende OrganisationenE-Mail-Kontakt (deutschsprachig):
wsf-FreePalestine[at]web.de
  
01.12.2012 Public Solidarity: Audio- und Video-Aufzeichnungen
01.12.2012 junge Welt: In Brasilien für Palästina
07.11.2012 junge Welt: Simultane Aktionen
18.11.2012 Grußbotschaft der Jüd. Stimme für gerechten Frieden in Nahost

6. und 7. Oktober 2012 - New York, Great Hall at Cooper Union:

The Russel Tribunal on Palestine

4th Session in New York City

2 hours film about the New York session of the Russell Tribunal on Palestine. Including testimonies from Ilan Pappe, Ben White, Phyllis Bennis, The Corrie family and many others.

[ (bei YouTube) ]

3. August 2012, 15:00 - 16:30 Uhr - Mainz, attac-Sommerakademie:

Wettrüsten bedroht Weltnaturerbe

Warum der Widerstand in einem südkoreanischen Dorf weltweit unterstützt wird

Jeju ist nicht irgendeine Insel. Sie ist atemberaubend schön, kulturell und ökologisch einzigartig. Sie ist UNESCO-Weltnaturerbe. Doch seit 2007 errichtet die südkoreanische Regierung im Dorf Gangjeong eine Militärbasis. Dafür werden Korallenbänke, fruchtbare Gärten und buddhistische Tempel zerstört. Die Bauern und Fischer aus Gangjeong wehren sich. Sie befürchten die Zerstörung des Ökosystems und dass die Basis den USA als Brückenkopf gegen China dienen wird. Mit ihren Körpern blockieren sie Bulldozer und Betonmischer. Sie werden geschlagen und verhaftet. Doch sie geben nicht auf. Durch weltweite Solidarität gewinnt ihr gewaltfreier Widerstand an Kraft.

Wir diskutieren über den Zusammenhang von Wirtschaftskrise und militärischer Neuordnung der Welt und warum Gangjeong uns alle angeht.

Referentinnen:

Eun Hi Yi aus Südkorea lebt in Frankfurt a. M. und arbeitet als Übersetzerin, Journalistin und Herausgeberin eines Kulturmagazins. Sie ist Aktivistin im Netzwerk RETTET GANGJEONG.
Christoph Hoffmeier, Diplom-Politologe.
Barbara Fuchs, Diplom-Kulturwissenschaftlerin,  Aktivistin bei Attac, DIE  LINKE und in der Friedensbewegung. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der bundesweiten Attac-AG Globalisierung und Krieg.
Solidaritätsgruß aus Mainz nach Gangjeong:

[ mehr zum Thema ] [ 15:00 - 16:30 Uhr, BKM 003 ]

[ Sommerakademie 2012 ] [ Campus-Lageplan ]

2. August 2012, 15:00 - 18:30 Uhr - Mainz, attac-Sommerakademie:

Bloß keinen Krieg!

Iraner/innen und Israelis gemeinsam gegen Krieg und Waffenexporte aus Deutschland

Wir diskutieren mit Shir Hever und Rouzbeh Taheri über die innenpolitische Situation im Iran und in Israel, über die Situation der Protestbewegung in diesen Ländern, über den verdeckten Krieg gegen den Iran mittels Sanktionen und über die Gefahr eines heißen Krieges.

  • Warum wird der Konflikt von der Europäischen Union und insbesondere von der deutschen Regierung mit Rüstungsexporten angeheizt?
  • Geht es um Menschenrechte oder wird ein Regimewechsel vorbereitet?
  • Warum immer wieder doppelte Standards?

Wir diskutieren über ökonomische und politische Konsequenzen für die Region und über Handlungsoptionen der internationalen Bewegung für einen entmilitarisierten Nahen und Mittleren Osten, frei von Nuklearwaffen, ohne Besatzung.

ReferentInnen:

Rouzbeh Taheri, 1973 in Teheran geboren, lebt seit 1988 in Deutschland. Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer des Verlages Lunapark21. Seit vielen Jahren in der sozialen Bewegung aktiv, Vorstandsmitglied des Iranischen Kultur- und Medienvereins und Sprecher des Berliner S-Bahn-Tisches.
Lunapark21 ist eine seit 2008 erscheinende linke Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie. Weltweite soziale Bewegungen stehen im Fokus der Berichterstattung. Die Zeitschrift sieht sich dem Motto "Eine andere Welt ist möglich, eine andere Ökonomie ist nötig!" verpflichtet.
Shir Hever ist ein international geschätzter israelischer Wirtschaftswissenschaftler, der für das AIC, einer palästinensisch-israelischen Organisation in Jerusalem und Beit Sahour, arbeitet. 2010 erschien sein Buch „The Political Economy of Israel’s Occupation“ bei Pluto Press.
Das Alternative Information Center (AIC) ist eine palästinensisch-israelische Organisation, die für ein Ende der israelischen Besatzung, für einen gerechten Frieden und eine gemeinsame Zukunft für Palästinenser und Israelis eintritt.
Barbara Fuchs, Diplom-Kulturwissenschaftlerin, Aktivistin bei Attac, DIE  LINKE und in der Friedensbewegung. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der bundesweiten Attac-AG Globalisierung und Krieg.

[ mehr zum Thema ] [ 15:00 - 18:30 Uhr, Philo P103 ]

[ Sommerakademie 2012 ] [ Campus-Lageplan ]

[ Interview mit Rouzbeh Taheri und Shir Hever ]

10. bis 19. Juli 2012 - München-Gasteig, Bibliothek:

Palästina Tage 2012:

Palästinas Frauen im Widerstand

Palästinas Frauen spielen im gewaltfreien Widerstand gegen Besatzung, Entrechtung und Vertreibung eine wichtige Rolle. Sie verkörpern Sumud, Standhaftigkeit, die zentrale Qualität dieses Widerstands.

Veranstalter:
Palästina Komitee München
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
In Kooperation mit der Petra Kelly Stiftung
Mit freundlicher Unterstützung der Münchner Stadtbibliothek
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

[ mehr ]

8. Juli 2012, 10:30 bis 17:30 Uhr - Kassel, Café Buch-Oase:

„Kleiner Friedensratschlag“ 

Friedenskonferenz zu Iran und Syrien

Die dramatische Zuspitzung der Lage in Syrien und die anhaltenden Sanktionen und Kriegsdrohungen gegen Iran geben Anlass zu einer ganztägigen Friedenskonferenz am Sonntag, den 8. Juli in Kassel. Dieser "kleine Friedensratschlag" wird sich ausschließlich mit Iran und Syrien befassen und nach Wegen suchen, welche die Friedensbewegung einschlagen soll und kann. Es gibt viele offene Fragen, auf die wir nach Antworten suchen.

Auf der Tageskonferenz kommen Expertinnen und Experten zu Wort, die über die Lage in Iran und Syrien sowie über die Strategien der imperialen Mächte kompetent Auskunft geben können. Zu erwarten sind also gut fundierte lebhafte Diskussionen mit Ergebnissen, welche die Friedensbewegung voran bringen.

[ Programm ] [ Café Buch-Oase (Saal), Kassel, Germaniastr. 14 ]

7. bis 10. Juni 2012 - Berlin-Friedrichshain, ND-Haus:

MARX IS MUSS 2012

Für die Friedensbewegung und Nahost-Interessierte gibt es eine Reihe von besonders interessanten Angeboten:
Helga Baumgarten, Professorin an der Bir Zeit Universität in Ramallah fragt „Ist eine 2-Staaten-Lösung noch möglich?“.
Und Wolfgang Gehrcke MdB führt mit Volkhard Mosler „Eine notwendige Debatte. Die deutsche Linke, der Zionismus und der Nahost-Konflikt“.
Der libanesisch-französische Professor Gilbert Achcar stellt sein neues Buch „Die Araber und der Holocaust“ vor. Gilbert diskutiert auch mit Aktivisten aus der Region über das Thema „Der Arabische Frühling – Chancen und Herausforderungen“
Weil westliche Regierungen versuchen, die arabischen Revolutionen zu instrumentalisieren, diskutieren Rüdiger Göbel, stellvertretender Chefredakteur der jungen Welt, und Stefan Ziefle „Bomben für die Revolution? Die Rolle des Westens in Libyen und Syrien“.
Und angesichts von der neuerlichen Kriegsgefahr fragt Niema Movassat MdB „Wie gefährlich ist der Iran?“
Wie soll es in Afghanistan weitergehen? Claudia Haydt von der Informationsstelle Militarisierung und Frank Renken suchen in „Afghanistan: Nach der Nato die Taliban?“ nach Antworten.
Und Tobias ten Brink, Autor von „Staatenkonflikte: Zur Analyse von Geopolitik und Imperialismus“ redet über „Kapital, Staat und Krieg: Die Grundlagen der Imperialismustheorie“.
Ein weiteres Highlight: Der antiimperialistischer Aktivist und Autor Tariq Ali stellt sein neues Buch über Obama vor.
Eine weitere Buchvorstellung: Friedensforscher Prof Dr. Werner Ruf über sein neues Buch „Der Islam - Schrecken des Abendlands: Wie sich der Westen sein Feindbild konstruiert“.
Mit weitere Veranstaltungen wie "Hendryk M. Broder, Günter Grass und der Antisemitismus" und "Islamfeindlichkeit – Rassismus im Gewande der Aufklärung" (mitAyman Mazyek, Versitzender des Zentraltrats der Muslime in Deutschland und Christine Buchholz MdB) und Podien mit internationalen Gästen bietet „Marx is Muss 2012“ etwas für alle an.

[ Programm ] [ Anmeldung ]

12. Mai 2012, 10:30 bis 17:30 Uhr - Essen, Volkshochschule:

<body><tr><td><!-- 200 345 --><img src="http://www.friedenskultur2012.de/fileadmin/Bilder_etc/Logo_FK12_skyscraper.jpg.jpg" width="100" height="173"></td><td><b>4. Tagung „Friedenskultur.2012 – Unsere Zukunft atomwaffenfrei“</b> Die Tagung findet kurz vor dem NATO-Treffen in Chicago statt, bei<br>dem die Rolle der nuklearen „Abschreckung“ im Bündnis neu zementiert<br>werden soll. [ <a href="http://www.atomwaffenfrei.de/die-kampagne/friedenskultur-2012.html" target="_blank" class="external-link-new-window-arrow" rel="noreferrer">mehr</a> ] [ <a href="http://www.friedenskultur2012.de/fileadmin/Bilder_etc/Flyer_FK12__23.02.2012_.pdf" target="_blank" rel="noreferrer">Flyer</a> ]</td></tr></body>

16. bis 18. März 2012 - Bamako, Mali:

Die "Uran, Gesundheit- und Umweltkonferenz" in Bamako, Mali

Das Uran muss in der Erde bleiben

Afrika war in den ergangen Jahren zunehmend Ziel vehementer Uranexplorationsaktivitäten geworden: "We will leave no stone unturned to find uranium" hatte jemand aus der Uranindustrie verkündet - und so wird fast überall in Afrika nach Uran gesucht -oft in Ländern bzw. Regionen, in denen schon von den früheren Kolonialstaaten geologische Grundlagenarbeit geleistet worden war.

vollständiger Bericht

3. bis 5. Februar 2012 - Deutscher Koordinationskreis Palästina Israel:

Vorträge im Rahmen der Kampagnen-Werkstatt:

 Video-Aufzeichnungen:
03.02.2012 - Vortrag von Raif Hussein:  ( Vortrag  Diskussion )
"Aktuelle Situation in Palästina und Israel"

04.02.2012 - Vortrag von Shir Hever
"Kinderarbeit in israelischen Siedlungen und Industriezonen"

29. Januar 2012, 11:30 bis 16:30 Uhr - Kassel, Cafe Buch-Oase:

AKTIONSKONFERENZ des Friedensratschlags

Bundesausschuss Friedensratschlag und Aktionsberatung der Friedensbewegung

Am Sonntag, den 29. Januar 2012, von 11.30 bis 16.30 Uhr
in Kassel, im Café Buch-Oase (Germaniastr. 14)

[ Interview mit Jens-Peter Steffen (IPPNW u. Kooperation für den Frieden) ]

[ Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag ]

[ Aufruf "Hände weg von Iran und Syrien" (PDF) ]

3. bis 5. Dezember 2011 - Bonn:

Widerstand und Protest gegen Petersberg II / Bonn, Dezember 2011:

Dem Frieden eine Chance – Truppen raus aus Afghanistan!

[ Aufruf ]

[ Einladung zur vorbereitenden Aktionskonferenz am 15. und 16. Oktober in Bonn ]

[ Video-Clip der Bonner Jugendbewegung (2 min 40) ]

[ IMI-Fact-Sheet (4 Seiten PDF) ] [ IMI-Studie vom 14.11.2011 ]

[ Pressespiegel ]

Fotos von den Demonstrationen am 3. und 5.12.2011 (3 Serien) ]

26. und 27. November 2011 - Kassel:

18. Friedenspolitischer Ratschlag in Kassel (Universität):

"Die Politik in die eigenen Hände nehmen:
Kriege beenden - Rüstungsexporte stoppen -
Demokratie und soziale  Gerechtigkeit durchsetzen"

[ Programm-Flyer ] [ Beiträge und Ergebnisse ]

M.Jochheim
IPPNW
H.Schwitzer
IG Metall
H.Hänsel
MdB DIE LINKE
St.Lindner
Attac
P.Strutynski
Friedensratschlag
Kassel
Bericht über den 18. Friedenspolitische Ratschlag
Barbara Fuchs
attac AG Globalisierung und Krieg
Malalai Joya
Organisation of Promoting
Afghan Women's Capabilities

5. bis 7. November 2011 - Cape Town, Südafrika:

Russell Tribunal on Palestine

[ Cape Town Session: Summary of Findings ]

21. und 22. Oktober 2011 - Regensburg:

Jahresseminar 2011 der AG Perspektiven in der GEW Bayern

Gewerkschaften in Krisen und Kriegen

in Regensburg, Adolf-Kolping-Str. 1 (ca. 10 Minuten vom Bahnhof)

[ Einladung ] [ alternativ ] 

15. und 16. Oktober 2011 - Bonn:

Aktionskonferenz  der Friedens- und Antimilitarismus-Bewegung zur Vorbereitung der Proteste gegen den Petersberg-II-Gipfel

Sie reden vom Frieden und führen Krieg

[ Einladung ] [ Dokumentation ]

7. Oktober 2011 - Berlin:

Zehn  Jahre Krieg in Afghanistan:

BILANZ und ANKLAGE

Am Freitag, 7. Oktober 2011, 17.00 bis 20.30 Uhr
IG Metall-Haus, Alte Jakobstr. 149, 10969 Berlin
(U-Bhf Hallesches Tor)

Es wirken mit:

Matin Baraki, Daniela Dahn, Sevim Dagdelen, René Heilig, Lühr Henken, Otto Jäckel, Karim Popal, Mariam Rawi, Sabine Schiffer, Peter Strutynski, Frieder Wagner, Sabour Zamani

[ Aktionsherbst 2011 ]

17. September 2011 - Mannheim, Ökomenische Friedenskonvokation:

Studientag:

Gewalt überwinden: Fortsetzung folgt

[ Anmeldungs-Flyer ]

10. und 11. September 2011 - Freiburg, Palästina-Tage:

Palästina, Israel, Deutschland

Grenzen der offenen Diskussion

Samstag: in Jos Fritz Cafe, Wilhelmstraße 15/1  Freiburg
(nahe dem Hauptbahnhof)

Sonntag: Bürgerhaus Zähringen, Lameystr. 2  Freiburg
(vom Hbf mit StraBa-Linie 1, 3 oder 5 in Richtung Osten bis Haltestelle "Bertoldsbrunnen", dort umsteigen in Linie 2 in Richtung Norden (Zähringen) bis Haltestelle "Tullastraße" oder
vom Hauptbahnhof mit Linie 5 in Richtung Westen bis Haltestelle "Hornusstraße")

[ mehr ] [ Programm ] [ Konferenz-Flyer ] [ Dokumentation ]

1. bis 3. Juli 2011 - Bad Boll, Evangelische Akademie:

Afghanistan:

Der Krieg, der Abzug, unsere Verantwortung

Dialog mit Afghaninnen und Afghanen

Diese Tagung sucht den Dialog zwischen VertreterInnen der afghanischen und der deutschen Zivilgesellschaft und Politik. Gemeinsam wollen wir herausfinden, welche Perspektiven es für das Land aus afghanischer Sicht gibt, wie Bedürfnisse, Rechte und Meinungen der afghanischen Zivilgesellschaft von den Betroffenen politisch relevant gemacht werden können und welche Fragen und Aufträge sich für uns in Deutschland ergeben.

[ ausführliche Informationen ] [ Flyer/Programm (PDF) ]

21. Mai 2011, 13 bis 19 Uhr - Frankfurt:

Flucht und Migration

Menschenrechtsverletzungen an der EU-Außengrenze

Kritische Debatte zur europäischen Migrationspolitik.

Thementag im

Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main

[ Hinweis von medico international ] [ Flyer

20. bis 22. Mai 2011 - Eisenach:

Jahrestagung 2011 von Mehr Demokratie: Krieg und Demokratie

Krieg und Frieden - eine Frage der Demokratie?

Warum führen Demokratien untereinander keine Kriege, ist die Qualität der Demokratie ein Friedensfaktor? Was ist Krieg und wie entsteht er? Welche unterschiedlichen Kriegsformen gibt es? Wie wahrscheinlich wäre der Eintritt in einen Krieg, wenn dieser der demokratischen Kontrolle durch den Souverän unterläge? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten führen zur Befriedung? Ist Frieden durch Krieg erreichbar? Gäbe es keine Kriege, wenn alle Staaten demokratisch wären?
Dies sind die zentralen Fragen mit denen Mehr Demokratie eine neue Perspektive auf die Bildung und Bedeutung von Demokratie werfen möchte und die Forderung nach mehr Demokratie in einen anderen Zusammenhang stellt.

[ mehr ] [ Programm ] [ Anmeldung ] [ Flyer ]

18. bis 28. Mai 2011 - München:

Palästina-Tage 2011

Veranstaltungsreihe des Palästina-Komitee München

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

mit Unterstützung der Münchner Stadtbibliothek und der Petra-Kelly-Stiftung

[ Flyer ]

zusätzlich (nicht im Programm erwähnt):

Seminar mit Dr. Ali Abunimah und Dr. Mazin Qumsiyeh
Datum: 29. Mai 2011  von 9:00 bis 13:00 Uhr.
Ort: EineWeltHaus, Großer Saal  

7. Mai 2011, 10:30 bis 17:30 Uhr - Bonn:

Friedenspläne für Afghanistan

Perspektiven für eine Gesellschaftnach 30 Jahren Krieg

Evangelische Studierendengemeinde Bonn

Venusbergweg 4 (Eingang Königsstraße), 53115 Bonn

Tagungsbeitrag: 10 €

Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung

[ Flyer ]