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Eindruck von der Kungebung in Solidarität mit der ehrenamtlichen Seenotrettung

Ca. 300 Personen kamen zu der Kundgebung für offene Fluchtwege und zur Solidarität mit den ehrenamtlichen Seenotrettern im Mittelmeer am 11.08.2018 auf dem Alten Markt in Herford.

Friedel Böhse vom DGB Kreisverband Herford thematisierte, dass die Weigerung der Rettung von Ertrinkenden um Menschen von der gefährlichen Überfahrt abzuhalten der Beginn der Barbarei sei.

Winfried Eisenberg vom IPPNW Herford (vorgelesen von Barbara Rodi) lenkte das Augenmerk auf die Fluchtursachen, welche von der Politik von IWF und Weltbank mitverursacht wird.

Bericht in der Neuen Westfälischen:

www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22214926_Hunderte-Menschen-demonstrieren-fuer-Rettung-aus-Seenot.html