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Bericht über die Aktion vor H&M am Freitag den 13

H&M ist ein riesiger Konzern. Der Umsatz lag 2016 bei über 23 Milliarden Euro. Zugleich werden die Rechte der Beschäftigten missachtet. Dazu zählt, dass die wenigsten Beschäftigten überhaupt einen Vollzeitvertrag haben, dies ist den Filialleitern und anderen Führungskräften vorbehalten.

 

Die Verkäuferinnen bekommen meistens Verträge mit einem kleinen Stundenkontingent, oftmals nur 10 Stunden. Sie müssen auf Abruf bereit stehen. Deswegen haben die Initiative Roter Punkt und der Verein Arbeitunrecht Freitag den 13 ausgewählt, um vor und neben der H&M-Filiale in der Herforder Innenstadt gegen die schlechten Arbeitsbedingungen in dem Modekonzern zu protestieren.

Ein vollständigen Bericht über die Aktion gibt es bei Arbeit und Leben Herford.:

www.aul-herford.de/index.php?id=404