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22. März 2023, 19 bis 20 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

Klimakiller Krieg

Referentin: Dr. med. Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende Die Klimakrise ist neben der  Atomkriegsgefahr die größte Bedrohung im 21. Jahrhundert für unseren Planeten. Doch bisher ist noch keine Politk sichtbar, die auf der Einhaltung der planetaren Grenzen (der ökologischen Belastungsgrenzen unserer Erde) beruht. Weder im zivilen Bereich noch im militärischen Bereich. Im Gegenteil: Der CO-2 Fußabdruck von Krieg und Rüstungsindustrie bleiben selbst beim UN-Klimasekretariat und den jährlichen Klimakonferenzen vollkommen ausgespart. Im angesicht des Ukrainekrieges haben geopolitisches Denken und der Ressourcenhunger des Militärs nach fossilen Energien und Rohstoffen die Oberhand gewonnen. Wir wollen uns damit auseinandersetzen, dass und wie der militärische Sektor und die dazugehörigen nationalen Sicherheitsstrategien die planetaren Grenzen unseres Erdsystems systematisch aussparen. Dagegen setzen wir unsere Leitidee: Ein Paradigmenwechsel, der den Vorrang für Gesundheit, Ökologie und Klimagerechtigkeit in allen Politikfeldern einfordert.

Online-Anmeldung

14. März 2023, 19:00 Uhr - ZOOM-Online-Veranstaltung:

REIHE: FRIEDEN KONKRET

„Die geopolitischen Interessen Deutschlands und der EU und ihre militärische Absicherung“

Weltweit nehmen die Krisen immer mehr zu und stellen die bisherigen geopolitischen Machtverhältnisse in der Welt immer weiter infrage. Klimakrise, Finanzkrisen, Wachstumskrisen und Absatzkrisen bestimmen das heutige weltpolitische Geschehen. Die Regierungen der Staaten wissen, dass sich in diesem krisenhaften Umfeld ihre bisherige Position auf den Weltmärkten radikal verändern kann und sie deshalb ihr strategisches Handeln im Rahmen dieser Krisen ausrichten müssen. Die westlichen Staaten sind sowohl in der ökonomischen als auch in der politischen Vormachtstellung bedroht, die von der US-amerikanischen Regierung erhoffte, unipolare Weltordnung geht ihren Ende zu. Staaten wie Indien oder China, aber auch regionale Zusammenschlüsse wie die ALBA-Staaten oder internationale Zusammenschlüsse wie die BRICS-Staaten gefährden die bisherigen einseitige Dominanz der westlichen Staaten.
Der Referent beleuchtet die geopolitischen Hintergründe der Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands und zeigt die Planungen zur militärischen Absicherung auf.

Einführung: Hwe Hiksch, Naturfreunde Deutschland

Veranstalter:
NaturFreunde Berlin
NaturFreunde Hamburg

Zoom: https://zoom.us/j/526339150

13. März 2023, 20 Uhr - Nottuln, Alte Amtmannei und Online:

»Kriege sind nie alternativlos. - Oder?«

Vortrag und Gespräch mit Jürgen Grässlin
Diskutiert man mit ihm über seinen Pazifismus und den russischen Angriff, betont Grässlin, dass die Ukrainer natürlich das Recht haben, sich zu verteidigen. Aber er hält die militärische Verteidigung für einen Fehler, weil es seiner Meinung nach Alternativen zum Krieg gibt, sie sind nicht unbedingt einfacher, aber sinnvoller, aus Grässlins Sicht. An diesem Abend wird er diese Alternativen präsentieren. Dabei wird er auch die Forschungsergebnisse von Erica Chenoweth referieren, einer Politologin, Professorin in Harvard, die seit mehr als zehn Jahren die Ursprünge, Erfolge, Misserfolge und Konsequenzen von gewaltfreiem und gewalttätigem Widerstand erforscht.

Veranstalter:
Friedensinitiative Nottuln

Der Zugang zum Zoom-Vortrag ist auch über die Homepage der FI möglich.

8. März 2023, 19 bis 20 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

Das Risiko eines Atomwaffeneinsatzes
Referentin: Dr. Inga Blum, internationales IPPNW-Vorstandsmitglied

Je länger der Krieg in der Ukraine andauert und je größer die Angst der russischen Regierung vor einer militärischen Niederlage ist, desto höher ist das Risiko des Einsatzes von Atomwaffen mit katastrophalen humanitären Folgen, die ganz Europa und sogar die ganze Welt betreffen könnten. Auch das Risiko für einen Atomwaffen-Einsatz in Folge eines Missverständnisses steigt mit den wachsenden Spannungen. Etwa 1.800 Atomwaffen stehen zwischen Russland und den USA auf höchster Alarmstufe und sind innerhalb von Minuten abfeuerbereit. Es gibt zahlreiche Beispiele für Fehlalarme in den Frühwarnsystemen, nicht nur aus dem Kalten Krieg, sondern auch aus den letzten Jahren. Wenn aufgrund der politischen Situation mit einem Angriff gerechnet wird, besteht die Gefahr, dass ein Fehlalarm als echt bewertet wird und ein Gegenschlag ausgelöst wird.
Auch wenn es im Ukrainekrieg nicht zur atomaren Eskalation kommt, ist die Gefahr nicht gebannt: Ein neues atomares Wettrüsten hat längst begonnen. Alle Atomwaffenstaaten rüsten auf. In Deutschland werden aktuell neue US-Atombomben vom Typ B61-12 stationiert und Belarus plant, ggf. russische Atomwaffen zu stationieren.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die humanitären Folgen eines Atomwaffeneinsatzes in Europa, über mögliche Eskalationsspiralen, Beispiele für Fehlalarme und Missverständnisse und über den gefährlichen Mythos der atomaren Abschreckung.

Online-Anmeldung

24. Februar 2023, 19.30 Uhr - Berlin, Jugendherberge Wannsee und online:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

"Jahrestag russischer Angriffskrieg: Friedensinitiativen vor Ort"

Zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine lädt die IPPNW am 24. Februar 2023 um 19.30 Uhr zu einer öffentlichen Abendveranstaltung in Berlin (Jugendherberge Wannsee) mit Streaming ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der diesjährigen IPPNW Peace Academy statt, die sich vor allem an Studierende und junge Menschen richtet. Auf der Veranstaltung wollen wir uns über lokale Friedensarbeit von Frauen unter Kriegsbedingungen informieren.

Referentin ist Inga Luther von der Mobilen Akademie für Geschlechterdemokratie und Friedensförderung (OWEN e.V.)

[ Weitere Informationen und Anmeldung ]


25.02.2023 um 14:00 Uhr in Berlin am Brandenburger Tor: Kundgebung "Aufstand für den Frieden"

22. Februar 2023, 19 bis 20 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg

mit Michael von der Schulenburg, ehemaliger Beigeordneter Generalsekretär UNO-Generalsekretär und UN-Diplomat

Das neue Jahr hat begonnen, ohne dass ein Ende des Ukrainekrieges in Sicht ist, der täglich Tod, unfassbares Leid und Zerstörung verursacht. Mit jedem Tag entfesselt sich auch die Logik der Gewalt weiter. Auch außerhalb der Friedensbewegung mehren sich die Stimmen, die die Konfliktparteien zu Friedensverhandlungen aufrufen.

Wir brauchen realistische Ansätze für Verhandlungslösungen im Ukrainekrieg. Auf der Online-Veranstaltung geht Michael von Schulenburg der Frage nach, wie die Chancen für Verhandlungen stehen, wer als Vermittler in Frage käme und wie die Konturen eines Verhandlungsfriedens bzw. eine europäische Nachkriegsordnung aussehen könnten.

Moderation: Angelika Wilmen (IPPNW)

[ Online-Anmeldung ]

19. Februar 2023, 11:00 Uhr - Frankfurt, Gewerkschaftshaus und Online:

Den Frieden gewinnen    nicht den Krieg!

Wir setzen uns dafür ein, dass die Bundesregierung ihren Kriegskurs sofort beendet. Von
deutschem Boden muss eine diplomatische Initiative ausgehen. Daswill auch die Mehrheit der
Bevölkerung.WirbraucheneinenWaffenstillstandunddenBeginnvonVerhandlungen,
eingebettet in einen multilateralen Rahmen unter Beteiligung der UNO.Am Ende muss ein
Kompromissfrieden stehen, der den Weg in eine europäischeFriedensarchitektur ebnet, die den
Sicherheitsinteressen der Ukraine, Russlands und aller am Konflikt BeteiligtenRechnung trägt
und eine friedliche Zukunft für unseren Kontinent ermöglicht. 

Darüber wollen wir diskutierenmit:
Medea Benjamin (Codepink, USA)
Kate Hudson (CND, London),
Hans-Christoph  von Sponeck (EhemaligerUN-Diplomat)
Peter Wahl  (Ukraine-Initiative),
Moderation:
Wiltrud Rösch-Metzler  (Pax Christi)

Veranstaltter - Ukraine-Initiative:
Reiner Braun (International Peace Bureau),
Claudia Haydt (Informationsstelle Militarisierung),
Ralf Krämer (Sozialistische Linke in der Partei Die Linke),
Willi van Ooyen (Friedens- und Zukunftswerkstatt),
Christof Ostheimer (Bundesausschuss Friedensratschlag),
Peter Wahl (Attac)

[ Flyer ]
Anmeldung ( präsent oder online):
https://www.dvdw.info/anmeldung-zur-diskussionsveranstaltung-der-friedensbewegung/

19. Februar 2023, 11 Uhr - Frankfurt, Gewerkschaftshaus und Online:

Den Frieden gewinnen    nicht den Krieg!

Wir setzen uns dafür ein, dass die Bundesregierung ihren Kriegskurs sofort beendet. Von
deutschem Boden muss eine diplomatische Initiative ausgehen. Daswill auch die Mehrheit der
Bevölkerung.WirbraucheneinenWaffenstillstandunddenBeginnvonVerhandlungen,
eingebettet in einen multilateralen Rahmen unter Beteiligung der UNO.Am Ende muss ein
Kompromissfrieden stehen, der den Weg in eine europäischeFriedensarchitektur ebnet, die den
Sicherheitsinteressen der Ukraine, Russlands und aller am Konflikt BeteiligtenRechnung trägt
und eine friedliche Zukunft für unseren Kontinent ermöglicht. 

Darüber wollen wir diskutieren  mit:
Medea Benjamin (Codepink, USA)
Kate Hudson (Campaign for Nuclear Disarmament, London),
Hans-Christoph  von Sponeck (ehemaliger  UN-Diplomat)
Peter Wahl  (Ukraine-Initiative),
Moderation:
Wiltrud Rösch-Metzler  (Pax Christi)

Veranstaltter - Ukraine-Initiative:
Reiner Braun (International Peace Bureau),
Claudia Haydt (Informationsstelle Militarisierung),
Ralf Krämer (Sozialistische Linke in der Partei Die Linke),
Willi van Ooyen (Friedens- und Zukunftswerkstatt),
Christof Ostheimer (Bundesausschuss Friedensratschlag),
Peter Wahl (Attac)

[ Flyer ]
Anmeldung ( präsent oder online):
https://www.dvdw.info/anmeldung-zur-diskussionsveranstaltung-der-friedensbewegung/

14. Februar 2023, 19:00 Uhr - Online-Veranstaltung:

„Frieden schaffen mit weniger Waffen oder Nuklearkrieg
– haben wir die Wahl?“

Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine zu beurteilen und
welche Handlungsoptionen gibt es für Menschen in der Friedensbewegung?
Vortrag von Andreas Zumach
Veranstalter:
Bündnis Stoppt das Töten in der Ukraine!

[ Anmeldung ]

14. Februar 2023, 19:00 Uhr - ZOOM-Online-Veranstaltung:

REIHE: FRIEDEN KONKRET

„Neues zum Zielbild Heer - Der Totalumbau der Bundeswehr geht weiter"

Einführung: Jürgen Wagner, Informationsstelle Militarisierung

Veranstalter:
NaturFreunde Berlin
NaturFreunde Hamburg

Zoom: https://zoom.us/j/526339150

13. Februar 2023, 19 Uhr - Dortmund, bei der Auslandsgesellschaft und Online:

China: Kriegsgefahr  und  Digitalisierung

Vortrag von Prof. Dr. Wolfram Elsner, Bremen:

bei der Auslandsgesellschaft, Steinstr. 48 (Nordausgang Hbf.)

[ mehr ]

Veranstalter:
attac Dortmund
DGB-Bildungswerk
Online-Zugang: [ https://vk.attac.de/b/att-tve-w1s-inu ]
Bitte gebt euren vollen Namen ein und sendet mir eure Anschrift: Das DGB-Bildungswerk benötigt diese Angaben zur Förderung der Veranstaltung.
Sie werden nicht an Dritte zu Werbungszwecke weiter geleitet.
 

10. Februar 2023, 18 bis 20 Uhr - Online-Veranstaltung:

Der Kampf zwischen den USA und China
um die Hegemonie in der Welt

Vortrag und Diskussion mit Renate Dillmann

China ist ein wirklich bemerkenswerter Sonderfall der jüngeren Geschichte. Es hat als einziges Land der „Dritten Welt“ eine wahrhaft „nachholende Entwicklung“ geschafft, zu den etablierten Nationen aufgeschlossen und ist inzwischen eine kapitalistische Weltmacht.
Die Vereinigten Staaten haben nun einen neuen „Kalten Krieg“ gegen China begonnen; auch Politiker in Deutschland (und der EU) sprechen von einem „Systemgegner“. Warum ist das so? Wo liegen die Gründe dafür, dass auch von dieser Seite her ein neuer Weltkrieg droht?

Renate Dillmann hat zur Staatstheorie promoviert, sie ist freiberufliche Journalistin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte. Mehrere Forschungsaufenthalte führten sie nach China.

Veranstalter: attac-AG Globalisierung und Krieg

[ Flyer ] [ Zugang zum BBB ]
[ Telefon 030-80949520 nach Aufforderung 81294 eingeben ]


[ Video-Aufzeichnung (YouTube) ][ Audio-Aufzeichnung (MP3) ]

"China - ein Lehrstück" im Verlag Die Buchmacherei
sonstige Veröffentlichungen [ im Overtone-Magazin ] [ auf den NachDenkSeiten |


99:1 im Gespräch mit Renate Dillmann über "China - ein Lehrstück" [ Teil 1 ] [ Teil 2 ] [ Teil 3 ]

Andere zum Thema:

28.01.2016 ZAK an der Universität Karlsruhe, Prof. Dr. Thomas Heberer:
                      Chinas politisches System und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
25.06.2018 ZAK an der Universität Karlsruhe, Dr. Margot Schüller:
                      Chinas Aufstieg als Wissenschafts- und Technologiemacht
05.02.2023 ZDF, Richard David Precht im Gespräch mit Frank Sieren:
                       Eine neue Weltordnung: Wie umgehen mit China?

8. Februar 2023, 19 bis 20 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

Atomanlagen im Ukrainekrieg

Referentin: Ute Rippel-Lau, IPPNW-Vorstandsmitglied

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind Atomkraftwerke in beispielloser Weise in einen Krieg einbezogen worden. Das Kraftwerk Saporischschja wurde am 3. März 2022 von russischen Truppen eingenommen. Krieg in einem Land mit laufenden Atomreaktoren ist ein Novum. Welche Gefahren gehen von einem Atomkraftwerk im Krieg aus? Welche Szenarien sind möglich? Was sagt das Völkerrecht dazu? Welche Rolle spielt die Atomenergie in der Energieversorgung der Ukraine? Auf all diese Fragen wollen wir in der Online-Veranstaltung nach Antworten suchen. Moderation: Lara Krausse, Pressesprecherin IPPNW

[ Online-Anmeldung ]

Weitere IPPNW-Informationen zum Thema:
https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomwaffen/IPPNW-Information_Schmutzige_Bombe.pdf
https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/IPPNW_Report_T30_F5_Folgen_web.pdf

Unabhängige Grüne Linke bei Bündnis 90/Die Grünen zum Thema:
https://gruene-linke.de/2023/01/13/der-brandgefaehrliche-russische-energiekrieg-gegen-die-ukraine/

7. Februar 2023, 19 Uhr - Freiburg, Universität und online:

Was leitet die EU-Außenpolitik - Werte oder Doppelmoral?

Ein Streitgespräch mit Prof. Gesine Schwan und Prof. Susanne Schröter
Die Veranstaltung wird vom Seminar für wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg in Zusammenarbeit mit den Freiburger Diskurse e.V. organisiert.
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind wilkommen,
Für die Präsenzteilnahme ist keine Anmeldung erforderlich. Für den Live-Stream melden Sie sich bitte an (s.u.). Sie erhalten dann rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Online-Übertragung.

[ mehr sowie Anmeldung für die Online-Teilnahme ]

26. Januar 2023, 16:00 bis 17:30 Uhr - ONLINE:

SND-Webinar: Waffenlieferungen aus friedenslogischer Sicht?

Die Ukraine verteidigt ihr Staatsgebiet militärisch gegen die russische Invasion. Soll Deutschland der Ukraine Waffen liefern? Diese Frage ist hochumstritten, auch innerhalb der Friedensbewegung gibt es dazu Debatten.
Welche Argumente führen die Gegner*innen und Befürworter*innen von Waffenlieferungen typischerweise an?
Welche Argumente sind stichhaltig?
Was steckt hinter ihnen?
Wie kann ein Streitgespräch aussehen, wenn die Diskutant*innen friedenslogisch vorgehen? 

Dr. Angelika Claußen (IPPNW) und
Dr. Theodor Ziegler (Forum Friedensethik in der Ev. Landeskirche in Baden)
laden zu einem Gesprächsforum ein, bei dem die Argumente in sachlicher Weise einander gegenüber gestellt werden. Die Teilnehmer*innen sollen Impulse für die eigene Entscheidungsfindung und Argumentationshilfen für die nächste Diskussion im politischen, gesellschaftlichen oder auch privaten Umfeld erhalten.

Die Anmeldung erbitten wir bis zum 24. Januar an stefanie.intveen@sicherheitneudenken.de.
Der Zugangslink wird anschließend verschickt.

19. Januar 2023 - Hamburg, Hotel "Grand Elysée":

25. Januar 2023, 19 bis 21 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

 Aktuelle Entwicklungen bei militärischen Drohnen – am Beispiel von Afrika, der Ukraine und der Türkei
Veranstalter: AK gegen bewaffnete Drohnen
Moderation: Angelika Wilmen (IPPNW)
Online-Anmeldung


[ Video-Aufzeichnung ]

25. Januar 2023, 19:00 Uhr - Frankfurt/Main, medico-Haus und ONLINE:

Den Schmerz der Anderen begreifen

Der Utopische Raum.

Vortrag und Gespräch mit
Charlotte Wiedemann, Publizistin und Reporterin, und
Annette Knaut, Universität Augsburg,
über den transkulturellen Diskurs als konkrete Utopie.

Die Veranstaltung findet im medico-Haus (Lindleystraße 15 ) statt und
wird zusätzlich auf dem Youtube-Kanal von medico international gestreamt.

[ mehr ]

18. Januar 2023, 19:00 Uhr - Online-Veranstaltung:

REIHE: FRIEDEN KONKRET

„Gegen Krieg und Militarisierung - Für eine neue Entspannungspolitik“

Einführung: Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands

Veranstalter:
NaturFreunde Berlin
NaturFreunde Hamburg

Zoom: https://zoom.us/j/526339150

11. Januar 2023, 19 bis 20 Uhr - IPPNW-Academy:

Online-Veranstaltungsreihe zum Ukrainekrieg 2023

Die IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg, in denen Basiswissen vermittelt werden soll. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion.
Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.
Die Termine werden hier fortlaufend aktualisiert.

Humanitäre Folgen eines Atomkrieges
Referent: Dr. med. Lars Pohlmeier, IPPNW-Vorsitzender
Online-Anmeldung

6. Januar 2023, 18:00 Uhr - Berlin, Kiezraum auf dem Dragonerareal:

“Es geht darum, den Frieden zu gewinnen - nicht den Krieg”

Es spricht Michael von der Schulenburg, UN-Diplomat und ehemaliger stellvertretender UNO-Generalsekretär.
Anschließend: Diskussion
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Verband der Antifaschisten e.V.(VVN-VdA) und Untergruppen in Berlin
[ mehr ] [ Flyer ]
Die Hybrid-Veranstaltung wird live übertragen:
https://www.youtube.com/@vvn-vda


12.02.2022 Michael von der Schulenburg in der Berliner Zeitung: ($)
                        In der Ukraine könnte das Fundament für einen europäischen Frieden gelegt werden
12.10.2022 Michael von der Schulenburg in MAKROSKOP: ($)
                        "Es geht darum, den Frieden zu gewinnen – nicht den Krieg"
18.12.2022 NDR, Heribert Prantl: Den Krieg gewinnen - oder den Frieden?
28.12.2022 Frankfurter Allgemeine Zeitung, Reinhard Merkel: Verhandeln heißt nicht kapitulieren
10.01.2023 NachDenkSeiten, Michael von der Schulenburg:
                         Welche Chancen gibt es für einen Frieden in der Ukraine?