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3. und 4. Dezember 2016 - Kassel, Universität:

23. bundesweiter und internationaler Friedensratschlag 2016:
Für Frieden, Abrüstung und soziale Gerechtigkeit

  • Rassismus und Nationalismus entgegentreten
  • Deutsche Kriegs- und Aufrüstungspolitik stoppen
  • für Verhandlungslösungen

Wilhelmshöher Allee 73
[ Flyer mit Anmeldungsabschnitt ] [ Flyer im A4-Format ]

Video-Aufzeichnungen:
Krieg der Medien - Medien im Krieg

28. und 29. Oktober 2016 - Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus:

60 Jahre Militarisierung - 70 Jahre Widerstand

Das Seminar möchte eine Blick auf die erste Nachkriegs-Dekade werfen, in der sich nicht zuletzt Gewerkschaften an einer äußerst breiten Bewegung gegen die Remilitarisierung Deutschlands beteiligt haben.
Am 22. Mai 1956 wurde die von Adenauer-Regierung und westdeutscher Reaktion durch­gedrückte Wehrverfassung (Ergänzung des Grundgesetz-Artikels 87a) in Geltung gesetzt.
Die Niederlage der Kriegsgegner war verbunden mit dem Höhepunkt einer antikommunistischen Hetze, mit dem KPD-Verbot 1956. Beides strahlt bis heute auf Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung aus.
u.a. anhand von unveröffentlichtem Filmmaterial sollen der Widerstand gegen Wiederaufrüstung und Remilitarisierung sowie die Reaktion des Staates darauf beleuchtet werden.
[ mehr ]

30. Sept. bis 3. Okt. 2016 - Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Techn. Universität:

IPB-Weltfriedenskongress:
"Disarm! For a Climate of Peace - Creating an Action Agenda"
IPB World Congress 2016 on Military and Social Spending

Politische Konfrontation und verstärkte militärische Aufrüstung sind eine weltweite Realität. Allein im Jahr 2015 gaben die Regierungen aller Staaten der Welt aufsummiert  $1,8 Billionen für ihre Rüstungshaushalte aus. Im selben Jahr litten 900 Millionen Menschen an Hunger. Täglich sterben 10.000 Kinder an behandelbaren Krankheiten. Die sozialen Ungleichheiten nehmen unvermindert zu.
Vor diesem Hintergrund müssen wir uns offen fragen: Warum werden angesichts der großen globalen Herausforderungen, vor denen wir stehen, Milliarden von Dollar in neue Militärtechnologien und Waffen investiert? Warum sind soziale,  humanitäre und ökologische Projekte noch immer massiv unterfinanziert? Warum wird dieses Geld nicht genutzt, um  Frieden und internationale Sicherheit zu fördern?
Technische Universität (TU) Berlin, Straße des 17. Juni 135
U-Bahn: Linie 2 (rot) bis HS "Ernst-Reuter-Platz"
S-Bahn: S5, S7, S75 bis HS "Zoologischer Garten" oder  "Tiergarten"
Veranstalter: International Peace Bureau
[ Programm ] [ ReferentInnen ] [ Unterstützer ] [ Anmeldung ] [ Pressemitteilungen ]

YouTube-Videos von Referaten:
Noam Chomsky
Jürgen Grässlin
Samir Amin

KONTEXT.TV im Interview mit Phyllis Bennis

1. bis 3. Juli 2016 - Bad Boll, Evangelische Akademie:

Ist Frieden möglich?
Zur Situation der Menschenrechte in Nahost

m Mittelpunkt der Tagung stehen die Menschenrechtslage und die zivilgesellschaftliche Menschenrechtsarbeit in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten sowie die Frage, wie diese verbessert werden können.

Folgende Themen werden behandelt:

  • der Umgang mit Gefangenen, Bewegungs- und Reisefreiheit;
  • das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit;
  • Freizügigkeit zwischen Gaza, dem Westjordanland und Ost-Jerusalem; das Recht auf ein faires Verfahren im Rahmen der sogenannten Administrativhaft;
  • Beschlagnahmung, Enteignung, Zerstörung privaten Eigentums durch den Staat als Besatzungsmacht oder durch Dritte, ohne dass der Staat schützend eingreift.

Zivilgesellschaftliche Menschenrechtsarbeit in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten kann:

  • im Einzelfall Menschen helfen;
  • Menschenrechtsverletzungen dokumentieren;
  • ein Scheinwerferlicht auf Verstöße werfen.

Eines kann sie, wie die letzten 50 Jahre zeigen, offenbar nicht, die politischen Entstehungsbedingungen für immer neue Zuwiderhandlungen beeinflussen.

Hier ist die Staatengemeinschaft gefragt – insbesondere die mit Israel und Palästina auf vielfältige Weise - rechtlich, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell – verbundenen europäischen Staaten. Sie müssen Verantwortung übernehmen. Mit ihrem beträchtlichen politischen Gewicht könnten sie auf ein Ende der Besatzung und Besiedlung palästinensischer Gebiete hinwirken. Die Kräfte in der deutschen Zivilgesellschaft, die sich den Zielen der israelischen Menschenrechts- und Friedensbewegung verbunden fühlen, sollten dies aktiv einfordern.
[ Flyer ]

29. und 30. Juni 2016 - München, Theaterzelt "Das Schloss":

Antisemitismus, Philosemitismus und der Palästina-Konflikt
Hitlers langer verhängnisvoller Schatten

Vortrag: MITTWOCH, 29.6.2016, 19.00 Uhr
Seminar: DONNERSTAG, 30.6.2016, 19.00 Uhr
Im Seminar werden einzelne Aspekte des Themas vertieft.
Am Seminar kann auch teilnehmen, wer den Vortrag am Mittwoch nicht gehört hat.
Veranstaltungsort: Das Theaterzelt DAS SCHLOSS
Schwere Reiter Straße 15
Tram 12/Bus 53 Haltestelle "Infanteriestraße"
Tram 20,21 Haltestelle "Leonrodplatz"
Eintritt je 5.- Euro,
Vortrag und Seminar zusammen: 8.- Euro
Veranstalter: Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
[ Flyer ]

20. bis 22. Mai 2017 - New York, John Jay College of Criminal Justice:

Left Forum 2016:

John Jay College of Criminal Justice

524 W 59th St, New York City 10019

A Dialogue on Israel and Palestine with Tariq Ali and Norman Finkelstein
[ Video-Aufzeichnung (ca. 1h45) ] [ bei YouTube ]

Revive the Peace Movement Panel:
   part 1 with Ashley Smith and Nidal Bitari ( ca. 0h37 )
   part 2 with Dan Fischer and Medea Benjamin (ca. 0h28 ) [ alternativ ]  

Imperialism in the Twenty-First Century ( ca. 1h59 )

5. bis 8. Mai 2016 - Berlin, Franz-Mehrung-Platz 1