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Wanderaustellungen:

seit 2009: "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg"
                     Ein vergessenes Kapitel der Geschichte

seit 2008: „Die Nakba"
                     Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948
                     Audio-Beschreibung


8. bis 31. Mai 2022 - Würzburg, Sanderstraße 22, Buchladen "Neuer Weg":

17. Februar 2022 - NachDenkSeiten, Karin Leukefeld:

#FreedomOfSpeech – Warum verfolgen Journalisten andere Journalisten?

Wie eine mediale Diffamierungskampagne Existenzen zerstört.
Die Deutsche Welle (DW) hat fünf Mitarbeiter der arabischen Redaktion entlassen. Ihnen wird vorgeworfen, sich privat in „sozialen Medien“ „anti-semitisch“ und „israel-feindlich“ geäußert zu haben. Die Äußerungen liegen bis zu 10 Jahre zurück und wurden teilweise vor Jahren gelöscht, doch der Reporter MB von der Süddeutschen Zeitung fand Mittel und Wege, um die gelöschten Meinungen der arabischen Journalisten wieder herzustellen. Dann veröffentlichte MB in der Süddeutschen Zeitung am 30. November 2021 seinen Artikel „Ein Sender schaut weg“, in dem die ausgewählten Journalisten angeklagt und diffamiert wurden. Der Deutschen Welle warf MB vor, nichts gegen die Journalisten unternommen zu haben. Andere Medien legten nach, der Stein gegen die Deutsche Welle und deren arabische Redaktion kam ins Rollen.

  • Die Säuberung
  • Die Untersuchung
  • Reaktionen deutscher Medien
  • Die Betroffenen
  • Aus dem Zusammenhang gerissen
  • „Meinungsfreiheit in Europa ist eine Illusion“
  • Voreingenommen, fehlerhaft und gefährlich
  • Warum verfolgen Journalisten andere Journalisten?
  • Der blinde Reporter

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5. bis 25. September 2021, jeweils von 17 bis 19 Uhr - Ulm, KUNSTPOOL:

Der Tod ist ein Meister aus Ulm

Ulm ist eine Rüstungs-und Militärstadt. Todbringende Waffen und ihr Zubehör werden produziert, für den Export vorbereitet oder der Armee zugeführt. Logisti-sche Planungen der Bundeswehr und der NATO finden hier statt, viele Institutionen werden von der Bundeswehr betrieben oder arbeiten ihr zu. Künstler setzen sich mit diesen für sie doch recht ungewöhnlichen Themen auseinander und zeigen gemeinsam eine Ausstellung ihrer Arbeitsergebnisse.

Ausstellungseröffnung: am 5. September von 17:00 bis 20:00 Uhr

[ Flyer ]

1. bis 14. September 2020 - Frankfurt, Kunstverein Familie Montez e.V.:

Fotoausstellung zum Thema Julian Assange und Pressefreiheit

DiEM25 macht in Zusammenarbeit mit der Courage Foundation und Free Assange Frankfurt im KVFM – Kunstverein Familie Montez e.V., Honsellbrücke am Hafenpark, Honsellstraße 7, Frankfurt am Main auf die mögliche Auslieferung Julian Assanges an die USA aufmerksam. Assange erleidet derzeit menschenrechtswidrige psychologische Folter und die gesamte Anklage gegen diesen Journalisten ist eine Gefahr und Einschränkung der Pressefreiheit.

Berühmte Vertreter aus Politik und Kunst (Ai Weiwei, Srećko Horvat, Yanis Varoufakis, Pamela Anderson, Vivienne Westwood, M.I.A. etc.) stellen sich immer wieder hinter den Gründer von Wikileaks, der derzeit im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh sitzt. Nach der ersten Anhörungen im Februar und zuletzt Events in London, Bergen, Kopenhagen, Genf, Berlin und Leipzig, werden wir nun auch in Frankfurt am Main öffentlich auf die menschenrechtswidrige Situation des Journalisten, Aktivisten und Gründers von WikiLeaks aufmerksam machen. Die Ausstellung zeigt Unterstützer*innen, die Schilder halten, um einfach und klar auszudrücken, warum sie sich für Julian Assange, den die USA für die Veröffentlichung von Hunderttausenden von diplomatischen und militärischen Dokumenten im Jahr 2010 bestrafen will, einsetzen.

Am 7. September findet in London die nächste Anhörung im Prozess zur Auslieferung Julian Assanges in die USA statt. Durch seine Enthüllungen wurden Kriegsverbrechen an unzähligen zivilen Opfern, zügellose Korruption und Missbrauch aufgedeckt. Die Trump-Administration hat 17 Anklagepunkte wegen Spionage gegen Assange vorgebracht, die erste Anklage gegen einen Journalisten, dem lebenslange Haft droht. Die gesamte Anklage gegen diesen Journalisten ist eine Gefahr und Einschränkung der Pressefreiheit.

Programm 5.9.2020:
11-14 Uhr: Mahnwache mit Perfomance @Bornheim Mitte (U-Bahn)
19-20 Uhr: Fotoportrait-Shootings, Performance, Videoinstallation, Infostand @Kunstverein Montez
20-21 Uhr: Podiumsdiskussion Gastredner: Andrej Hunko, MdB Die Linke
Moderation: Claudia Trapp, Pressesprecherin DiEM25
Interviews mit Andrej Hunko, MdB Die Linke werden möglich sein

Video: www.youtube.com/watch
Petition: internal.diem25.org/de/petitions/1
 

30. Nov. bis 17. Dez. 2016 - Göttingen, Galerie Alte Feuerwache:

Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948

07.02.2017: Offener Brief von Ingrid Rumpf an die Präsidentin der Universität Göttingen
[ weitere Informationen mit Dokumentation von Verleumdung und Diskriminierung ]

Die Ausstellung wurde wegen des großen Interesses bis zum 30.12.2016 verlängert.

15. Okt. 2016 bis 15, Januar 2017 - Berlin, Akademie der Künste:

Uncertain States

Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen
Hanseatenweg 10

9. November 2015 - Nürnberg, Friedensmuseum:

Im Osten nichts Neues – alte Feindbilder, neue Propaganda

Ausstellungseröffnung / Vernissage am 9.10.2015 um 19:30 Uhr
im Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg
Veranstalter: Institut für Medienverantwortung

8. bis 20. November 2015 - Tübingen, Schlatterhaus:

"Haft ohne Anklage"
Ausstellung zur Administrativhaft in Israel

in Tübingen, großer Saal im Schlatterhaus, Österbergstr. 2
Mo., Di., Mi., Fr.: 8-12 Uhr, Mi.: 13-16 Uhr

Die Ausstellung erläutert die kaum bekannte Praxis der Administrativhaft, so wie sie vom Staat Israel angewendet wird - keine Anklage, kein Gerichtsverfahren, verlängerbar auf unbestimmte Zeit. Sie erklärt die damit verbundenen Rechtsbrüche; verdeutlicht, wie durch Hungerstreiks Widerstand geleistet wird und zeigt die Auswirkungen auf die palästinensische Gesellschaft und den gescheiterten Friedensprozess. Der Vortrag von Ulrike Vestring thematisiert die Situation von Kindern und Jugendlichen in israelischen Gefängnissen und die Folgen für sie und ihre Familien.
Veranstalter:
AK Palästina TÜ,
Flüchtlingskinder im Libanon e.V.,
Verein Arabischer Studenten und Akademiker TÜ
u.a.
Eröffnung: 8.11.2015 um 20 Uhr mit Schirmfrau Felicia Langer
12.11.2015: Ulrike Vestring von Frauenweg Nahost,
Vortrag zu "Kinder in israelischen Gefängnissen"
(Ausstellung ab 18 Uhr geöffnet!)

2. bis 20. November 2015 - Bad Kreuznach, Dietrich-Bonhoeffer-Haus:

Nakba-Ausstellung
in Bad Kreuznach, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kurhausstr. 6
Veranstalter: Netzwerk am Turm e.V.
2.11.2015: Eröffnung mit Clemens Ronnefeldt vom Versöhnungsbund
Begleitveranstaltungen:
11.11.2015: Reuven Moskowitsch
20.11.2015: Diskussion u.a. mit Christian Sterzing

29. Oktober bis 6. Dezember 2015 - Zürich, Photobastei:

The Long Journey of Palestine Refugees
Photo Archive exhibition from UNRWA
Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, UNRWA) bringt die Fotoausstellung «Die lange Reise» am 29. Oktober nach Zürich. Dort kann sie einen Monat lang in der Photobastei besucht werden. Die Wanderausstellung präsentiert eine Auswahl an Bild- und Filmmaterial aus dem digitalisierten UNRWA-Archiv, die das typische Leben der Palästina-Flüchtlinge seit 1948 zeigt.
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21. September bis 18. Oktober 2015 - München, Café Ruffini:

Übe das Leben jetzt – Kunst und Kultur in Palästina
Zur Ausstellungseröffnung am 21. September 2015 (20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr) liest Wolfgang Sréter Texte, die auf seinen zahlreichen Reisen nach Palästina entstanden sind. Er wird dabei musikalisch begleitet von der Geigerin Mona Pishkar.
Café Ruffini, Orffstr. 22 – 24, 80637 München
Dauer der Ausstellung bis So 18. Oktober 2015:
Eintritt 6,00 € (ermäßigt 5,- €)
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München

18. August bis 10. September, ganztägig - Stuttgart, Rathaus:

Whistleblowing - Licht ins Dunkel bringen!
im Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, Stuttgart
Vernissage: 18.8.2015, 18:00 Uhr
Veranstalter:
Whistleblower-Netzwerk
DokZentrum ansTageslicht.de
Petrov Ahner
[ Info ]

16. Juli bis 15. August 2015 - Freiburg, Stadtbibliothek:

Der Olivenbaum in Palästina - Ein Baum erzählt Geschichte
Photoausstellung von Nasser Soumi
Vernissage: 16. Juli 2015, 19:30 Uhr
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4. bis 14. Juni 2015 - Zürich, Kulturhaus Helferei:

Breaking the Silence - Das Schweigen brechen

Der Name ist Programm:
Breaking the Silence ist eine Organisation israelischer Reservisten, die als Soldaten die Besatzungsrealitäten - von struktureller Repression, über die stille Kooperation mit extremistischen jüdischen Siedlern bis hin zu alltäglichen Schikanen - erlebt haben und das Schweigen in der israelischen Gesellschaft und darüber hinaus brechen möchten.
Die Ausstellung zeigt Fotografien, die Soldatinnen und Soldaten für private Zwecke aus ihrem Alltag aufgenommen haben und zwei von ihnen gedrehte Videos.

Werktags von 14.00 - 20.00 Uhr, samstags und sonntags von 11.00 - 18.00 Uhr
in der Kirchgasse 13
Täglich führen die anwesenden Ex-Soldaten um 17.00 Uhr und nach Bedarf durch die Ausstellung. Die Führungen finden auf Englisch statt.
[ mehr ] [ Breaking the Silence ] [ Literatur ]

26.08.2015: "Wir werden alle zwei Jahre zum Töten geschickt"
23.06.2015: Why I break the Siege of Gaza
22.06.2015: In Israel, we walk amongst killers and torturers
18.06.2015: Breaking the Silence and its slanderers
17.06.2015: Israel muss sich der Wahrheit stellen
15.06.2015: Eine Debatte ausgelöst und dem Druck nicht nachgegeben
03.06.2015: Israelischer Botschafter protestiert im Aussendepartement
03.06.2015: Israelische Soldaten, die nicht mehr schweigen wollen


Ferngesteuerte Zensur in Köln:
24.06.2015: „Hier geht es um Pluralismus“
21.06.2016: Interview mit Carlo Strenger über „Breaking the Silence“
20.06.2015: Offener Brief aus Duisburg an Kölns Oberbürgermeister Roters
19.06.2015: Der Bock mimt den Gärtner
18.06.2015: Stellungnahme zur PM der Kölner SPD
17.06.2015: „Breaking the Silence“-Ausstellung findet doch in Köln statt
17.06.2015: Israel-Lobby und die Meinungsfreiheit
16.06.2015: Offener Brief der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost
16.06.2015: Stellungnahme zur PM der Stadt Köln
16.06.2015: PM der Stadt Köln zur Diskussion um die Ausstellung
15.06.2015: DLF-Interview mit Andrea König (Kulturhaus Helferei in Zürich)
15.06.2015: Offener Brief aus New York an Herrn Roters
15.06.2016: In Köln nicht willkommen
14.06.2015: Offener Brief aus Gosseldange / Luxemburg an OB Roters
14.06.2015: Absage sorgt für Demokratie- und Antisemitismus-Debatte
14.06.2015: Stadtspitze stellt sich bei „Breaking the Silence“ Armutszeugnis aus
14.06.2015: Interview mit Moshe Zimmermann über die Absage der Ausstellung
14.06.2015: Offener Brief aus Bad Honnef an Kölns Oberbürgermeister Roters
14.06.2015: Offener Brief aus Strasbourg an Kölns Oberbürgermeister Roters
13.06.2015: Offener Brief aus Luxembourg an Kölns Oberbürgermeister Roters
13.06.2015: Offener Brief aus Frankfurt an OB Roters
12.06.2015: Köln sagt Israel-kritische Ausstellung ab
12.06.2015: Jürgen Roters sagt israelkritische Ausstellung ab
11.06.2015: Breaking the Silence exhibition thwarted in Germany
04.06.2015: Israelische Soldaten berichten über Krieg in Gaza
Das Schweigen brechen – Soldaten sprechen über Gaza
10 Jahre Breaking the Silence


10. Mai bis 21. Juni 2015 - Düsseldorf, Kultur Bahnhof Eller:

ÜBE DAS LEBEN JETZT
Kunst und Kultur in Palästina

Fotografien von Wolfgang Sreter
[ Flyer ]

19. April bis 19. Mai 2015 - Frankfurt-Höchst, Kinder- und Jugend-Galerie:

3. Ausstellung:
„Palästinensische Kinder und Jugendliche
zeichnen ihre Welt"
Bilder aus Westbank, Faza und den Flüchtlingslagern im Libanon

Vorträge, Filme, Diskussionen in der Kinder- und Jugend-Galerie, Leunastr. 34
Öffnungszeiten:
mittwochs von 11:00 bis 13:00 Uhr,
freitags und samstags von 16:00 bis 19:00 Uhr
Veranstalter:Palästina-Forum-Nahost

Schon jetzt lässt sich sagen, daß die Ausstellung ein sehr positives Echo gefunden hat. Besonders spannend für uns war der Besuch zweier sehr unterschiedlicher Schulklassen, die sich beide auf ganz verschiedene Weise intensiv und ausführlich mit dem Thema Palästina und den Zeugnissen der palästinensischen Jugendlichen auseinandersetzten. Wir hoffen, daß es gelingen wird, die Exponate, die ja aus verschiedenen Quellen stammen, zu einer Ausstellung zusammenzufügen, die dann weitere Gruppen nutzen können.

In der Abschlussveranstaltung am 19.5.2ß15 soll es darum gehen, Ideen zu sammeln, wie wir immer wieder neu, anders und nachdrücklich auf die Situation palästinensischer Kinder und Jugendlicher im Besonderen und die Lage des palästinensischen Volks im Allgemeinen aufmerksam machen können. Beiträge dazu kommen von der Kuratorin der Ausstellung „Kinder in Palästina“, Karin Nebauer (Münchner Friedensbündnis e.V., Salamshalom e.V.), von Ingrid Rumpf (1. Vorsitzende des Vereins Flüchtlingskinder im Libanon e.V.) und von Imad Hana (Vorstandsmitglied der Palästinensischen Gemeinde in Hessen e.V.) Darüber hinaus sind alle Teilnehmenden herzlich eingeladen, ihre eigenen Vorschläge mit- und einzubringen. Zum Beispiel brachte eine der Schulklassen eine Mappe mit Briefen mit, die jede/r einzelnen an den Künstler / die Künstlerin seines / ihres Lieblingsbildes geschrieben hat. Die Briefe können ins Arabische übersetzt und an die palästinensischen AkteurInnen weitergeleitet werden.

[ Flyer ]

18. Februar bis 17. März 2015 - Bremen, Zentralbibliothek:

24. bis 28. Juli 2013, 11 bis 17 Uhr - HH-Bergedorf, Gesamtschule:

Ausstellung während der gesamten attac-Sommerakadie 2013:
Die Ausstellung über Palästina
hat zum Ziel, über die Situation der Palästinenser_innen zu informieren und Beispiele von praktischer Solidarität aufzuzeigen. Die Schwerpunkte liegen auf den unterschiedlichen Facetten der israelischen Besatzung wie dem Siedlungsbau auf palästinensischem Gebiet, dem Mauerbau, Vertreibung und Gefangennahme, sowie deren mehrfache Verurteilung durch die UNO. Das Leben in Gaza, einem „Freiluftgefängnis“, wird ebenso dargestellt wie der Widerstand verschiedener Gruppierungen in Palästina und Israel. Ein weiterer Schwerpunkt beleuchtet die weltweite Solidarität mit den israelischen und palästinensischen Friedensbewegungen, u.a. Russell-Tribunal und Weltsozialforum über Palästina.

Ein Angebot der AG Palästina von attac Hamburg

Gesamtschule Bergedorf, Ladenbeker Weg 13
Raum N13 - Gebäude H2 (Gelbes Haus, 1.OG)

Gespräch mit der AG Palästina über die Ausstellung
am Samstag 27.7.2013 um 15.00 Uhr in N 13.

28. Juli bis 1. August 2010 - Hamburg-Bergedorf:

Auf der  <link aktuell soak programm gesamtprogramm einzelansicht http: www.attac.de external-link-new-window-arrow>attac Sommerakademie in der
Gesamtschule Bergedorf
Hamburg-Bergedorf
Ladenbeker Weg 13


AG Globalisierung und Krieg:
Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948

"Nakba" ist das arabische Wort für "Katastrophe". Palästinenser benennen damit das Leid ihrer Flucht und Vertreibung, das ihnen im Zusammenhang mit der Gründung des Staates Israel zugefügt wurde. Auf 13 Tafeln stellt die vom Verein "Flüchtlingskinder im Libanon e. V." erarbeitete, vom Land Baden-Württemberg und vom EED geförderte Ausstellung Aspekte der "Nakba" vor: die Vorgeschichte, die UN-Teilungspläne, den Bürgerkrieg und den israelisch-arabischen Krieg 1948/49 und die Folgen bis hin zur Situation der palästinensischen Flüchtlinge heute. In über 50 deutschen Städten wurde die Ausstellung bisher gezeigt.
[ Wanderausstellung ] [ Libanon-Hilfe ]


Die Situation in Gaza und in der Westbank
Die AG Palästina von attac Hamburg zeigt eine Fotoausstellung und   einige erläuternde Tafeln und Landkarten über die aktuelle Situation  in Gaza und in der Westbank.