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"Es darf keine Unklarheit darüber geben, auf wen sich der Hass der Öffentlichkeit zu richten hat."

Harold D. Lasswell


3. Oktober 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Der heutige Nationalfeiertag und die internationale Politik, wie sie auch in der Süddeutschen Zeitung ihren Niederschlag findet, sind Anlass für folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 26.9.2011:
„Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und
„Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit,

Franz Josef Strauß „Die Erinnerungen“, Siedler Verlag 1989,

Münchner Sicherheitskonferenz 2009

Die Ketten brechen

Die SZ-Redaktion stellt die internationale Realität vollkommen auf den Kopf, (Süddeutsche Zeitung vom 26.9.2011: „Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und „Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit). Hätten sie Rechtskenntnis und Rechtsachtung anstatt für die Überlegenheit der reinen Macht zu stehen, würden sich SZ-Journalisten nicht vor der einzigen Supermacht verbeugen, die sich mit katastrophalen Folgen für die Weltpolitik über Recht und Gesetz erhebt.

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"Wir sind jetzt ein Imperium,
und wenn wir handeln,so erschaffen wir unsere eigene Realität"

Karl Rove,
ehemaliger Leiter des Büros fürnStrategische Initiativen der US-Regierung
.



16. Januar 2015 - meta-info.de:

Boko Haram, PEGIDA und Charlie Hebdo

Bei der aktuellen Debatte um PEGIDA und das Pariser Attentat werden üblicherweise wesentliche Zusammenhänge ausgeblendet, die auf unliebsame Hintergründe und Ursachen verweisen: es gibt mittlerweile eine lange Geschichte der Ausbeutung des Islamismus durch den Westen / die NATO-Staaten. Diese wurde spätestens seit Afghanistan 1979 sichtbar und dokumentiert.

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22. Juni 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Neben Libyen kommt jetzt Syrien als Zielobjekt eines Regime-Wechsels im Sinne von US-Interessen an die Reihe, Anlass für folgende Stellungnahme zu Veröffentlichungen in der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 20.6.2011:

Kommentar von dbr (Daniel Brössler):
„Was Westerwelle zeigen muss“ und

SZ-Artikel von Reymer Klüver:
„Alle gegen Obama“

Naiv, ignorant oder gewissenlos?

Die jüngste Geschichte der Resolutionen des UN-Sicherheitsrats ist ausgesprochen ominös. Die Folge: Der Sicherheitsrat steht völlig de-legitimiert da. Seine Aufgabe, den Frieden zu bewahren, erfüllt er nicht mehr, ja, es gibt nicht einmal den Versuch dazu. Im Gegenteil. Seine Resolutionen funktionieren seit dem Irak-Krieg 1991 als Vorstufe für Aggression und Krieg und sind gegen Geist und Buchstabe der UN-Charta für den Krieg ausgelegt und eingesetzt worden. Mit anderen Worten, aus einem ohnehin undemokratischen Organ der Vereinten Nationen, wie sich aus seiner Zusammenstellung ergibt, ist sogar ein Organ zur Ermächtigung zum Kriegführen geworden. Der Sicherheitsrat erteilt vor fast jedem neuen US-Krieg ein Ermächtigungsgesetz in Form einer Resolution. Niemals tagt der UN-Sicherheitsrat hinsichtlich der flagranten Aggressionen der USA und anderer westlicher Mächte, wie es seine Pflicht wäre, um den Weltfrieden zu wahren. Die USA und andere westlichen Mächte haben wiederholt UN-Sicherheitsratsresolutionen mit Hinsicht auf ihre geplanten Aggressionen erarbeitet und beschließen lassen. Damit haben solche Mächte gegen ihre Pflichten als permanente Mitglieder des Sicherheitsrates verstoßen und die Funktion des UN-Sicherheitsrates verdreht und verhöhnt. Auf der Basis dieser faulen Resolutionen sorgen Mainstream-Medien und Meinungsmultiplikatoren („Spin-Doktoren“) für die Zustimmung der breiten Öffentlichkeit, d.h. Heerscharen von Journalisten, Mitarbeiter in Abgeordnetenbüros, in diversen Akademien, „Thinktanks“, Stiftungen und in anderen Organisationen, alle im Schlepptau der US-Interessen, sorgen für den öffentlichen Schein von Freiheit und Demokratie, der den US-Machthabern und ihren europäischen Vasallenstaaten so wichtig ist und verkaufen Aggression und Krieg als „legitim“. Und es funktioniert! Das ist schon seit dem Angriff auf den Irak 1991 zu beobachten.

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April 2012 - NuoViso:

2. April 2014 - Neue Rheinische Zeitung, Evelyn Hech-Galinski:

Kommentar vom "Hochblauen":

Merkel! Die schmutzige Bombe

Was war das für ein Treffen. Der Friedensnobelpreisträger Obama traf die lt. Forbes 2013 erneut "mächtigste Frau der Welt" und lt. Bild-Zeitung "Wonder Woman" Angela Merkel in Den Haag und Brüssel. Da kommen Erinnerungen auf. Hatte Obama Merkel nicht 2011 den "Nobelpreis" unter den Staatsorden, die "Medal of Freedom", in Washington" überreicht? Was waren das noch für Zeiten. Damals bekam Merkel diesen US Preis für ihre Verdienste, die sie sich für ihre Interessenvertretung Amerikas und für ihren Einsatz für Frieden und Freiheit in der Welt überhaupt erworben hatte.

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6. März 2014 - Nachdenkseiten, Jens Berger:

Weh dem, der lügt

John Kerry und sein State Departement holen zum großen PR-Schlag aus. In einer Zehn-Punkte-Liste bezichtigen sie den russischen Präsidenten der Lüge. Das Problem: Kerry und sein Ministerium lügen selbst, dass sich die Balken biegen. Während Putin auf der Krim Fakten schafft, versucht die PR-Abteilung der US-Regierung in den Köpfen der Menschen Fakten zu zementieren, die keine sind.

[ vollständiger Artikel ] [ Podcast ]

21. August 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Süddeutsche Zeitung, man möchte fast meinen das Zentralorgan des Pentagon in Deutschland, gibt zum wiederholten Mal einem US-Akademiker den Auftritt, internationale US-Interessenpolitik zu verkaufen, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 16.8.2011, Rubrik Außenansicht:
„Die amerikanische Krankheit“ von Christopher Hill

Den Weg zu Frieden und Normalität wiederfinden

Aus dem andauernden Kampf „gegen den Terrorismus“ wird ein endloser Krieg, der die bereits entstandene enorme finanzielle Belastung auf Jahre hinaus weiter treibt. Seit Korea und Vietnam bestehen die Amerikaner auf Kriegen und Konfrontation. Der frei erfundene neue Krieg gegen „den islamischen Terror“ ist nach dem Feindbild im Kalten Krieg ein weiteres perfides Konstrukt der militaristischen US-Mafia, welche die Politik der USA immer noch bestimmt. Der amerikanische Dozent Christopher Hill stellt sich unkritisch und bedenkenlos hinter diesen brandgefährlichen Unsinn, (SZ vom 16.8.2011, Rubrik Außenansicht: „Die amerikanische Krankheit“). Anstatt dagegen zu argumentieren und die damit verbundene Interessenlage des Industrie-Militärkomplexes zu entlarven, klebt er an der Propaganda-Masche zu 9/11, als ob dieser unaufgeklärte Angriff dem Islam und nicht den USA selbst anzulasten wäre - allein schon wegen der beeindruckenden forensisch-wissenschaftlichen Indizienlage und das zugehörige Verhalten der zuständigen US-Organe.

(siehe auf Deutsch:
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=24283,

auf Englisch:
http://tv.globalresearch.ca/2011/08/911-explosive-evidence-experts-speak-out,
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=24721
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=23115
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25762 )

Aufgrund der amerikanischen Finanzkrise werden jetzt endlich grundlegende Standpunkte der US-Politik insistierend hinterfragt, vor allem der Militäreinsatz in Afghanistan. Anstatt sich kritisch begründet mit dem kriegerischen Wahn der USA zu konfrontieren verliert sich der Autor in Ausschweifungen über Isolationismus als mögliches Come-back. Wo er damit hinaus will, bleibt sein Rätsel.

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30. Juni 2013 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Rede von Obama in Berlin mit dem Fehlen jeder Bezugnahme zur NATO, vielmehr ihrer Betonung der erforderlichen Abrüstung, der Verweis in den Medien auf Kennedy, die Enthüllungen von Edward Snowdon über umfassende US- und britische Spionage und grundsätzliche Überlegungen geben Anlass zu folgender ausführlicher zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 26.6.2013:
"Reden in Zeiten des Krieges" von Johann Schloemann und
"Wir Berliner hatten ständig Angst" von Thorsten Schmitz,

ARD/ZDF-Fernsehen:
Mittagsmagazin vom 26.6.2013 um 13 Uhr

Sich einem demokratisch-rechtsstaatlichen Bewusstsein verpflichtet fühlen

Hinsichtlich der Berliner Reden von John Kennedy und Barack Obama versteckt die SZ-Redaktion ihren Mangel an politisch reifen Überlegungen, ja ihre Inkompetenz, hinter dem Erlebnis einer Berlinerin, die in ihren realen oder erfundenen Ängsten des Kalten Krieges geblieben ist. Gleichzeitig ignoriert die SZ damit das totale Abrüstungsvorhaben Obamas und manipuliert mit ihrem Verschweigen und ihrer Ablenkungsgeschichte „Wir Berliner hatten ständig Angst“ von Thorsten Schmidt (26.6.2013) die Öffentlichkeit, so als wäre die Abrüstung überhaupt kein Thema für Obama. Vom Präsidenten John Kennedy haben beide - SZ-Redaktion und die ständig ängstliche Berlinerin - gar nichts begriffen, gar nichts gelernt. Weniger noch vom US-Präsidenten Obama. Das ARD/ZDF-Mittagsmagazin vom 26.6.2013 um 13 Uhr wiederholt trotzig noch einmal den strapazierten Satz von Kennedys Rede und bestätigt damit das geistige Vakuum, das gerade US-Präsident Obama in seiner Rede vor dem Brandenburger Tor diesbezüglich feststellen musste. Inhalt ist die Kernsache jeder Politik. Ohne Inhalt gibt es keine Politik. Diese Erkenntnis ist gewiss eine banale Selbstverständlichkeit. Den Ansprüchen einer pluralistischen, demokratischen und freien Gesellschaft sind jedoch die meisten Medien in Deutschland nicht gewachsen. Das verlangt Niveau und vor allem unbefangene Professionalität, sich mit nachprüfbaren Fakten und notwendigen Ziele zu befassen, anstatt sie einfach zu ignorieren. Ausgerechnet das kommt bei vielen deutschen Medien vor. Sie sinken auf Boulevard-Niveau herab, leider auch bei der größten deutschen Tageszeitung wie die SZ. Damit verstecken deutsche Medienredakteure ihre mangelhafte Bildung und Inkompetenz hinter Populismus oder Sensationsmache.

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29. November 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die über einen Internetdienst an die Öffentlichkeit gelangten US-Diplomatenberichte und ihre Behandlung in den Medien geben Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Meldungen vom 28. und 29.11.2010 zu Wikileaks und US-diplomatische Dokumente:

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 29.11.2010:
„US-Diplomaten düpieren Merkel und Westerwelle“ von Peter Blechschmidt und Reymer Klüver und

SZ-Leitartikel „Gefährliches Geschwätz“ von Nicolas Richter

Gelassenheit bewahren, militaristische US-Neokon-Mafia fernhalten

Die Wikileak-Dokumente sollten nicht zu einer Zerrüttung oder Verwirrung führen hinsichtlich der guten und normalen Beziehungen zwischen den Regierungen der USA und Deutschlands. Es gibt auch keinen Grund für eine Entschuldigung des amerikanischen Botschafters in Berlin, weil er sich nicht für etwas entschuldigen kann, das seine Regierung nicht zu verantworten hat. In dieser Hinsicht ist die prompte Reaktion des State Department ganz deutlich. Deshalb distanziert sich der aktuelle Botschafter des US-Präsidenten Obama drastisch von dem dubiosen Spiel früherer US-Diplomaten der Ära Bush und manifestiert eindeutig in der Öffentlichkeit seine hohe Wertschätzung für den deutschen Außenminister Guido Westerwelle, der mit der außenpolitischen Agenda des US-Präsidenten Barack Obama völlig übereinstimmt.

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6. März 2014 - Nachdenkseiten, Jens Berger:

Weh dem, der lügt

John Kerry und sein State Departement holen zum großen PR-Schlag aus. In einer Zehn-Punkte-Liste bezichtigen sie den russischen Präsidenten der Lüge. Das Problem: Kerry und sein Ministerium lügen selbst, dass sich die Balken biegen. Während Putin auf der Krim Fakten schafft, versucht die PR-Abteilung der US-Regierung in den Köpfen der Menschen Fakten zu zementieren, die keine sind.

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