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28. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Russland sieht sich einer rücksichtslosen aggressiven US-Außenpolitik gegenüber, auch Deutschland gerät unter Druck der USA, Anlass für folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 27.12.2011:
„Neue Rolle für Russlands Volk“  und Artikel: „Russland steht auf“,
beide von Frank Nienhuysen

Menschenverachtende Kumpanei mit den USA dringend beenden

Offensichtlich von den USA ausgehend geht unverfroren eine Kampagne weiter, um skrupellos Unruhen anzustiften, sowohl in Syrien als auch in Russland. Die Süddeutsche Zeitung mit dem Journalisten Frank Nienhuysen macht sich zum Teilnehmer an dieser Kampagne und offenbart dabei das unverschämte Muster einer Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten. Buzz-Words wie „gelenkte Demokratie“ sind aus den USA importierte Parolen. Ohne demokratisches Bewusstsein wagt Frank Nienhuysen, Russland zu kritisieren, anstatt hierzulande eine noch lange nicht stabilisierte Demokratie zu erkennen, die seit der Zeit von Konrad Adenauer durch einen Verfassungsschutz nur gelenkt funktioniert: Mit allen gravierenden Defiziten, die heute ominös aktuell und bekannt sind. Dadurch werden die deutschen Bürger lammfromm gehalten. Das CDU-beherrschte deutsche System funktioniert durch Lenkung eines sogenannten „Verfassungsschutz“, der keinen schützt und nicht einmal in die Lage ist, ein terroristisches Neonazi-Netzwerk zu verhindern, ein Verfassungsschutz, der trotz seiner inneren Korruption und seines Handeln gegen die demokratische Verfassung nicht aufgelöst werden soll, weil der CDU-Machtapparat sich die Institution für den eigenen Machterhalt zunutze macht, abgesehen davon, dass die CDU damit zeigt, kein Vertrauen in die deutschen Bürger zu haben. Im Verfassungsschutz bestanden nicht nur Beziehungen zu neonazistischen Tätern, sondern vielmehr eine direkte Verquickung mit deren verbrecherischem Tun. Das ist am meisten schockierend skandalös. Und einige SZ-Journalisten, die auf dem Mond zu leben scheinen, wollen mit dem Finger auf Russland zeigen! Diese gelenkten Demokraten, darunter ein Frank Nienhuysen, wollen sich um Russland sorgen. Ihre Anmaßung ist eine grenzenlose Zumutung und ihr Zynismus unverhohlen. 

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18. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Lage in Syrien gibt Anlass zu folgender Stellungnahme zum

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2011:
„Syrische Tragödie“ von Sonja Zekri

Höchst kriminell

Die verhängnisvolle aggressive Politik der USA-EU, der Türkei und der Arabischen Liga gegenüber Syrien hat zur Eskalation getrieben. Durch Sanktionen, Ablehnung eines nationalen Dialogs und durch Androhung einer Militärintervention versucht dieses Konglomerat gezielt, Syrien weitgehend zu destabilisieren. Was eine fremde Einmischung in einen Bürgerkrieg bedeutet, weiß heute jeder Spanier nach der grausamen faschistischen Einmischung von Nazi-Deutschland in den spanischen Bürgerkrieg (1936-1939). Aber aus geschichtlicher Erfahrung lernt Europa nicht. 

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10. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Das Verhältnis Russland-USA ist auf einem Tiefpunkt angelangt, Anlass zu einer Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 9.12.2011:
Artikel „Der Alte Feind ist wieder nützlich“ von Peter Blechschmidt und Tim Neshitov

und Kommentar „Russlands Opfergänge“ von ck (Cathrin Kahlweit)

Rücksichtlosigkeit der USA gegenüber Russland,
gegenüber Europa

Im Auftrag der USA: Skrupelloses Anstiften zu Unruhen in Russland in SZ

Natürlich ist die Wut im Westen groß, weil eine neue Jelzin-Marionette keine Chance in Moskau mehr hat, um weitere neoliberale Wirtschaftspolitik zu spielen. Eher profiliert sich ein gewaltiges Übergewicht eines anti-neoliberal gesinnten Spektrums, das die politische Macht der Oligarchen brechen kann. Mit dem Duo Vladimir Putin/Dimitri Medwedjew wird außerdem jede US-amerikanische Einmischung auf starke Schranken stoßen. Der SZ-Kommentar „Russlands Opfergänge“ von „ck“ am 9.12.2011 bestätigt mit unübertroffenem Zynismus die westliche, die US-amerikanische Perfidie: „Die liberale Opposition in Russland ist verbittert...Nur langfristig besteht die Hoffnung darauf, dass die Macht der Antidemokraten bröckelt. Dazu bedarf es noch vieler mutiger Menschen – und vieler Opfergänge.“ So skrupellos schreibt ein Anstifter zu Unruhen am Schreibtisch der SZ offensichtlich im Auftrag der USA. Ein Schreiberling, der von Demokratie gar nichts versteht, aber genug Vorurteile hat, nach seinem Gutdünken „Antidemokraten“ in Russland zu konstruieren.  

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9. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Das NATO-Treffen vom vergangenen Mittwoch war ein Fiasko, die USA sind mit ihrem Raketenschild-Projekt wohl erst einmal gescheitert. Das wird in der Öffentlichkeit geschickt verdeckt durch eine Kampagne gegen Russland, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 6.12.2011:
Leitartikel „Schockstarre im Kreml“ von Cathrin Kahlweit;

SZ-Kommentar vom 8.12.2011:
„Der Keim des Widerstands“
und SZ-Kolumne „Gorbatschow für Neuwahlen“ von Frank Nienhuysen

Wahlsieg von Putins Partei in Russland:

Wann haben deutsche Regierungsparteien ein solches Ergebnis erreicht?

Unendliche Arroganz

Russland bleibt für Europa eines der Rätsel der Sphinx. Aber die Europäer glauben fest daran, sie hätten die Russen längst verstanden. Jenseits eines allgemeinen Gefühls von Misstrauen, einer gewissen Furcht gegenüber einer Realität, die nicht der ihren ähnelt, ist man hierzulande fast überall vollkommen unfähig zu verstehen, dass die Russen nicht Deutsche werden können und es unmöglich ist, sie mit derselben deutschen Elle zu messen. Aber vor allem zeigt sich gegenüber den Russen eine Arroganz, offen oder verdeckt, jedenfalls eine unendliche Arroganz. Diese Arroganz zeigt sich auch in den abstoßenden Bemerkungen einer SZ-Journalistin (Leitartikel „Schockstarre im Kreml“ von Cathrin Kahlweit, 6.12.2011), die es wagt propagandistische Vokabeln, eine propagandistische Masche gegenüber Russland anzuführen und sich respektlos gegenüber dem Präsidenten Dimitri Medwedjew zu äußern.

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3. Oktober 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Der heutige Nationalfeiertag und die internationale Politik, wie sie auch in der Süddeutschen Zeitung ihren Niederschlag findet, sind Anlass für folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 26.9.2011:
„Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und
„Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit,

Franz Josef Strauß „Die Erinnerungen“, Siedler Verlag 1989,

Münchner Sicherheitskonferenz 2009

Die Ketten brechen

Die SZ-Redaktion stellt die internationale Realität vollkommen auf den Kopf, (Süddeutsche Zeitung vom 26.9.2011: „Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und „Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit). Hätten sie Rechtskenntnis und Rechtsachtung anstatt für die Überlegenheit der reinen Macht zu stehen, würden sich SZ-Journalisten nicht vor der einzigen Supermacht verbeugen, die sich mit katastrophalen Folgen für die Weltpolitik über Recht und Gesetz erhebt.

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