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28. November 2009 - Uri Avnery:

'...Ein kleiner Knabe soll sie treiben!'

Obama benötigt ein Erfolgserlebnis. Es wird gesagt, er habe bis jetzt keinen einzigen Erfolg in der internationalen Arena gehabt. Hier endlich ist ein Erfolg. Netanyahus Einfrieren - pardon, Einschränkung - pardon, Suspendierung - der Siedlungsaktivitäten.

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10. Oktober 2009 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zum

Artikel in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 7.10.2009:
„Schwierige Annäherung“ von Tomas Avenarius

Die Nürnberger Prozesse verpflichten zu Widerstand
gegen Kriegsverbrechen und illegale Besatzung

Es geht um die angestrebte Einheit der Palästinenser, die gezielt von bestimmten westlichen Regierungen, darunter Deutschland, verhindert wird, indem der demokratische Sieg von Hamas in freien Wahlen aberkannt wurde. Diese grundsätzliche Tatsache zu ignorieren, wie im SZ-Artikel „Schwierige Annäherung“ von Tomas Avenarius vom 7.10.2009, ist gravierend.

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4. Oktober 2009 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 1.10.2009:
„Dialog mit Iran“ von pkr

Klare Absage an alte vorsätzliche Spekulationen

Zwei Tage vor der Abrüstungsresolution im UN-Sicherheitsrat gab es einen Bericht zum Thema in der Süddeutschen Zeitung. Ein weiterer Bericht wurde aber Tage später auf Seite 8 versteckt: Keine Titel-Seite, kein Kommentar. Dagegen ging die Verteufelung des Irans an exponierter Stelle in der Süddeutschen Zeitung weiter einschließlich unverschämter Karikaturen. Diese Medienattitüde ist grundsätzlich abzulehnen, weil sie mit dem Rechtsprinzip der Bona Fide nicht vereinbar ist. Auch nicht mit dem gebotenen Respekt der Öffentlichkeit gegenüber eines ausländischen Staatschefs. Es ist nirgends zu sehen, wie und wo der Iran diese diplomatischen Gepflogenheiten gebrochen hätte, vor allem jetzt, wenn der Iran zusätzliche IAEA-Inspektionen auf einer seiner Urananreicherungsanlagen erlaubt. Technische Details dieser spezifischen Materie sind der Internationalen Atombehörde (IAEA) zu überlassen. Grundsätze des Rechts und damit des Völkerrechts sollten die Beurteilung der Ereignisse, der Berichterstattung und Kommentare leiten.

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23. Juni 2009 - Neues Deutschland:

»Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben«

Rolf Verleger über seinen Rauswurf aus dem Zentralrat der Juden, vernichtete jüdische Kultur und Obamas Nahost-Politik

Der 57-jährige Psychologe und Autor (»Israels Irrweg«) war bis 17. Juni Delegierter des Landesverbands Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Mit Rolf Verleger sprach für ND Susann Witt-Stahl.

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2. Juni 2009 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Exzellenter Nährboden für die Wühlarbeit  aus Tel-Aviv

Israels Regierungsleute finden mit ihrer Position immer noch großen Anklang im wichtigsten und auflagenstärksten deutschen Presse-Organ für Meinungsbildner und Führungskräfte, der Süddeutschen Zeitung. Deshalb Kommentare zum

Artikel in Süddeutsche Zeitung vom 2.6.2009:
“Obamas nahöstlicher Balanceakt” von Tomas Avenarius

und zur
dpa-Meldung vom 2.6.2009:
“Abbas geht gegen Hamas vor”

vollständiger Kommentar ]

7. Mai 2009 - Ha'aretz, Gideon Levy:

Der Propaganda-Minister gibt sich die Ehre

Löst das neue Informations- und Diasporaministerium auf, verzichtet auf den neuen Außenminister, man kann auch die Informationsabteilungen beim Likud und Israel-Beiteinu schließen – wir haben einen neuen Propaganda-Minister. Wir hatten mehr und weniger erfolgreiche Präsidenten, aber einen Präsidenten, der als Propagandist der Regierung fungiert, hatten wir noch nicht. Jetzt haben wir einen: Shimon Peres hat sich selbst für dieses untaugliche Amt ernannt. Seit die Regierung gebildet wurde, die rechteste in der Geschichte Israels, verwandelte sich der angebliche ehemalige Mann der Linken und des Friedens zu ihrem PR-Arbeiter.

[ vollständiger Artikel ] [ Original-Artikel (in Englisch) ]

4. Februar 2009 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Druck auf Israel erhöhen

Im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz hat die Lobby der israelischen Regierung in Deutschland gute Arbeit geleistet. Hier eine Stellungnahme zu einem ihrer merkwürdigsten Vertreter.

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30. Januar 2009 - taz, Iris Hefets:

Die innere Spaltung

Im Nahostkonflikt steht der deutsche Zentralrat der Juden hinter der Regierung Israels. Deutsche Medien reproduzieren das - und geben anderen Stimmen zu wenig Raum.

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