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Imperialismus

8. November 2022 - Kommunistische Organisation:

Zum 9. November:
Wie sich der deutsche Imperialismus von seiner faschistischen Vergangenheit befreit

Um die historische Schuld, die den deutschen Imperialismus bis heute politisch behindert, auszuhebeln, dienen ihm aktuell vor allem zwei ideologische Stemmeisen: Israel und die Ukraine.

  • Zweierlei Maß
  • Zionismus statt Antifaschismus
  • Nazifizierung der Palästinenser
  • Rehabilitierung des Faschismus in der Ukraine
  • Gegen den Hauptfeind!

Gegen Geschichtsrevisionismus, Relativierung und Rehabilitierung:
     Kampf dem Faschismus – in Deutschland, in der Ukraine und international!
Antifaschismus statt zionistischer „Staatsräson“:
     Solidarität mit allen Opfern rassistischer Gewalt! Freiheit für Palästina!
Nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz:
     Nieder mit dem deutschen Imperialismus!

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4. März 2021 - der Freitag, Gerhard Hanloser:

Irakkrieg 1991:

Krieg mit Moral

Vor dreißig Jahren befeuerten die weltpolitische Krise und der Golfkrieg einen Pro-Imperialismus der westdeutschen Linke .

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23. Novemver 2020 - Rat der Kooperation für den Frieden:

Ist euch „Frieden“ noch wichtig?

Offener Brief an die Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck
und an die Mitglieder der Partei Bündnis 90/die Grünen

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09.01.2021 Beilage der jungen Welt, Reiner Braun und Werner Ruf:
                        Grünes Kriegsprogramm  
                        Offener Brief an die Mitglieder und Freunde der Grünen
                        zu den friedenspolitischen Positionen im neuen Grundsatzdokument der Partei
29.01.2021 Stipendiaten der Heinrich-Böll-Stiftung:
                         Transaltlantisch? Traut euch!  
                          Plädoyer für eine atomwaffenfreie Welt
03.02.2021 Karl-W. Koch:
                          Klarstellungen zum Ueberschär-u.a.-Papier  

10. Februar 2017 - attac-Theorie-Blog, Peter Wahl:

Die Linke, der Nationalstaat und der Internationalismus

Die EU befindet sich in einer existentiellen Krise. Spätestens seit dem BREXIT steht die Entwicklungsrichtung der Integration und das Endziel des Prozesses zur Debatte. Quer durch alle politischen Lager verbreitet sich die Einsicht, dass Business as usual nicht mehr möglich ist. So kam selbst EU-Ratspräsident Tusk im Mai 2016 – also noch vor dem Brexit – zu dem Schluss: „Heute müssen wir zugeben, dass der Traum eines gemeinsamen europäischen Staates mit einem gemeinsamen Interesse, mit einer gemeinsamen Zukunftsvorstellung, … eine gemeinsame europäische Nation eine Illusion war.“
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29. September 2014 - Das Blättchen, Erhard Crome:

Imperialismus verstehen

Zu den tatsächlich interessanten Fragen, mit denen wir es gegenwärtig zu tun haben, gehört die, ob wir wieder in einem Zeitalter des Imperialismus leben. Bei manch einem, hört er dieses Wort, tropft wie bei Pawlows Hund sofort der Zahn, und er denkt mit Grausen an sein einstiges SED-Parteilehrjahr mit all der damaligen Scholastik vom „faulenden und sterbenden Kapitalismus“.

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14. Mai 2014 - der Freitag, Konrad Ege:

Löwensprung nach Agadir

Früher unterstützten die USA fremde Regime, heutzutage verstärken sie dort lieber ihre Militärpräsenz. Als Partner sind vor allem Deutschland und Frankreich gefragt.

[ vollständiger Artikel ]

15. Januar 2014 - Informationsstelle Militarisierung, Lukas Renz:

IMI-Studie 2014/01:

Rohstoffimperialismus

Deutsche und europäische Entwicklungspolitik im Dienste von Wirtschaft und Machtpolitik

[ vollständige Studie ]

8. Mai 2010 - Informationsstelle Militarisierung, Ismail Küpeli:

IMI-Studie 2010/05:

Die Rede vom „gescheiterten Staat“

Legitimierung neoliberaler Weltordnung und militärischer Interventionen

[ vollständiger Beitrag ] [ Studie (PDF, 12 Seiten) ]

14. bis 17. April 2004 - ATTAC, Sylvia Weiss:

BRussels Tribunal: Irak
Fragen zur Neuen Imperialen Weltordnung:
Eine Anhörung über das Projekt eines Neuen Amerikanischen Jahrhunderts.

[ Bericht ]

20. Januar 2004 - Junge Welt, Arundhati Roy:

Feiertagsproteste stoppen keine Kriege
Der neue Imperialismus ist bereits über uns gekommen. Rede der indischen Schriftstellerin Arundhati Roy auf dem 4. Weltsozialforum in Mumbai.
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