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Mailing-Liste "GlobalisierungundKrieg":

Die öffentliche Liste der AG Globalisierung und Krieg bezweckt die Förderung der diesbezüglichen Ziele von Attac: der Friedenserhaltung und die Unterstützung der hieran beteiligten Kräfte und Aktivitäten, die Analyse der Ursachen von Krieg und Gewalt, sowie die Entwicklung von Massnahmen zu ihrer Beseitigung.
Sie ist nicht zu verstehen als Aufforderung zur beliebigen Diskussion der hier berührten Themen. Von allen Mitgliedern der Liste wird erwartet, dass sie die genannten Ziele respektieren, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten um ihre Unterstützung bemühen und die Netiquette beachten ( #2 ).

Bitte keine Mail-Adressen von Datenkraken eintragen,sondern besser e-Mail-Konten bei deutschen Providern verwenden:
   
posteo  (1 € pro Monat)
    jpberlin (ab 1 € pro Monat)
    t-online (FreeMail, Angebote für Telekom-Kunden))
    gmx      (FreeMail, ProMail, TopMail)
    web      (FreeMail, ClubMail)

An- und Abmeldung: 
[ https://listen.attac.de/mailman/listinfo/globalisierungundkrieg ]
Es ist am besten, wenn Austragungen, Einstellungen, usw. selbst durchgeführt werden. Das erspart Missverständnisse.
Falls das Passwort nicht bekannt ist: das kann von dort zugesendet werden.
Falls es um eine temporäre Austragung gehen soll, weil z.B. Urlaub etc ansteht: die Zustellung der E-Mails kann - ohne dass eine Austragung erforderlich ist - unterbrochen werden. Wer mehrere Listen auf dem gleichen Server hat, kann mittels "global" alle mit einem Klick gleich behandeln - Adresse wechseln, auf tägliche Zustellung (digest mode) schalten, usw.

Nachricht senden: 
[ GlobalisierungundKrieg(at)listen(dot)attac(dot)de ]
Bitte nur E-Mails im einfachen Text-Modus (#1) posten und
die Längeneinschränkungen (maximal ca. 500 kB) einhalten!

Und überlegen, ob es wirklich erforderlich ist, einen irgendwo gefundenen Artikel in ganzer Länge zu kopieren und zu senden. Eine kurze, wohlformulierte Zusammenfassung und ein funktionierender Link kann der Gemeinde i.d.R. mehr nützen.


#1: Wichtige Anmerkung für E-Mail-Konten, die über einen WWW-Browser via http oder https  benutzt werden, z.B. bei web.de, gmx.de, jpberlin.de, t-online.de:

Seit der Standard-Einstellung der vorigen Version (Sommer 2012) versenden die Mail-Programme der erstgenannten Anbieter Nachrichten im "schönen" HTML-Format. Dies führt aber dazu, dass derart formatierte Texte vom Maillisten-Programm beim Verteilen aus Sicherheitsgründen eliminiert werden, d.h. die EmpfängerInnen erhalten eine E-Mail ohne Inhalt, was i.d.R. allseits frustrieren kann. HTML-Postings sind auf Mailing-Listen verpönt.

Seit Herbst 2012 gibt es einen leicht gangbaren Weg, dieses Übel zu vermeiden: Wenn mensch z.B. bei web.de oder gmx.de in der schmalen Navigationsspalte links, ganz unten auf "Einstellungen" klickt, kann den Mail-Programmen beigebracht werden, i.d.R. reine Text-Mails zu versenden.
Dann erscheint im Menu "E-Mail schreiben" im rechten, breiten Feld unterhalb von "Text-Mail" eine Checkbox für "E-Mail immer als Text-Mail (ohne Formatierung) versenden". Diese anklicken, "Speichern" (ganz rechts unten, grau hinterlegt) - fertig!
Danach erscheint bei zukünftig geschriebenen Mails oben rechts, etwas links unterhalb vom Senden-"Knopf" der Knopf "Format", über den mensch trotzdem noch bequem zwischen HTML- und Text-Mail-Modus umschalten kann: gmx.de, bzw. web.de.

Bei jpberlin-"Postfächern" gibt es unter "Einstellungen" beim Menu-Punkt "Nachrichtenerstellung" für "HTML-Nachrichten verfassen" die grundsätzliche Auswahl-Möglichkeit "nie"; zudem im Editierfenster (dort rechts unten) die Wahl des Bearbeitungstyps "Einfacher Text".

Bei t-online-"Postfächern" gibt es oberhalb des Texteingabefelds den Button "Mail-Format" mit den Auswahl-Möglichkeiten "Text-Mail" und "Design-Mail".

Man/frau muss in allen Fällen nur daran denken, die Umstellung auf TEXT-Mail vorzunehmen - am besten gleich und vor dem eigentlichen Editieren, wenn z.B. im Falle einer weitergeleiteten E-Mail Formatierungen zu erkennen sind (z.B. Fettschrift oder Farben).


#2: Netiquette:
Die Netiquette bei attac
Und wer den Blick über den Tellerrand nicht scheut, findet ...


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