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Kriegsablehnende US-amerikanische Politiker:

25. August 2014 - Nachdenkseiten, Mohssen Massarrat (*):

Die Bekämpfung des sogenannten „Islamischen Staates“
liegt allein in der Hand der betroffenen Staaten

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* Mohssen Massarrat ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland

7. Mai 2014 - stern.de, Mohssen Massarrat (*):

Rolle der USA in der Ukraine-Krise:

Die egoistischen Staaten von Amerika

Die politische Krise der Ukraine nutzt Russlands Präsident Wladimir Putin eiskalt aus. Dass es jedoch überhaupt soweit kommen konnte, ist der fahrlässigen Außenpolitik der USA zu verdanken.

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* Mohssen Massarrat ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland

2. Mai 2014 - Neue Rheinische Zeitung, Mohssen Massarrat (*):

Wie die USA sich zu Lasten der übrigen Welt bereichern

Der Dollar-Imperialismus

Es ist der 11. Dezember 2013 - zu später Stunde steht die Anne-Will-Talkshow auf dem Programm. Diskutiert wird der Vorschlag der Bankenregulierung, den die EU-Kommission vier Jahre nach der Finanzkrise endlich vorgelegt hat. Mit von der Partie ist, außer deutschen Befürwortern und Kritikern des Kommissionsvorschlags, diesmal auch der Investmentbanker und ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum. Wie immer erhitzen sich bei diesem Thema die Gemüter. Immerhin geht es um die Frage, wer für die Kosten der Bankenkrise aufkommt, die Banken oder die Steuerzahler. Diese Debatte ging aber dem amerikanischen Teilnehmer ziemlich bald gegen den Strich: „wir haben in Amerika die Banken innerhalb von wenigen Wochen verstaatlicht. Ich verstehe aber nicht, warum Ihr in Europa so lange braucht, um das Problem maroder Banken zu lösen.“

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* Mohssen Massarrat ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland

25. Oktober 2013 - Kontext-TV, Jeremy Scahill:

Seit Fr, 25.10.2013 - Kontext TV:

Die Ausweitung der Kriegszone mit deutscher Hilfe

( English Version )

Africom und Drohnenkrieg:
   Deutschland ermöglicht US-Tötungsprogramm
   Trend zu paramilitärischer Strafverfolgung auch in Europa

Syrien, Somalia und Afghanistan:
   Verheerende Militärstrategien von USA, Nato
   Deutsche Staatsbürger im Fadenkreuz der „schmutzigen Kriege“
   ( Buch-Empfehlung )

Die Jäger der NSA und der Krieg gegen Journalisten
   „Wir brauchen europäische Edward Snowdens“

7. Juni 2013 - Kontext TV, Noam Chomsky:

   Die Schurkenpolitik des Westens

u.a. mit den Themen
USA haben weiter Kontrolle über Zentren der Ölproduktion
     Islamisten folgen neoliberalen Programmen des Westens
     Arabische Revolution: "Machtwechsel wird kommen"
Iranische Bedrohung "Obsession des Westens"
     USA rüsten Israel gegen Iran auf: Situation „bedrohlich“
     Obama verschärft Nahost-Konflikt: Reaktionärer als Reagan

3. Mai 2013 -Kontext-TV, Jetremy Scahill, Richard Rowley, Noam Chomsky:

   Schmutzige Kriege:
Wie die USA die Welt zum Schlachtfeld erklärt

Die Privatarmee des Präsidenten:
Interview mit Jeremy Scahill („Blackwater“)
über sein neues Enthüllungsbuch
„Dirty Wars. The World Is a Battlefield“

Krieg für den Terror:
Regisseur Richard Rowley über den Dokumentarfilm „Dirty Wars“
und Obamas globale Mordprogramme

Diskussion Chomsky-Scahill:
Die perverse Logik der US-Kriegstechnologie von Laos bis „dirty wars“
und die Verbrechen des Weißen Hauses

15. Januar 2013 - Ossietzky, Werner Rügemer:

Die Gemeinschaft der entsetzten Nichtversteher

»Wieder einmal stehen wir voller Entsetzen vor einer Tat, die wir nicht begreifen können«, erklärte die deutsche Bundeskanzlerin zum Amoklauf des 20jährigen Adam Lanza. Er hatte in der idyllischen US-amerikanischen Kleinstadt Newtown zuerst seine Mutter, dann in der Grundschule 20 Kinder und sechs Lehrerinnen ermordet und sich schließlich selbst erschossen.

Der Papst, der UN-Generalsekretär, die Queen, der EU-Kommissionspräsi­dent, zahlreiche Regierungschefs und Minister – also das westliche Führungspersonal – suhlten sich im entsetzten Nichtverstehen und versicherten wie die deutsche Kanzlerin den USA ihre Solidarität und Sympathie.

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2. November 2012 - Kontext-TV, Amy Goodman, Medea Benjamin, ...:

Das andere Amerika

ersetzt:

   Konservativer als Nixon:

Eine Bilanz von vier Jahren Obama

18. Mai 2012 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

US-Interessenvertreter, besonders die aus dem Umfeld des Militär-Industriekomplexes sind angesichts der bevorstehenden NATO-Tagung in Chicago in führenden deutschen Medien besonders aktiv, so auch in der Süddeutschen Zeitung, die einem dieser Leute ein Interview gewährt hat, Anlass zu folgender Stellungnahme zum

Interview in der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 18.5.2012
mit Nicholas Burns, früherer US-Spitzendiplomat, SZ-Interviewer Christian Wernicke

Führungsrolle Deutschlands nicht nach US-Geschmack

Eine aggressive Außenpolitik der USA, die seit langem in der Gesetzlosigkeit gelandet ist, ruft zahlreiche Krisen überall in der Welt hervor und verlängert sie, gerade mit Hilfe eines sichtbar gewordenen aggressiven Militärpaktes aus dem Kalten Krieg, der, anstatt sich 1990 aufgelöst zu haben, immer weiter in Europa agitiert und erodiert.

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1. Mai 2012 - AntiWar.com, Ron Paul:

Wir hatten recht bezüglich der Kriegskosten

Diesen Monat kündigte der Sekretär für Veteranenangelegenheiten Eric K. Shinseki die Neueinstellung von rund 1.900 psychiatrischen Krankenschwestern, Psychiatern, Psychologen und Sozialarbeitern zusätzlich zu den derzeitigen 20.590 psychiatrischen Fachkräften an, in einem Versuch, die Epidemie von Selbsttötungen unter den Kriegsveteranen in den Griff zu kriegen. Wenn Präsidenten unser Militär in einem noch nie gesehenen Ausmaß missbrauchen – und der Kongress sie damit davonkommen lässt – führt der daraus resultierende Stress leider zu einem dramatischen Anstieg von Selbsttötungen im Militär, sowohl in der kämpfenden Truppe als auch bei den abgerüsteten Soldaten. Tatsächlich übertreffen die Selbsttötungen beim Militär die im Kampf Getöteten bei weitem. Laut einem Artikel in der Air Force Times dieses Monats ist die Selbsttötungsrate bei Soldaten der Luftwaffe im Lauf des letzten Jahres um 40% gestiegen.

[ vollständiger Artikel ] [ Berliner Umschau ] [ Original in Englisch ]

[ Why Israel lobby and neocons hate Ron Paul? ] [ Statistics ]

22. April 2012 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Das Gedenken an den Untergang der Titanic, die allgemeine höchst brisante Weltlage mit verstärkten militärischen Aktivitäten, jüngstens der Raketentest Indiens, und die fehlende Wachsamkeit in den Medien geben Anlass zu folgender Stellungnahme zum

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 20.4.2012:
„Ambition und Angst“ von Tobias Matern

Die Verwundbarkeit des Friedens:
Wachsamkeit ist angebracht

Das große Unrecht, das die US-Regierung mit unzähligen Kriegen begangen hat, nimmt durch neue Konfrontationen zu, weltweit betrieben von den USA. Nicht nur die falschen Kriegsbegründungen des zweiten Irak-Kriegs 2003 klagen die aggressive Politik der amerikanischen Regierungen an, sondern genauso jene unsäglichen Umstände, die zum ersten Irak-Krieg im Januar 1991 führten, den George Bush Sr. zu verantworten hat. Lügen und Intrigen sind Instrumente der amerikanischen Welt-Politik geworden, Lügen und Intrigen, die medial als bare Münze verkauft werden.

[ vollständiger Beitrag ]

9. März 2012 - meta-info.de:

An der Schwelle zu einem Weltkrieg

Obama riskiert Konfrontation mit Russland und China

Aktuell erscheint es, als hätten die großen Medien und die hinter ihnen stehenden Kräfte ihr Ziel erreicht: die Welt befindet sich auf der Schwelle zu einem großen Krieg. Dies geht aus aktuellen Pressemeldungen hervor. Angeblich geht es dabei um den Schutz syrischer Zivilisten. Dass dies ein Vorwand ist, wird jedem deutlich, der die Realitäten hinter der Propaganda der großen Medien in Augenschein nimmt. Wer dies tut, wird auch feststellen, dass eine westliche Intervention in Syrien die Reaktion von Russland und China provoziert.

[ vollständiger Beitrag ] [ 2. Teil ]

[ 28.12.2011: Zur Wahrscheinlichkeit eines neuen Weltkrieges ]

28. Dezember 2012 - meta-info.de:

Zur Wahrscheinlichkeit eines neuen Weltkrieges

Eine Reihe von Anzeichen deutet derzeit auf die Möglichkeit eines neuen großen Krieges hin. Die Vermutung, dass es hierzu kommt, werden von unterschiedlichen Beobachtern und Analysten der politischen und ökonomischen Dynamik geäußert. Von der RAND-Corporation, einem Think-Tank, der vom amerikanischen Militär nach dem 2. Weltkrieg etabliert wurde, kam der Hinweis, dass die Probleme der Finanz- und Wirtschaftskrise durch einen Krieg gelöst werden könnten. Obama und Hillary Clinton bemühen sich um eine Verschärfung der strategischen Fronten gegenüber dem Iran und im Pazifik. 

vollständiger Beitrag ]

8. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Neben einer Mafia-Politik der USA und Israels gegenüber Palästina macht sich erneut eine unsägliche Kampagne gegen den Iran bemerkbar, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 7.11.2011:
 „Horrorszenario aus Jerusalem“
und SZ-Kolumne:
 „Peres droht Iran mit Angriff“,
beide von Peter Münch,

Haaretz vom 6.11.2011:
„Insanity Israel“

und Friedensrede von US-Präsident John F. Kennedy,
Washingtoner Universität, 10.6.1963

Der Frieden ist ein Prozess, ein Weg, Probleme zu lösen.

Mit einer Zweidrittelmehrheit hatten die UNESCO-Botschafter in Paris dem Antrag der Palästinenser, Palästina als Vollmitglied der UNESCO aufzunehmen, am 31.10. 2011 zugestimmt. Ein bemerkenswerter diplomatischer Erfolg für die Palästinenser. Dem sollen Vollmitgliedschaften in allen UN-Organisationen folgen. Die Aufnahme in die UNESCO ist in der Tat ein Präzedenzfall für die Mitgliedschaft in anderen Vereinigungen. Die UN-Vollversammlung sollte sich bald für die Aufnahme Palästinas aussprechen. Länder, die sich dem legitimen Recht eines Volkes verweigern, schließen sich selbst von den Organisationen der Menschheit aus. 

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21. August 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Süddeutsche Zeitung, man möchte fast meinen das Zentralorgan des Pentagon in Deutschland, gibt zum wiederholten Mal einem US-Akademiker den Auftritt, internationale US-Interessenpolitik zu verkaufen, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 16.8.2011, Rubrik Außenansicht:
„Die amerikanische Krankheit“ von Christopher Hill

Den Weg zu Frieden und Normalität wiederfinden

Aus dem andauernden Kampf „gegen den Terrorismus“ wird ein endloser Krieg, der die bereits entstandene enorme finanzielle Belastung auf Jahre hinaus weiter treibt. Seit Korea und Vietnam bestehen die Amerikaner auf Kriegen und Konfrontation. Der frei erfundene neue Krieg gegen „den islamischen Terror“ ist nach dem Feindbild im Kalten Krieg ein weiteres perfides Konstrukt der militaristischen US-Mafia, welche die Politik der USA immer noch bestimmt. Der amerikanische Dozent Christopher Hill stellt sich unkritisch und bedenkenlos hinter diesen brandgefährlichen Unsinn, (SZ vom 16.8.2011, Rubrik Außenansicht: „Die amerikanische Krankheit“). Anstatt dagegen zu argumentieren und die damit verbundene Interessenlage des Industrie-Militärkomplexes zu entlarven, klebt er an der Propaganda-Masche zu 9/11, als ob dieser unaufgeklärte Angriff dem Islam und nicht den USA selbst anzulasten wäre - allein schon wegen der beeindruckenden forensisch-wissenschaftlichen Indizienlage und das zugehörige Verhalten der zuständigen US-Organe.

(siehe auf Deutsch:
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=24283,

auf Englisch:
http://tv.globalresearch.ca/2011/08/911-explosive-evidence-experts-speak-out,
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=24721
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=23115
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25762 )

Aufgrund der amerikanischen Finanzkrise werden jetzt endlich grundlegende Standpunkte der US-Politik insistierend hinterfragt, vor allem der Militäreinsatz in Afghanistan. Anstatt sich kritisch begründet mit dem kriegerischen Wahn der USA zu konfrontieren verliert sich der Autor in Ausschweifungen über Isolationismus als mögliches Come-back. Wo er damit hinaus will, bleibt sein Rätsel.

[ vollständiger Beitrag ]

24. März 2010 - Kontext-TV, Noam Chomsky:

Interview zur US-amerikanischen Politik gegen Iran, Kuba.

China, Latein-Amerika. NATO-Expansion und -Interventionen.

Die Mafia-Doktrin

[ Video-Aufzeichnung ]

15. Juni 2009 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zum Artikel in Süddeutsche Zeitung vom 15.6.2009:

„Obamas Rechnung geht nicht auf“ von Christian Wernicke

Allianz der Zivilisationen im Vordergrund der Weltpolitik

Die Überzeugungskraft des US-Präsident Barack Obama ist seine transparente Authentizität, seine große persönliche Ehrlichkeit. Diese Ehrlichkeit und seine substantielle international-politische Botschaft machen ihn ein echten Weltführer. Politik betreibt man zuerst mit der Kraft des Wortes. Das Wort ist der Ausdruck von Ideen, von Konzepten und Prinzipien, die man hat. In Politik geht es zuerst um solche Konzepte und Prinzipien, die hinter jeder Rhetorik, schön oder nicht, zu erkennen sind.

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14. Mai 2009 - TELEPOLIS:

Pentagon will einmal wieder eine neue "große Strategie" entwickeln

Neue Bedrohungen erfordern andere Strategien, bei Cyberangriffen wird allerdings auch ein Schlag mit Atomwaffen als Antwort nicht ausgeschlossen

Mit der Berufung von General McChrystal als neuem Oberbefehlshaber der US- und Nato-Truppen in Afghanistan will die US-Regierung einen Strategiewechsel durchführen. Es gehe um ein neues Denken und einen neuen Blick, begründete US-Verteidigungsminister Gates die plötzliche Entscheidung. Hervorgehoben wurde nur, dass der General, der das Joint Special Operations Command (JSOC) leitete und verdeckt operierende Spezialeinheiten in Afghanistan und im Irak befehligte, Experte für die Bekämpfung von Aufständischen ist ( Schmutziger Krieg in Afghanistan? ).

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