Menü

1. Juli 2008 - Junge Welt:

Ärger im Hinterhof
Washington schreibt sich seine irakischen Ölverträge. Seine »Verbündeten« im Lande sind nicht übermäßig erfreut und lehnen vorerst ab.
[ vollständiger Artikel von Rainer Rupp ]

Januar 2008 - Linksnetz, Joachim Hirsch:

Sind die USA im Irak wirklich gescheitert?
Dass die Irak-Invasion der USA ein Fehlschlag war, gilt inzwischen allgemein als ausgemacht. Das Land ist im Chaos versunken. Die Anschläge und Attentate, denen viele Iraker und auch immer wieder US-Soldaten zum Opfer fallen, sind so zur Normalität geworden, dass sie kaum mehr eine Meldung wert sind. Die US-Truppen haben sich auf befestigte Stützpunkte zurückgezogen, was der Bevölkerung zwar keine Sicherheit bringt, aber die Zahl amerikanischer Toter verringert und die militärische Kontrolle über das Land gewährleistet. Die Ziele, mit denen der Einmarsch gerechtfertigt wurde – Demokratie, Menschenrechte, Wohlstand und was noch immer – sind weiter von einer Realisierung entfernt denn je. Bush und seine Clique sehen dies freilich immer noch ganz anders. Haben sie vielleicht sogar Recht? Im Dezember 2007 hat der amerikanische Journalist Jim Holt in einem Beitrag in Le Monde Diplomatique behauptet, dass man dies durchaus so sehen könnte.
[ vollständiger Artikel ]

2005 - attac Karlsruhe, Globalisierung und Krieg:

20. Januar 2004 - Junge Welt, Arundhati Roy:

Feiertagsproteste stoppen keine Kriege
Der neue Imperialismus ist bereits über uns gekommen. Rede der indischen Schriftstellerin Arundhati Roy auf dem 4. Weltsozialforum in Mumbai.
[ Artikel in " junge Welt "] [ alternativ ] [ Kommentar ]

7. November 2003 - The Guardian:

Irak ist kein Ausverkaufsprojekt der USA
Das internationale Recht sagt einhellig, Paul Bremers Wirtschaftsreformen sind illegal.
[ zum ins Deutsche übersetzten Artikel ] [ zum Artikel in Englisch ]