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13. November 2013 - attac AG Globalisierung und Krieg:

Antrag an den Attac-Rat:

Attac unterstützt den Aufruf gegen die 50. Münchner „Sicherheitskonferenz“

Die Attac AG Globalisierung und Krieg wird den Aufruf verbreiten und in München präsent sein.

Begründung:
Die nicht nur für NATO-Staaten, sondern für die gesamte westliche Welt- und Machtpolitik bedeutsame jährliche Konferenz hochrangiger Politiker und Militärs soll zu ihrem 50. Treffen ein deutliches Zeichen erhalten: dass wir „mit einer Politik, die sich ausschließlich an Profitinteressen einer kleinen Minderheit orientiert und dabei über Leichen geht“ nicht einverstanden sind.

Weitere Informationen zur „SiKo“ finden sich auf der Seite
www.sicherheitskonferenz.de


16.11.2013: Der Attac-Rat hat (nach GO-Antrag von MD) den Antrag zur IMK einstimmig positiv unterstützt."

Syrien Tag-X-Kampagne:

Kein NATO-Angriff auf Syrien!
Am Samstag nach Tag X auf die Straße!

Die Situation in Syrien spitzt sich immer weiter zu. Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in den östlichen Vororten von Damaskus, sind mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen – so heißt es in einer Erklärung der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Was sich dort jedoch genau abgespielt hat, ist bis auf weiteres noch unklar. Ebenfalls ist noch nicht geklärt, wer für den Anschlag verantwortlich ist. Eine UN – Untersuchungskommission soll nun klären, ob in Syrien Giftgas zum Einsatz kam und von wem dieser Anschlag ausging. Während das Assad Regime bekannt gibt, dass es nicht für den Giftgaseinsatz verantwortlich sei, pochen die westlichen Länder gegen das Assad Regime auf eine militärische Intervention.

[ vollständiger Aufruf ] [ Flyer ( außen, innen ) ]

Tag X, 18:00 Uhr: Berlin, Alexanderplatz (bei der Weltzeituhr)
Tag X, 17:00 Uhr: München, Marienplatz;  aktualisiert

25. Oktober 2013, 16 bis 19 Uhr - Linz, Taubenmarkt:

Mahnwache:
Für Frieden, Demokratie und Selbstbestimmung!

  • Nein zur kriegerischen Intervention im Nahen und Mittleren Osten!
  • Nein zum religiösen Fanatismus!
  • Für eine aktive Friedens- und Neutralitätspolitik Österreichs!

[ mehr ]

11.09.2013, 17:30 bis 18:30 Uhr - Linz, Schillerplatz

5. Oktober 2013 - European Coordination Committee for Palestine (ECCP):

Das Europäische Parlament wird am 21. und 22. Oktober 2013 über die EU-Leitlinie bzgl. der Produkte aus israelischen Siedlungsprodukten auf besetztem Land diskutieren und entscheiden, ob sie unverändert bleibt und ab dem 1. Januar 2014 in Kraft tritt.

Es gibt Anzeichen, dass Anträge gestellt werden könnten, die den Text verwässern sollen.

Daher ist es wichtig, ein unterstützendes Schreiben an unsere jeweiligen EU Abgeordneten zu senden.

Der Link ( act.eccpalestine.org/lobby/35/0/Germany führt zum Aufruf mit dem Hinweis auf das e-tool - am Ende des Aufrufs steht auf Englisch:

Messages will be sent to those that are ticked,
also Nachrichten werden an die angeklickten versandt...:
Check all <javascript:void();>
Uncheck all <javascript:void();>

Wenn man diesem Link folgt, kann man auch gleich zur Tat schreiten und seine MEP's anschreiben.

[ zum e-tool ]

12. September 2013 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Wahlaufruf aus der Friedensbewegung

Neun Essentials der Friedensbewegung

Frieden hat wenig Rückhalt bei den etablierten Parteien
Friedensratschlag: "Ihre Stimme für Frieden und Abrüstung"

[ Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag ] [ Flyer als PDF ]

10. September 2013 - Zeitfragen, Hans-Christof Graf von Sponeck:

Aufruf für Frieden in Syrien

Im Nahen Osten wird einmal mehr Säbelrasseln laut mit der Möglichkeit eines bevorstehenden Angriffs auf Syrien auf Grund der Behauptungen, die syrische Regierung habe Chemiewaffen eingesetzt. Gerade in solchen Krisenzeiten wie der derzeitigen liegen Argumente für den Frieden am deutlichsten auf der Hand.

[ vollständiger Aufruf ] [ in Französisch ]

9. September 2013 - Kooperation für den Frieden:

Keine Militärintervention in Syrien!

Friedensbewegung fordert eindeutige Distanzierung der deutschen Bundesregierung

Die Kooperation für den Frieden, ein Zusammenschluss von 57 Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung, lehnt eine Militärintervention in Syrien ab. Die Kriegsvorbereitungen müssen sofort gestoppt werden! Wir fordern Bundeskanzlerin Merkel auf, die Unterschrift unter die Petersburger Erklärung zurück zu nehmen und jede Beteiligung an einer militärischen Intervention in Syrien öffentlich auszuschließen, keine weiteren Waffen in das Konfliktgebiet Naher und Mittlerer Osten zu exportieren und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Es kann nur eine politische Lösung geben!

[ vollständiger Aufruf ]

9. September 2013 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Keine Militärintervention in Syrien!

Friedensbewegung ruft zu Protesten auf

Zu den immer heftigeren Kriegsdrohungen gegen Syrien veröffentlichten Vertreter/innen der Friedensbewegung im Anschluss an eine bundesweite Telefonkonferenz eine Pressemitteilung.

7. September 2013 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Nach dem Antikriegstag:

Proteste und Aktionen
gegen drohenden Syrien-Krieg verstärken!

Das Neueste vom Friedensratschlag für die Friedensbewegung

6. September 2013 - Christoph Krämer:

Aufruf an die Bundeskanzlerin:
Nein zu einer Militärintervention in Syrien

Die „rote Linie“ ist erreicht:

  • Kein weiterer Nahostkrieg – keine Militäraktion gegen Syrien!
  • Als Grundlage für Entscheidungen nur Nachprüfbares akzeptieren,
    keine Geheimdienst-„Informationen“!
  • Kein erneuter Völkerrechtsbruch – keine selbstmandatierte Gewaltanwendung!

[ vollständiger Offener Brief ] [ PDF ]

31. August 2013, 14:00 Uhr - Hamburg, Kriegsklotz:

Demonstration zum Antikriegstag 2013

Veranstalter:
Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.

[ Aufruf ]

31. August 2013, 13:00 Uhr - Frankfurt, Alte Oper:

NATO, Golfmonarchien, Israel: Hände weg von Syrien!

Demonstration zum Antikriegstag 2013 in Frankfurt am Main!

Schluss mit Intervention und Söldnerkrieg gegen Syrien!

Veranstalter: Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien

[ vollständiger Aufruf ] [ Video-Clip ]

31. August 2013, 12 Uhr - Köln, Domplatte:

Kundgebung zum Antikriegstag 2013 – Nie wieder Krieg!

Nein zum Krieg gegen Syrien!

Rüstungsexporte, Rüstungsproduktion und Rüstungsforschung beenden –

Frieden schaffen.

[ Aufruf-Flyer ]

30. August 2013, 16:30 Uhr - Duisburg, Porthmouthplatz:

Demonstration anlässlich des Internationalen Antikriegstages

  • Bundeswehr raus aus Afghanistan
  • Für Frieden in Syrien – keine ausländische Intervention
    Kein Krieg gegen den Iran
  • Für den Schutz von Whistleblowern – Freiheit für Manning, Assange und Snowden!

Porthmouthplatz (Platz am Duisburger Hauptbahnhof)

Veranstalter:
Duisburger Netzwerk gegen Rechts

29. August 2013 - Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!

Stopp aller Waffenlieferungen
in die Konfliktregion rund um Syrien gefordert

„Wie lieb ich so’n Land?“
Silly unterstützt die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“

„Den sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen in die Konfliktregion um das Bürgerkriegsland Syrien und darüber hinaus an alle Repressionsstaaten des Arabischen Frühlings“, forderte heute auf einer Pressekonferenz in Berlin Jürgen Grässlin, Sprecher der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ und Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen.

[ vollständige Pressemitteilung ]

27. August 2013 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Kein Krieg gegen Syrien
Keine Waffenexporte
Keine Kampfdrohnen
Keine Geheimdienstschnüffelei

[ Aufruf ]

24. Juli 2013 - Österreichische Friedensbewegung:

Drohnen-Krieg – Nein Danke!

Nein zu neuen Killer-, Bespitzelungs- und Unterdrückungstechnologien!

Österreich ist auf vielfältige Weise an der Entwicklung bzw. (zukünftigen) Verwendung dieser heimtückischen Technologie beteiligt. Organisationen der Friedensbewegung haben folgenden gemeinsamen Aufruf an Nationalrat und Bundesregierung gestartet.

8. Juli 2013 - Solidar-Werkstatt:

Vollautomatische Menschenjagd mit österreichischer Beteiligung?

Österreich ist auf vielfältige Art und Weise in Drohnenprojekte eingebunden:

  • über Beteiligung an EU-Drohnenprogrammen
  • über Firmen und Forschungseinrichtungen
  • und über den Ankauf von Drohnen für das österreichische Bundesheer.

Drohnen sind hochgefährliche Instrumente für die weitere Militarisierung der Politik nach außen und innen. Nehmen wir das nicht hin! Die Solidar-Werkstatt hat daher gemeinsam mit anderen Friedensorganisationen den Aufruf „Drohnenkrieg – Nein Danke!“ gestartet.

[ mehr ] [ Drohnenmarkt boomt ]

5. Juli 2013 - Deutscher Gewerkschaftsbund:

Antikriegsgtag am 1. September

Seit 1957 erinnert der DGB an die Schrecken des 1. und 2. Weltkriegs. Am 1. September machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften deutlich: die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Für uns gilt: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

[ vollständiger Aufruf (PDF) ]

1. bis 28. Juli 2013 - Rhonetal, Frankreich:

Internationaler Marsch im Rhonetal
für den Atomaustieg und den Frieden

Solidarität für eine Zukunft ohne Atomkraft und für den Frieden in der Welt. Der Marsch geht von der Narbonner Gegend, dem Rhônetal entlang bis in die Gegend von Bugey. Das Ziel ist zu sensibilisieren über die tödlichen

Gefahren des gesamten atomaren Kette und den zivilen und militärischen Atomausstieg zu fordern, im friedlichen und gewaltlosen Handeln und mit Information über die alternativen Energien.

Wegbeschreibung :
Narbonne, Béziers, Sète, Nîmes, Montélimar, Valence, Romans-sur-Isère, Bourgoin-Jallieu, Bugey.

Wir laden euch ein gemeinsam zu marschieren für eine oder mehrere Etappen oder sogar für den gesamten Marsch in Begleitung von Freunden aus Australien und vielen anderen

Kontakt :
marchesortirdunucleaire@gmail.com

mehr (in Französisch)

Lasst uns die Ketten der massiven Zerstörung zerbrechen, die geschieht durch

  • Enteignung der eingeborenen Bevölkerung, um Uraniumminen auszubeuten:
    Nigeria, Kanada, Australien, USA,... 
  • Verseuchung und Austrocknung der Grundwasservorkommen im Zuge des Abbaus von Uranium in diesen Ländern 
  • Erhöhtes Katastrophenrisiko in Frankreich durch die 58 veralterten Atommeiler 
  • Verseuchung der Umwelt durch Radioakivität:
    Erhöhung der zugelassenen Grenzwerte 
  • Ausbau der militärischen Nutzung der Atomkraft 
  • fehlende Lösung für den Atommüll 
  • Scheindemokratie, Manipulation der öffentlichen Meinung 
  • finanzielle Katastrophe 

Schluss mit der Verschwendung!
Lasst uns eine Gesellschaft mit weniger Energieverbrauch bauen!
Die Energie , die am billigsten und am umweltfreundlichsten ist die, die wir nicht verbrauchen.
Investieren wir in ein

  • effektiveres und sauberes Energieprogramm:
    Gebäudeisolierung, Verringerung der Transporte, usw. 
  • Lokale Entwicklung von erneuerbaren Energien:
    Biomasse, Wind, Sonne, Geothermie, usw. 

Zwischen der Atomkraft und der Kerze gibt es die Intelligenz!
Unser Marsch ist ohne Drogen und ohne Alkohol in Solidarität mit allen Völkern, die viel gelitten haben unter Drogen und Alkohol. Firmen, wie Areva haben davon profitiert und die Menschen quasi gezwungen ihr Land und ihre heiligen Stätten zu verkaufen.

16. März 2013 - Solidar-Werkstatt:

Sender Gleiwitz lässt grüßen

Eine Kurzmeldung in der Zeitschrift „Der Soldat“, die als Sprachrohr des österreichischen Verteidigungsministeriums gilt, lässt im wahrsten Sinn des Wortes eine Bombe platzen: NATO-Staaten bzw. die mit ihnen im syrischen Bürgerkrieg verbündeten Kräfte haben offensichtlich selbst jenen mörderischen Feuerüberfall im Oktober 2012 inszeniert, der als Begründung für die Stationierung von deutschen, US-amerikanischen und holländischen Patriot-Raketen in der Türkei an der Grenze zu Syrien diente.

[ vollständiger Artikel ]

Ende Januar, Anfang Februar 2013 - Mali, Friedensmarsch:

Weißer Marsch von Mopti nach Douentza

Basisinitiativen in Mali fordern dialogorientierte Lösung
statt militärischer Eskalation im Norden des Landes

Die Initiative ist beeindruckend: Ende Januar oder Anfang Februar 2013 sollen rund 5.000 Menschen zu einem 4-tägigen Friedensmarsch von Mopti nach Douentza aufbrechen – also von der letzten nicht von islamistischen Milizen gehaltenen Stadt im Norden Malis zur ersten, die unter islamistischer Besatzung steht. Mit dem „Weißen Marsch“ (marche blanche), wie ihn die InitiatorInnen von der malischen Sektion von Afrique-Europe-Interact nennen, soll der vornehmlich von der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS, der EU und Teilen der malischen Regierung forcierten militärischen Intervention gegen die Islamisten eine klare Absage erteilt werden.

[ vollständiger Bericht ]

16. Januar 2013 - medico international:

Mali: Forderung nach politischer Lösung
und demokratischer Erneuerung

Spendenaufruf für Unterstützung der Flüchtlinge

Angesichts der Verschlechterung der humanitären Situation durch die militärische Eskalation in Mali, fordert die malische medico-Partnerorganisation AME (Association Maliènne des Expulsés) eine politische Lösung des Konfliktes, die zuallererst die Interessen der malischen Bevölkerung berücksichtigt.

Ein breites Bündnis der malischen Zivilgesellschaft plant zurzeit eine "Bürgerkarawane für den Frieden". Sobald es die Sicherheitslage zulässt, will das Bündnis mit einer großen Demonstration von Bamako oder Mopti aus in die umkämpften Gebiete ziehen. Damit soll ein Zeichen für die Einheit der Nation und dialogorientierte Lösungen gesetzt werden.

[ vollständige Pressemitteilung ]