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Projekt "Eine andere Welt / Ein anderes Kassel - wie denn?"
Selbstdarstellung

Das Projekt wird getragen von
-  Interessierten Einzelpersonen,
-  Mitgliedern
   der Lokale Agenda 21 Gruppen,
   von Umwelt- und Naturschutzverbänden 
   und von Bürgerinitiativen,
-  Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen,
-  Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern,
-  Humanistinnen und Humanisten,
-  Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen,
-  3.-Welt-Aktiven,
-  Ökofeministen

Hauptthemen:
All diejenigen, die von der großen Koalition der Verlierer in Berlin nicht angepackt werden:
Arbeit
Mehr Demokratie
Zukunftsfähige Energieversorgung

Kontakt:c/o DGB Kassel  Spohrstr. 6-8 34117 Kassel
T: 0561/513159  E: h.triebstein@gmx.de

 

Jahresprogramm 2009

Treffen in der Regel jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 bis 12.30 Uhr in der Wohnanlage der Arbeiterwohlfahrt, Querallee 40 in Kassel

1.   10.01.2009  Thema: EUROPAWAHL am 7. Juni 2009
2.   Benachteiligte der Globalisierung
3.   Entschleunigung
4.   Eurosolar
5.   Gewaltenteilung: Justiz
6.   Gewerkschaften
7.   Konkurrenz
8.   Logistikregion Nordhessen – Nachhaltige Mobilität
9.   Militarisierung der Außenpolitik
10. Stiftungen
11. Vernetzung
12. Wirtschafts- und Finanzkrise

Die jeweils erste Stunde bei unseren Treffen ist der Behandlung organisatorischer und aktueller Fragen vorbehalten.

Die Themen 2 bis 12 sind in alphabetischer Reihenfolge genannt. In welchem Monat sie jeweils behandelt werden, hängt von Referentinnen bzw. Referenten ab, die sich finden.

Unter "Termine" in der HNA wird möglichst am Donnerstag vor unseren Treffen das Thema genannt und an den Termin erinnert. Als Ausnahmen von der Regel "jeden ersten Samstag" zeichnen sich ab: 9. Mai statt 2. Mai und 10. Oktober statt 3. Oktober.

Als Großes Thema außer der Reihe ist BOLIVIEN genannt. Die im laufenden Jahr geplanten Themen dieser Art sind nicht zustande gekommen. Der eine angefragte Referent hat sehr bald wegen Überbelastung abgesagt. Der andere muss an so etwas wie Feigheit vor dem Freund leiden. Er hat sich jedenfalls zu keinem klaren Nein durchringen können.

Das Thema EUROPWAHL sehen wir in einem Gesamtzusammenhang: Sowohl sie wie die Landtagswahl am 18.1.09 wie auch die Bundestagswahl am 27.9.09 werden beherrscht sein von der Frage, ob wirtschaftlich und politisch nach rückwärts orientierte Kräfte weiterhin eine Politik der Umverteilung von den Vielen, die brauchen zu den Wenigen, die haben betreiben können. Die anliegende Stellungnahme von Pax Christi schlägt dazu einen Grundton an.

Die Höhepunkte 2008: 'Mehr Demokratie' im Mai, 'Tempolimit als Grundrecht' im Juli und 'Gentechnik' im August. Die Enttäuschungen 2008: Die Weiterarbeit am Mai-Thema, der spät absagende Referent zum Novemberthema.

Und derzeit mischen wir uns auf der Grundlage des nach der Landtagswahl am 27.1.2008 ausgehandelten Koalitionsvertrags in den Wahlkampf zum zweiten Anlauf am 18.1.2009 ein.