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Bericht über die Rojava Veranstaltung in der Lokalzeitung

Am 11.10.2016 gab es eine Veranstaltung über die kurdische Region Rojava in Syrien mit Sipan Ibrahim ( Vertreter der demokratische Selbstverwaltung von Rojava in Deutschland) und Martin Dolzer (Mitglied der Linksfraktion in der Hamburger Bürgerschaft und Mitinitiator einer Initiative, die Strafanzeige gegen den türkischen Präsidenten Erdogan wegen Kriegsverbrechen an Kurden stellte).

Eingeladen wurden sie von der Initiative »Freundschaft der Regionen Derik/Rojava und Herford« welche den Gedanken des Deutschen Städtetages aufgreift, mehr echte »Win-Win-Städtepartnerschaften« zu gründen. Es soll somit der Gedanke der Solidarität und Partnerschaft der Menschen unterschiedlicher Regionen (hier Rojava und Herford) zum Thema gemacht werden.
Denn der türkische Präsident Erdogan sieht seine Gegner*innen vorrangig in allen, die eine demokratische Selbstverwaltung in der Region anstreben. In Rojava wurden vor drei Jahren ein Gesellschaftsvertrag und eine demokratische Selbstverwaltung aufgebaut. Das Modell Rojava in Nordsyrien bietet eine beispielhafte Perspektive für Syrien und den Nahen
Osten. Eine Städtepartnerschaft könnte dieses unterstützen.

Dazu gibt es folgenden Bericht in der Lokalzeitung Neue Westfälische:

www.nw.de/lokal/kreis_herford/loehne/loehne/20945687_Fluchtursachen-bekaempfen.html