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5. und 6. Dezember 2015 - Kassel, Universität:

22. Friedenspolitischer Ratschlag:
Wege aus der Kriegslogik

   Flüchtlingen helfen - Fluchtursachen beseitigen:
   Militärinterventionen und Waffenexporte stoppen
   Konflikte friedlich lösen: auch mit Russland
Für eine neue Friedenspolitik!
[ mehr ] [ Flyer zur Anmeldung ]

[ Friedenpolitiche Forderungen des Bundausschusses Friedensratschlag 2016 ]

14. und 15. November 2015 - Tübingen, Schlatterhaus:

IMI Kongress 2015:
Militärische Landschaften: Diskurse – Räume – Strategien

im Ort: Schlatterhaus, Österbergstr. 2, 72072 Tübingen
(Auftaktveranstaltung am Freitag, den 13.11.2015)
[ mehr ]

13. und 14. November 2015 - London, Friends House (Euston):

MEDACT Forum:
"Health Trough Peace" Conference

[ mehr ] [ Programm ] [ Tickets ]

2. bis 4. Oktober 2015 - Frankfurt, Saalbau Gallus:

Konferenz der IPPNW:
Unser Rezept für Frieden: Prävention

Die IPPNW-Konferenz sucht Antworten und will unterschiedliche Erfahrungen ziviler Konfliktbearbeitung als „Best Practice“, als Erfolgsmethode, präsentieren. Seit langem leisten Friedensbewegung und Friedens- und Konfliktforschung praktische Beiträge für eine auf Prävention angelegte Friedenskultur: Friedenslogik statt Kriegslogik!
[ mehr ] [ Programm ] [ Flyer ] [ Workshop-Info ] [ Anmeldung ] [ Abschlusserklärung ]
04.10.2015: IPPNW-Pressemitteilung

12. September 2015, 10 bis 17 Uhr - Frankfurt, Saalbau Bockenheim:

Konferenz:
Nützlicher Feind:
Der „Faktor Islam“ in den Weltmachtstrategien des Westens.

im Saalbau Bockenheim, Schwälmer Straße 28, 60486 Frankfurt a.M.
Ein Bundespräsident, für den „der Islam zu Deutschland gehört(e)“, musste gehen. Vor salafistischen Syrien-Rückkehrern wird gewarnt, obwohl die dort für NATO-Ziele kämpften. Gegen missliebige Regierungen sponsert der Westen islamische Terrororganisationen, die er anschließend zu bekämpfen vorgibt, Deutschland macht mit Saudi-Arabien milliardenschwere Rüstungsgeschäfte.
Wer die offizielle Version der Anschläge vom 11.09.2001 anzweifelt, wird als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Kritik am israelischen Kolonialismus wird als „neuer Antisemitismus“ denunziert. „Proamerikanisch“ und „israelsolidarisch“ sind gemeinsame Markenzeichen von Faschisten, Rassisten, evangelikalen Fundamentalisten und „Antideutschen“. Bürgerliche Freigeister und Atheisten geben ihre Rede vom „Islamfaschismus“ als „emanzipatorische Islamkritik“ aus.
Buchtitel wie die Sarrazins, Broders oder Ulfkottes erklimmen Bestsellerlisten. Soziale Proteste finden kein Gehör, ganz anders, wenn Demonstranten die Gefahr einer „Islamisierung“ beschwören. Mit der Inszenierung von „Pegida“ und „Anti-Pegida“ wird die Desorientierung, Spaltung und Paralysierung der Bevölkerung und Proteste eingeübt.
Die Weltmachtstrategien der imperialistischen Zentren gegenüber den arabisch-islamischen Ländern sind mit allen Aspekten zu analysieren, um die gewollte „Weltordnung“ in ihrer perversen Irrationalität und Gefährlichkeit zu delegitimieren.
Veranstalter:
Deutscher Freidenker-Verband, Kreisverband Frankfurt/Main und Verbandsvorstand
in Zusammenarbeit mit
Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.
Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung e.V.
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie
Marx-Engels-Stiftung e.V.
Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V.
Bündnis für soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V.
Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien
AG Palästina Frankfurt
[ Veranstaltungsinformationen (PDF-Dokument, ca. 460 KB)]
Teilnahmegebühr: 9,00 €, mit Ermäßigung: 6,00 €
In der Mittagspause ist ein kleiner Imbiss möglich. Die Kosten sind in der Teilnahmegebühr enthalten.

Weitere Veranstaltungsinformationen:

5. bis 9. August 2015 - Marburg, Richtsberg-Gesamtschule:

Attac-Sommerakademie 2015
Seminare und Workshops aus dem Arbeitsbereich der AG Globalisierung und Krieg:

Die Veranstaltungen S07, W25, W29, W14 und W28 werden von der AG GuK angeboten, W42 und W11 von der Initiative Antikriegskonferenz, bzw. dem Bündnis „Demokratie statt Überwachung“ und der bundesweiten Aktion „Freiheit statt Angst“.
[ mehr ] [ SoAk-Anmeldung ]
Wer eine Mitfahrgelegenheit anbietet oder sucht, kann die Attac Mitfahrerbörse nutzen. Auch "Gruppentickets" oder "Quer-durchs-Land" Tickets können dort eingetragen werden.

4. Juli 2015, 10:30 - 18:00 Uhr - Stuttgart-Möhringen, Bürgerhaus:

Israel und Palästina – Zionismus und Nakba
Tagung / Kongress
im Bürgerhaus Möhringen, Filderbahnplatz 32
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Wichtig:
Anmeldungen bis spätestens 26. Juni

5. und 6. Juni 2015 - Stuttgart, Evangelischer Kirchentag:

Gerechtigkeit schafft Frieden

Thementag Israel - Palästina

im Rupert-Mayer-Haus, Hospitalstraße 26

[ Programm ] [ Flyer ]


Videoaufnahmen sind abrufbar, und zwar:

  • Glaube unter imperialer Macht:
    Dr. Mitri Raheb (60 min.)
  • Über-Lebenssituation in Palästina:
    Dr. Mitri Raheb & Rania Salsaa
    (90 min.; Moderation Hildegard Lenz)
  • Frieden ist möglich:
    Prof. Helga Baumgarten und Prof. Jeff Halper
    (90 min.; Moderation Wiltrud Rösch-Metzler)
  • Das Schweigen in der Kirche brechen:
    Weihbischof Thomas Maria Renz, Altbischof Eberhardt Renz, Dr. Mark Braverman
    (90 min.; Moderation Andreas Zumach)
  • Das Schweigen in der Politik brechen:
    MdB Rainer Arnold, MdB Annette Groth, MdB Uwe Kekeritz, Prof. Rolf Verleger
    (90 min.; Moderation Andreas Zumach)
  • Esther Bejarano:
    Lesung aus ihrer Zeit in Auschwitz, Ravensbrück und Todesmarsch, und dann im Konzert mit der "Microphone-Mafia" (90 min).

[ Informationen zu den mitwirkenden Personen ]

30. und 31. Mai 2015 - Berlin:

Der 2. Europäische Kongress
für die Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen

Kongress im Gedenken an den vom israelischen Militär ermordetem Minister Ziad Abu Ain

Franz Mehring Platz 1, 10243 Berlin, (Ostbahnhof)

Anmeldung erforderlich per E-Mail bis zum 20.5.2015

[ Flyer ]

15. und 16. Mai 2015 - Bonn, Universitätsclub:

1955 – 2015
60 Jahre BRD in der NATO

60 Jahre Herausforderung für Friedenspolitik und Friedensbewegung

Der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu der 1949 gegründeten „Organisation des Nordatlantikvertrages“ (NATO) am 6. Mai 1955 stellte einen tiefen Einschnitt in der europäischen Nachkriegsentwicklung dar. Die beiden deutschen Staaten, BRD und DDR, waren 1949 nach dem Sieg der Alliierten über das Hitlerregime, der Befreiung Deutschlands vom Faschismus und der Übernahme der Regierungsverantwortung in Deutschland durch die vier Siegermächte entstanden. Sie waren in ihrer inneren Ordnung und in ihrer politischen Ausrichtung an den jeweiligen Besatzungsmächten orientiert. Gleichwohl gab es Hoffnung, dass in Verbindung mit der Potsdamer Konferenz von 1945 und der dort getroffenen Festlegung, mit Deutschland als Ganzem einen Friedensvertrag abzuschließen, die Konfrontation der beiden Systeme nicht mitten durch Deutschland gehen werde. Die Sowjetunion und die meisten anderen, sich sozialistisch verstehenden Staaten im Osten Europas antworteten auf den BRD-Beitritt mit der Gründung der „Warschauer Vertrags-Organisation“ (WVO) am 14. Mai 1955. Damit waren die beiden Militärblöcke geschaffen, deren Rivalität die europäische und Weltgeschichte bis 1989/90 wesentlich bestimmen sollten.

Mit der Vortragsveranstaltung und dem Symposium am 15. und 16. Mai 2015 in Bonn soll aus Anlass des 60. Jahrestages des Beitritts der BRD zur NATO aus Sicht der Friedensbewegung erörtert werden, welche Folgen der Beitritt für die europäische und deutsche Geschichte hatte. Da nach dem Ende der WVO 1991 nicht auch die NATO aufgelöst, sondern ausgebaut und nach Osten ausgedehnt wurde, werden zugleich die Entwicklungen der NATO und die Außenpolitik Deutschlands in den vergangenen 25 Jahren kritisch diskutiert.

Eine Veranstaltung des Internationalen Netzwerkes
„No to War - No to NATO“ und der Rosa-Luxemburg-Stiftung

15.5.2015, 19:00 bis 21:30 Uhr, Öffentliche Diskussion

Begrüßung: RLS NRW; Kristine Karch, Netzwerk No to War – No to NATO

Vorträge und Diskussion:

  • NATO – ein historischer Rückblick voller Aktualität
    Willi van Ooyen, MdL (DIE LINKE), Hessen
  • Der NATO-Beitritt der BRD und die Warschauer Vertrags-Organisation
    Dr. Erhard Crome, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
  • NATO – Interventionsbündnis heute
    Reiner Braun, Geschäftsführer der IALANA und Co-Vorsitzender International Peace Bureau
  • Anforderungen an eine neue Entspannungspolitik
    Dr. Walther Stützle (angefragt)

Symposium, 16.5.2015. 10:00 bis 18:30 Uhr

Begrüßung, 10:00 bis 10:30 Uhr

Dr. Dagmar Enkelmann, Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
Lucas Wirl, Geschäftsführer der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative e. V.
Netzwerk No to War – No to NATO

10:30 bis 12:30 Uhr, Panel 1: Die NATO im Kalten Krieg

  • NATO-Gründung und der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland* Dr. Alexander Neu, MdB (DIE LINKE)
  • NATO-Strategien im Kalten Krieg – Kontinuität und Wandel
    Lühr Henken, Bundesausschuss Friedensratschlag
  • Abschreckung in der Sackgasse: Politik des „Neuen Denkens“
    Dr. Erhard Crome, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin

13:30 bis 15:30 Uhr, Panel 2: Die NATO nach dem Kalten Krieg

  • NATO im Wandel – Veränderungen nach 1990 und neue Interventionspolitik
    Tobias Pflüger, Stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE
  • Die „neue NATO“ – NATO Doktrin nach Lissabon
    Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung (IMI), Tübingen
  • Die NATO, Russland und die Ukraine
    Kai Ehlers, Journalist und Schriftsteller, Hamburg

16:00 bis 17:30 Uhr, Panel 3: Die Zivilgesellschaft und die NATO

  • NATO als System zur Abwehr gesellschaftlicher Veränderungen (Gladio, P2 etc.)
    N.N.
  • Die Opposition gegen die NATO
    Kathrin Vogler, MdB (DIE LINKE)
  • Feministische NATO-Kritik
    Kristine Karch, Netzwerk No to War – No to NATO

17:30 bis 18:30 Uhr, Ausblick:
Alternative Sicherheitskonzepte – Die Abschaffung der NATO als Perspektive?

Beiträge aus Politik und Friedensbewegung. Diskussion mit
Prof. Dr. Werner Ruf, Friedensforscher, Universität Kassel
Wolfgang Gehrcke, MdB (DIE LINKE)
Martin Singe, Komitee für Grundrechte und Demokratie, Köln

Organisatorische Hinweise:

-Anmeldungen und Fragen bitte an: kongress@ialana.de (Betreff: NATO 60)

-Ort: Universitätsclub, Konviktstraße 9, 53113 Bonn

-Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • vom Hauptbahnhof Bonn aus nehmen Sie die Straßenbahnen der Linien 16, 63 in Richtung Bad Godesberg oder die Linie 66 in Richtung Bad Honnef.
  • Sie steigen direkt an der nächsten Station UNIVERSITÄT/MARKT aus, verlassen die Haltestelle und gehen nach rechts am Universitätsgebäude geradeaus entlang. Nach ca. 50 Metern nach links durch das KOBLENZER TOR. Direkt dahinter überqueren Sie die Hauptverkehrsstraße BELDERBERG. Auf der anderen Straßenseite weiter geradeaus in die KONVIKTSTRAßE (parallel zum Universitätsgebäude).
  • Nach ca. 20 Metern finden Sie den Universitätsclub Bonn auf der linken Seite.
  • Unterkunft: bitte wenden Sie sich für eine Unterkunft an die Tourismusinformation der Stadt Bonn oder z.B. an www.bonn-region.de

14. bis 17. Mai 2015 - Berlin, Franz-Mehring-Platz 1:

MarxIsMuss-Kongress 2015

Die Welt verstehen, um sie zu ändern

Neben anderen interessanten Veranstaltungen sind die folgenden zum Thema Globalisierung und Krieg besonders Interessant:

  • Frank Renken über
    „Nach der Befreiung von Kobane:
    Kurdistan und das Selbstbestimmungsrecht der Nationen“
    (Freitag 10 Uhr)
  • Mostafa Basiouny über „Ägypten: das Sisi-Regime und die Linke“
    (Freitag 17 Uhr)
  • Achim Bühl über
    „Islamfeindlichkeit – Rassismus im Gewand der Aufklärung“
    (Freitag, 17 Uhr)
  • Leandros Fischer über
    „Vom antinationalen Reflex zum Rassismus:
    Geschichte und Kritik der Antideutschen“
    (Samstag 10 Uhr)
  • Nora Berneis über
    „Islamischer Staat, AL-Qaida, Muslimbrüder:
    Was wollen die Islamisten?
    (Samstag 10 Uhr)
  • Tamer Khorma über
    „Eine kurze Geschichte der Hamas“
    (Samstag 12 Uhr)
  • Kaveh und Marcus Staiger über
    „Hate Racism – Love Music –
    Die Rolle von Rassismus und Emanzipation im Hip Hop“
    (Samstag 15 Uhr)
  • Ilan Pappe über
    „Wie ist der Staat Israel entstanden?“
    (Samstag 17 Uhr)
  • Marwa Al-Radwany und Betul Ulusoy über
    „Femen, Kopftuchverbot:
    Wie muslimische Frauen sich gegen Bevormundung wehren“
    (Samstag 17 Uhr)
  • Christine Buchholz und Gerry Woop über
    „Die Welt gerät aus den Fugen –
    Welche Außenpolitik braucht DIE LINKE?“
    (Samstag 17 Uhr)

[ mehr ]

25. April 2015, 10 bis 17 Uhr - München, Eine-Welt-Haus:

Studientag für junge Erwachsene:

"Wir weigern uns Feinde zu sein"

Pax Christi im Bistum München-Freising und der Versöhnungsbund laden gemeinsam zu einem Studientag um Thema

"Wir weigern und Feinde zu sein"

mit Clemens Ronnefeldt ein. Eingeladen sind junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren. Die Veranstaltung ist gefördert, die Teilnahme kostenfrei.

Anmeldeschluss ist der 30.3.2015.

[ Info-Flyer ]

17. April 2015, 15 bis 21 Uhr - Linz, Altes Rathaus :

"Der globale Kampf um knappe Ressourcen"

Tagung mit
Andreas Zumach (Journalist) und
Marianne Gronemeyer (Sozialwissenschaftlerin)

Zur Veranstaltung: Im 21. Jahrhundert werden die fossilen Energierohstoffe Öl, Gas und Kohle zu Ende gehen. Der Höhepunkt der globalen Ölförderung (Peak Oil) ist bereits überschritten. Auch andere Ressourcen (z.B. seltene Erden) werden knapp. Der eskalierende Verteilungskampf um Ressourcen führt zu bewaffneten Konflikten und Radikalisierungstendenzen (Stichwort: Islamismus). Zudem verschärft die fortgesetzte Nutzung und Verbrennnung der fossilen Ressourcen die globale Erwärmung. Die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils ist also das Gebot der Stunde. Dazu wird es einen Mix an verschiedensten Maßnahmen brauchen:

  • Effizienz: bessere Nutzung der verbrauchten Energie
  • Energiewende: Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien
  • Suffizienz: mit weniger Wohlstand zum „guten Leben“

Um Anmeldung bei pax.christi@dioezese-linz.at (bzw. (0732) 7610-3251) wird gebeten.

Gefördert durch: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung

VeranstalterInnen:
Pax Christi OÖ,
Sozialreferat der Diözese Linz;
ACUS – Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie,
attac Linz,
Evangelisches Bildungswerk OÖ,
Friedensinitiative der Stadt Linz,
Klimabündnis OÖ,
Solidarwerkstatt,
Welthaus

21. bis 24. März 2015 - Washington, Walter E Washington Convent. Center:

5th J Street National Conference:
A Clear Choice for a Better Future

[ Programm ] [ ReferentInnen ] [ Video-Aufzeichnungen ]

21. März 2015, 14 bis 21 Uhr - Hannover, Uni-Institut für Soziologie:

Tageskonferenz zur Drohnenforschung :
Drohnen. Forschung. Überwachung. Krieg.

in Hannover, Schneiderberg 50 (Institut für Soziologie), 4. Stock
Ungebremst verläuft die Drohnenforschung auch an zivilen Hochschulen in Deutschland und teilweise dirket finanziert vom Bundesverteidigungsministerium. Ein Schwerpunkt hierbei ist die Universität Hannover, wo der AStA und die Informationsstelle Militarisierung am 21. März eine Konferenz zur Drohnenforschung veranstalten.
Programm:

  • 14:00-14:30 Begrüßung und Überblick über das Programm
  • 14:30-16:00 Vortrag (Matthias Monroy) und Diskussion:
    "Zivile" Drohnen?
  • 16:30-18:00 Vortrag (Thomas Gruber) und Diskussion:
    "Drohnen, Überwachung und Künstliche Neuronale Netze"
  • 18:00-19:00 Uhr Pause mit Verpflegung und kurzen Inputs
    - Vorstellung und Methode des "Drohnenforschungsatlas'"
    - Bericht über Zivilklausel-Diskussion in Bremen
  • 19:00-21:00 Uhr Vortrag (Elsa Rassbach) und Diskussion:
    Bewegungen gegen Kampf- und Überwachungsdrohnen weltweit

[ Flyer ]
Im Anschluss an die Tageskonferenz wird ein Arbeitstreffen zur Neuauflage des Drohnenforschungsatlas' stattfinden (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben), das für alle Interessierten offen ist.

Anmeldung, Anreise, Übernachtung:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es kann problemlos auch nur an einzelnen Beiträgen teilgenommen werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Veranstaltungsort (Schneiderberg 50) ist mit den U-Bahnen 4 (Richtung Gabsen) oder 5 (Stöcken) bis Haltestelle Schneiderberg/Wilhelm-Busch-Museum gut erreichbar, barrierefreier Zugang ist möglich.
In Einzelfällen können Übernachtungsplätze (Samstag auf Sonntag) vermittelt werden.


18.12.2013:
Drittmittelforschung an Niedersachsens Hochschulen und Forschungseinrichtungen

21.01.2015, Hannover:
Ein ganz normaler Auftraggeber

12.02.2015, Bremen:
Drohnen bald tabu


18.12.2014: Weitere Verwendung der HALE-Drohne Euro Hawk
01.02.2015: Verteidigungspolitiker der Koalition fordern Drohnen-Entscheidung
15.02.2015: 31 Millionen für Drohnen gegen unerwünschte Migranten

21. März 2015, 11 bis 17 Uhr - Kiel, Gewerkschaftshaus:

Kieler friedenspolitischer Ratschlag 2015:
Politik für den Frieden - statt permanenten Krieg!

im Gewerkschaftshaus, Legienstr. 22

2015 jährt sich zum 70sten Mal nicht nur das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Potsdamer Konferenz der Alliierten sowie die Gründung der Vereinten Nationen mit ihrer historischen Charta. Damit sollte das „Jahrhundert der „Katastrophen“ und „Extreme“ beendet, Frieden und Sicherheit für alle Staaten und Menschen garantiert werden.

Vieles kam anders, als es sich die Menschen 1945 vorgestellt haben.
Kriege sind wieder Mittel der Politik, Menschen werden gefoltert, ganze Weltregionen in extremer Abhängigkeit gehalten. Von gerechten globalen Verhältnissen ist die Welt himmelweit entfernt. Ausbeutung, Hunger, extreme Entbehrungen, Kinderarmut und Rassismus bilden den Nährboden für noch mehr Gewalt. Friedensforschung, Friedensbewegung und Politik brauchen neue Antworten auf die drängenden Menschheitsprobleme. Krieg ist keine Antwort!
Um einige der wichtigsten Fragen zu diskutieren, haben wir uns entschlossen, einen Kieler Friedensratschlag zu veranstalten, zu dem wir herzlich einladen.
[ Programm ] [ Arbeitsgruppen ]

Veranstalter:
Kieler Friedensforum
mit Unterstützung durch DGB Region
KERN
ver.di Kiel/Plön
IPPNW Kiel (Ärzte gegen Atomkrieg)
DKP Schleswig-Holstein
Deutscher Freidenkerverband LV Nord
Attac-Kiel, AG Globalisierung und Krieg
VVN-BdA Landesvereinigung Schleswig-Holstein
DIE LINKE.Schleswig-Holstein
SDAJ
DFG-VK Kiel
maskenfall.de
Zusammenarbeitsausschuss der Friedensbewegung Schleswig-Holstein (ZAA)

14. u. 15. März 2015 - Bonn, Evangelische Studentengemeinde:

BDS-Impulstagung:

Gewaltfreier Widerstand für Palästina

Die internationalen BDS-Kampagnen, die sich mittels (B) Boykott, (D) Desinvestment und (S) Sanktionen gegen die israelische Besatzungspolitik richten, gewinnen an Gewicht. Es gibt viele Hinweise darauf, dass sie Israel empfindlich treffen und Druck auf die Regierung ausüben, von ihrer desaströsen Kolonialpolitik abzulassen.

Die Tagung wird in der Evangelischen Studentengemeinde ESG Bonn,
Königstraße 88, 53115 Bonn stattfinden.
Als Kostenbeteiligung für die 2-tägige Verpflegung fallen 25 Euro für jede/n Teilnehmer/in an. Eine Anmeldung ist erforderlich

[ mehr ]

27. und 28. Februar 2015 - Hannover, Kulturzentrum Pavillon:

12. Strategiekonferenz:

Globale Krisen und Konflikte
Strategien und Handlungsoptionen
für die Friedensbewegung

Lister Meile 4, 30161 Hannover

Bitte unbedingt anmelden!

Per Email an info@koop-frieden.de oder per Tel. 0228/ 692904

[ weitere Informationen ]

[ Dokumentation der Vorträge und Präsentationen ]

6. bis 8. Februar 2015 - München, diverse Veranstaltungsorte:

13. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Frieden und Gerechtigkeit gestalten – NEIN zum Krieg

Fr. 6.2., 19:00 Uhr, Altes Rathaus, Marienplatz
Sa. 7.2., 10:00 – 12:30 Uhr, DGB- Haus, Schwanthalerstr. 64
Sa. 7.2., 19:00 Uhr, DGB- Haus
So. 8.2., 11:30, in der Evangelischen Kreuzkirche
[ mehr ] [ Pressemappe (PDF) ]