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23. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Syrien war das erste Land, in dem das Christentum Fuß fasste (Apostel Paulus). Jetzt verdient es vermehrte Aufmerksamkeit: Die vielfältigen Manöver der USA und ihrer engsten Verbündeten, Syrien weiter zu destabilisieren, damit dort ein US-Vasallen-Regime eingesetzt werden kann, geben Anlass zu großer Sorge und zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 20.12.2011:
„Assad bewegt sich, einen Fußbreit“ von ave

und vom 21.12.2011:
„Gefangenenchor“ von Tomas Avenarius

In welchem Auftrag?

Der Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom 20.12.2011 von Tomas Avenarius (ave) „Assad bewegt sich, einen Fußbreit“ ist eine Zumutung, ein Bündel von Desinformation und Lügen, wie sie vielerorts in Bezug auf Syrien kursieren. Die Desinformation, die der SZ-Journalist bedenkenlos betreibt, kontrastiert krass mit dem Bericht des Publizisten Jürgen Todenhöfer, (FAZ vom 12.12.2011), ehemaliger CDU-Abgeordneter, der dieses Jahr zweimal Syrien bereiste und eindeutig die westlichen Lug- und Trugkonstruktionen der manipulierenden Medien in Bezug auf Syrien bloßstellte.

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18. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Lage in Syrien gibt Anlass zu folgender Stellungnahme zum

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2011:
„Syrische Tragödie“ von Sonja Zekri

Höchst kriminell

Die verhängnisvolle aggressive Politik der USA-EU, der Türkei und der Arabischen Liga gegenüber Syrien hat zur Eskalation getrieben. Durch Sanktionen, Ablehnung eines nationalen Dialogs und durch Androhung einer Militärintervention versucht dieses Konglomerat gezielt, Syrien weitgehend zu destabilisieren. Was eine fremde Einmischung in einen Bürgerkrieg bedeutet, weiß heute jeder Spanier nach der grausamen faschistischen Einmischung von Nazi-Deutschland in den spanischen Bürgerkrieg (1936-1939). Aber aus geschichtlicher Erfahrung lernt Europa nicht. 

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5. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Syrien bleibt ganz oben auf der internationalen Agenda, Anlass für folgende Stellungnahme zu

  • Süddeutsche Zeitung (SZ) von 31.10.2011: 
    „Assad warnt Westen vor Einmischung“ von Sonja Zekri
    und SZ-Kommentar
    „Neuer Konfliktstoff für Syrien“ von zri
      Syriens Präsident Baschar al-Assads warnende Worte Der NATO fehlt jedes Argument, um einen verheerenden Überfallanschlag gegen Syrien zu rechtfertigen. Aus fehlender Rechtfertigung für ihr kriminelles Vorhaben folgt die Lüge und Verdrehung der Wahrheit. Das ist die würdelose Aufgabe einer NATO-Journalistin wie Sonja Zekri („Assad warnt Westen vor Einmischung“, SZ, 31.10.2011).
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17. Oktober 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Syrien und die internationale Konstellation geben Anlass zu folgender Stellungnahmne zu

Meldungen über  Syrien und zum Veto von China und Russland im UN-Sicherheitsrat und Süddeutsche Zeitung von 10.10.2011:
 „Eine neue Front in Syrien“ von Sonja Zekri

Staatliche Propaganda

Der Kommentar„Mörderische Lügen und Zensur“ vom 8. Oktober 2011 vom Blogger ist zu bestätigen und unter dem aktuellen Licht der rücksichtslosen kriminellen US-Außenpolitik weiter zu bekräftigen. 

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16. Oktober 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Syrien ist weiter im Fokus der US-amerikanischen Interessenpolitik und der internationalen Diplomatie, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 4.10.2011:
„Syriens Opposition vereint sich gegen Assad“
von Tomas Avenarius
,

SZ vom 6.10.2011:
„China und Russland verhindern Syrien-Resolution“
von Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger
und SZ-Kommentar: „Syriens falsche Freunde“
von pkr (Paul-Anton Krüger)

Syrien: Der Fall Irak und der Fall Libyen als Abschreckung

Die Berichte der Süddeutschen Zeitung vom 4.10.2011: „Syriens Opposition vereint sich gegen Assad“ von Tomas Avenarius, und der SZ vom 6.10.2011: „China und Russland verhindern Syrien-Resolution“ von Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger verrennen sich in die verhängnisvolle Konfrontationspolitik der USA und ihr Anhängsel, die EU. Russland und China haben sich deutlich von diesem Konfrontationskurs vor der UN-Vollversammlung distanziert und setzen auf den politischen Dialog. Tomas Avenarius muss erkennen, was aus einer von westlichen Mächten eingebrachten UN-Resolution folgen kann. Der Fall Libyen ist abschreckend genug, um aus dessen Wendung die Lehre zu ziehen, dass sich derartiges um keinen Preis wiederholen darf, weder in Syrien noch sonst wo.

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7. August 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Ereignisse der internationalen Politik hinsichtlich Syrien und Libyen und ihre Behandlung in den Tageszeitungen "Süddeutsche Zeitung" und "Junge Welt" geben Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Kommentar in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 5.8.2011:
„Das nackte Interesse“ von Paul-Anton Krüger

Junge Welt (jW) vom 28.7.2011:
„Kolonialkrieg gegen Afrika“ von Joachim Guilliard,

jW vom 2.8.2011:
„Neue Eskalation in Syrien“ von Karin Leukefeld,

jW-Gastkommentar vom 3.8.2011:
„Was geschieht in Syrien? Irakische Sicht“ von Domenico Losurdo,  

und jW vom 5.8.2011:
„Gewalt muss enden“ von Karin Leukefeld

Höchste Priorität: NATO-Terror stoppen

Mit seinem Lamento („Das nackte Interesse“ -SZ, 5.8.2011) wimmert Paul-Anton Krüger außerhalb der internationalen Aktualitätüber den gescheiterten Versuch von Aggressoren, den UN-Sicherheitsrat noch einmal für eine Kriegs-Resolution nach dem libyschen Muster zu benutzen. Dagegen äußerte der Außenminister Deutschlands sein Verständnis für die Bedenken seiner Kollegen aus Russland, China, Brasilien, Indien, Südafrika und andere im UN-Sicherheitsrat. Aus einer Operation zum Schutz der Zivilbevölkerung ist eine kriegerische Unterstützungsoperation zum Sturz des Regimes geworden. „Aus diesem Grund, so Westerwelle, wollten die Kritiker der Libyen-Resolution eine Entschließung des Sicherheitsrats gegen das Assad-Regime in Syrien verhindern.“ (SZ-Artikel: „Vereinte Nationen erweitern „Liste der Schande““ von Reymer Klüver, 13.7.2011)

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6. August 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Syrien, Libyen, die gesamte Region steht im Zentrum diplomatischer Aktivitäten, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 4.8.2011:
„Milde Rüge für Syrien“
(ohne die sonst übliche Autorenangabe eines SZ-Journalisten)

und SZ-Artikel vom 6.8.2011:
„Assads Panzer walzen Protest nieder“ von Sonja Zekri

Junge Welt (jW) vom 5.8.2011:
„Gewalt muss enden“ von Karin Leukefeld

Deutschland versagt im UN-Sicherheitsrat:
Keine Friedensinitiative für Libyen unter deutschem Vorsitz,
keine UN-Untersuchung der Gewalt in Syrien

Die bekannten Tatsachen sprechen für sich selbst: Der UN-Sicherheitsrat konnte glücklicherweise keine verurteilende Resolution zu Syrien verabschieden. Zum Trost der potentiellen Angreifer gab es nur eine sogenannte „Präsidentielle oder Präsidial-Erklärung“, keine bindende Resolution. Die ausgewogene Erklärung kommt den Aggressoren USA, Frankreich und Großbritannien in die Quere, die für eine Syrien-Resolution als Freibrief für einen weiteren Angriff erfolglos geworben hatten. Die SZ verzichtet darauf, sich mit der eklatanten diplomatischen Niederlage Frankreichs, Großbritanniens und der USA im UN-Sicherheitsrat zu befassen. Strikt gegen eine verhängnisvolle Resolution zu Syrien waren Russland, China, Indien, Brasilien, Südafrika und Libanon unter anderen.

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14. Juli 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die US-amerikanische Außenministerin mit ihrer Erklärung zu Syrien und der deutsche Vorsitz im UN-Sicherheitsrat geben Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 13.7.2011:
„Clinton: Assad ist nicht unersetzlich“ von Paul-Anton Krüger

und
„Vereinte Nationen erweitern „Liste der Schande““ von Reymer Klüver

Deutscher Vorsitz im UN-Sicherheitsrat:

Im Sinne der menschlichen Anständigkeit und Gerechtigkeit.

Unverschämt zügellos benimmt sich die US-Außenministerin Hillary Clinton gegenüber souveränen Mitgliedern der Vereinten Nationen. Mit großer Klappe maßt sie sich an, den Präsidenten Syriens Baschar al-Assad die Legitimität abzusprechen. Eine EU-Außenministerin, Catherine Ashton, macht an ihrer Seite eine blamable Figur, indem sie sich selbst und die EU als absolute Nichtigkeit bloßstellt. Europa bleibt in den Fängen der USA, ohne eigene Außenpolitik, als bedauerliches Echo der US-Regierung, ohne selbstständige kritische Stimme. Die neuerliche dreiste USA-Einmischung in Syriens Angelegenheiten ist nicht nur eine Frechheit und eine Zumutung, sondern sie liefert den öffentlichen Beweis dafür, dass die USA aktiv hinter Oppositionellen in Damaskus agiert, um den vom Präsidenten geforderten nationalen Dialog zu verhindern.

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