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4. September 2014 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zum

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung vom 4.9.2014:
"NATO - Abschreckung mit Maß" von Stefan Kornelius

Frieden nur auf rechtsstaatlichen Bahnen zu retten

Banal und hoch zynisch klingt die prätentiöse Phrase von Stefan Kornelius, "dass Friedfertigkeit nicht unbedingt der Naturzustand der Menschheit ist," ...
Um den Frieden zu bewahren reicht es nicht, "friedfertige Absichten klarzumachen". Wie heißt es so schön: Die Hölle ist von guten Absichten geplagt. Anhand seiner Taten und Handlungen erkennt man einen Friedensstifter oder einen Friedensstörer. Die Geschichte des ersten Hälfte des letzten blutigen Jahrhunderts und der letzten Jahrzehnten statuiert ein vernichtendes Beispiel der Bestialität und Barbarei eines Henkers verbunden mit dem vernichtenden Potential einer militärischen Technik, die allein beweist, wohin es führt, militärische Kräfte einzusetzen. Im Namen des Friedens? Absurder ist es kaum vorstellbar.
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9. April 2014 - Neue Rheinische Zeitung, Ilja Charlamow:

Warum die NATO auf neue Konfrontation mit Russland zusteuert:
Es gibt neue Kraftzentren

Neben der Krim-Krise hat die zunehmende Konfrontation der NATO mit Russland auch weitere Hintergründe. Sie sind laut Experten sowohl finanziell als auch geopolitisch: Die NATO-Führung will nicht begreifen, dass sich die globale Konstellation ändert.
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2. April 2014 - Neue Rheinische Zeitung, Evelyn Hech-Galinski:

Kommentar vom "Hochblauen":
Merkel! Die schmutzige Bombe

Was war das für ein Treffen. Der Friedensnobelpreisträger Obama traf die lt. Forbes 2013 erneut "mächtigste Frau der Welt" und lt. Bild-Zeitung "Wonder Woman" Angela Merkel in Den Haag und Brüssel. Da kommen Erinnerungen auf. Hatte Obama Merkel nicht 2011 den "Nobelpreis" unter den Staatsorden, die "Medal of Freedom", in Washington" überreicht? Was waren das noch für Zeiten. Damals bekam Merkel diesen US Preis für ihre Verdienste, die sie sich für ihre Interessenvertretung Amerikas und für ihren Einsatz für Frieden und Freiheit in der Welt überhaupt erworben hatte.
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27. März 2014 - Grüne Friedensinitiative, Uli Cremer:

Die Krim und die NATO-Präsenzbr>Mit Ursula von der Leyen machte sich ein erstes deutsches Regierungsmitglied in der Ukraine-Krise für die militärische Mobilmachung der NATO stark. Die Ministerin verlangte angesichts der Annexion der Krim durch Russland:

»Jetzt ist für die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die Nato Präsenz zeigt«

 

Gleichzeitig warf die Bundesregierung Russland die Verlegung von Truppen an die westliche Grenze vor:

»”Eine Massierung der Truppen in dieser Region kann nicht als Bemühung um Entspannung verstanden werden”, sagte Seibert.«

 

Dabei stützte sie sich auf Äußerungen des Nato-Oberkommandeur Breedlove. Dieser wurde am 23.3.2014 in der FAZ so zitiert:

»Die Streitmacht, die jetzt im Osten an der ukrainischen Grenze ist, ist sehr, sehr groß und sehr, sehr einsatzbereit«.

 

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