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3. Oktober 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Der heutige Nationalfeiertag und die internationale Politik, wie sie auch in der Süddeutschen Zeitung ihren Niederschlag findet, sind Anlass für folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 26.9.2011:
„Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und
„Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit,

Franz Josef Strauß „Die Erinnerungen“, Siedler Verlag 1989,

Münchner Sicherheitskonferenz 2009

Die Ketten brechen

Die SZ-Redaktion stellt die internationale Realität vollkommen auf den Kopf, (Süddeutsche Zeitung vom 26.9.2011: „Putin will die ganze Macht“ von Frank Nienhuysen und „Die Geschichte einer Enttäuschung“ von Cathrin Kahlweit). Hätten sie Rechtskenntnis und Rechtsachtung anstatt für die Überlegenheit der reinen Macht zu stehen, würden sich SZ-Journalisten nicht vor der einzigen Supermacht verbeugen, die sich mit katastrophalen Folgen für die Weltpolitik über Recht und Gesetz erhebt.

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27. September 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Dass zum jetzigen Zeitpunkt scheinbar mehr oder weniger aus heiterem Himmel ein deutscher Ex-NATO-General, namens Egon Ramms, in der Süddeutschen Zeitung eine NATO-Propaganda-Plattform bekommt, macht stutzig und gibt Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 22.9.2011, Rubrik Außenansicht: 
„Die NATO als Lebensversicherung“ von Egon Ramms 

Gebot der Stunde: 
Austreten aus der menschenfeindlichen Militärorganisation NATO, die mächtigste kriminelle Vereinigung der Welt

Eine Unrechtsorganisation wie die NATO als Lebensversicherung zu bezeichnen, ist eine Ungeheuerlichkeit.

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8. September 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Wiederholt bekommt der unsägliche Ex-Außenminister Joschka Fischer seinen Auftritt in der medialen Öffentlichkeit, und zwar in der Süddeutschen Zeitung, nicht weiter verwunderlich, denn genau dort repräsentiert er die außenpolitische Linie dieser Zeitung, quasi das Zentralorgan des Pentagon in Deutschland, Anlass folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 1.9.2011: Rubrik Außenansicht:
„Morsche Fundamente“ von Joschka Fischer

und SZ-Artikel:
„Freiwillig geht er nicht“ von Nico Fried

Die europäische Bevölkerung muss erkennen, wo ihr Gegner steht.

Einen skrupellosen Erpresser gegen ein europäisches Land als Ratgeber für Europa darzustellen ist nur einem Pentagon-Organ wie der Süddeutschen Zeitung zuzutrauen. Gerade als unverschämter Bote einer extremistischen neokonservativen Außenministerin Madeleine Albright hat sich Fischer gegenüber dem Außenminister Belgrads 1999 vor dem NATO-Angriff bewiesen. Diese prinzipienlose Person schadet nicht nur dem Ansehen Deutschlands, sondern an erster Stelle seiner eigenen Partei.

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