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22. Dezember 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Der überfallartige Besuch des israelischen Premiers beim US-Präsidenten und zugehörige Meldungen und Kommentare in der Süddeutschen Zeitung geben Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 22.12.2011:
„Waffenbruder gesucht“ von Peter Münch und Christian Wernicke

und Thema des Tages:
„Der geheime Krieg“ von Paul-Anton Krüger

Dieses miese Theater verdient kein Wort.

Peter Münch und Christian Wernicke tappen unbewusst in die israelische Falle, indem sie ihren Artikel auf einer Falschheit aufbauen,(„Waffenbruder gesucht“, SZ vom 22.12.2011).Nämlich davon auszugehen, der Iran arbeite daran, eine Atombombe zu bauen oder habe sogar schon eine, ist absolut falsch, und es ist deshalb völlig fehl am Platz, den kalten Krieg in Erwägung zu ziehen. All das wirkt nach israelischem Gusto und ist eindeutig propagandistisch. Der Iran hat mehrmals dieser konstruierten Unterstellung widersprochen. Die Regierung Teherans hat keine nukleare Bombe und will auch keine haben. Alles andere sind blanke Spekulationen, wie die im SZ-Artikel„Waffenbruder gesucht“. Sich von militärischen Gedanken leiten zu lassen, ist sinnlos und führt in die Irre. Der Iran lässt sich nicht provozieren. Das ist eine Hauptsache. Daraus folgt, dass Teheran keine Verschärfung der Lage will. Aber genau das sucht als einziger Agent Provokateur der unverbesserliche israelische Premier Netanjahu zu erreichen. Allerdings werden ihm seine Lügen und sein widerliches Theater dieses Mal nicht dabei helfen, die Welt noch einmal in einen Krieg zu stürzen. Von Europa bekommt er jetzt eine verdiente Verurteilung als eklatante Schlappe. Hier müssen Peter Münch und andere Journalisten ansetzen. 

[ vollständiger Beitrag ]

22. Dezember 2011 - Südd. Zeitung, Peter Münch und Christian Wernicke:

Konflikt zwischen Israel und Iran:

Waffenbrüder gesucht

Israel schlägt die Kriegstrommeln: Das Land lässt keinen Zweifel daran, dass es notfalls auch alleine gegen Iran und sein Atomprogramm vorgehen will. Der Westen ist aber skeptisch gegenüber einem Militärschlag. Vor allem US-Präsident Obama kann vor der Wahl keine Eskalation gebrauchen - seine republikanischen Konkurrenten profilieren sich dagegen als Verbündete Jerusalems.

[ vollständiger Artikel ] [ Kommentar dazu

15. Dezember 2011 - Mohssen Massarrat und Bahman Nirumand:

Weder Krieg noch Nuklearmacht Iran

Replik auf Fischers Beitrag in der Financial Times Deutschland vom 30. November 2011

[ vollständiger Beitrag ] [ bei Ossietzky ]

14. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Das Thema Atomwaffen in Israel und atomwaffenfreie Zone in Nahost gehört jetzt im Kontext von Kriegsdrohungen gegen den Iran und Destabilisierungspolitik gegen Syrien in die Öffentlichkeit, Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 10.11.2011:
„Arabischer Albtraum“ von Tomas Avenarius,

SZ-Kommentar vom 11.1.2011:
„Ganz oben abgeblitzt“ von Peter Münch,

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 14.11.2011:
„Letzte Frist für Syrien“ von Sonja Zekri und
„Die Liga bewegt sich doch“ von zri (Sonja Zekri)

Sich endlich den Massenvernichtungswaffen in Israel widmen

Angesichts des Ausmaßes der aktuellen internationalen Krise und der mächtigen Interessen, die tätig im Spiel sind, wäre es ratsam, reaktionären Stimmen in der deutschen Öffentlichkeit keinen Raum mehr zu geben. Es ist gerade dieses reaktionäre Umfeld, das eine sachgemäße verantwortungsvolle deutsche Außenpolitik seit langem bremst. Es ist an der Zeit, solchen Leuten mindestens in den Medien keinen Zugang mehr zu gestatten. Sonst fügen sich die Medien dem Spiel fremder Manipulation, das in einem solchen rückständigen Milieu fruchtbaren Boden findet. Eine halsstarrige gescheiterte Politik ist nicht nur einfach hochmütig, sondern nutzlos. Nur Betonköpfe wollen das nicht eingestehen.

[ vollständiger Beitrag ]

12. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Grosses außenpolitisches Theater ist angesagt: Der Iran muss den Bösewicht spielen, so will es das israelisch-US-amerikanische Drehbuch. Niemand soll darüber nachdenken, weniger noch schreiben, dass die Arabische Liga das Thema "Atomwaffenfreie Zone Naher und Mittlerer Osten" auf ihrer Agenda hat, denn das zielt auf das bestehende nukleare Massenvernichtungspotential Israels - Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 10.11.2011:
„Hoffen auf die Welt“ von Peter Münch

Zu weit gegangen

„Die israelische Regierung hofft, dass die Welt jetzt handelt. Die Drohung mit dem Militärschlag rückt deshalb wieder in den Hintergrund.“ So die Einschätzung von Peter Münch in seinem SZ-Artikel „Hoffen auf die Welt“ vom 10.11.2011. Der israelische Zynismus ist grenzenlos. Die Welt muss handeln, aber nicht weiter mit einer Appeasement-Politik gegenüber der Aggressivität der israelischen Regierung, die keine Skrupel kennt, die Welt in den Abgrund eines großen unsäglichen Krieges zu stürzen. 

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9. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 9.11.2011:
 „Iran soll an Atomwaffen gearbeitet haben“ von SZ

Lage für weitere gezielte Gerüchte zu ernst

Reaktionen mit Drohungen und Erpressung entblößen die Mafia-Macht der USA und Israels, die nicht zögern, sich selbst weiter zu diskreditieren und die Welt in Gefahr zu bringen. Ihnen bleibt lediglich die brutale Macht nackter Gewalt. Obama bezieht ohne jede Einschränkung die abstoßenden Positionen eines militanten Zionismus.

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3. August 2011 - Reuven Moskowitz:

Gedanken zur [deutschen] Antisemitismusdebatte

Die Friedensaussichten zwischen Israel und Palästina sind nicht gut, besser gesagt hoffnungslos. Die israelische Regierung, geführt von Nethanjahu – einem Mann der die Politik in Demagogie verwandelt – kann sich großer Errungenschaften rühmen, indem wieder der so genannte Friedensprozess in eine Sackgasse getrieben wurde.

Gemäß meiner Bereitschaft, kein Blatt vor dem Mund zu nehmen, kann ich mit aller Verantwortung behaupten, dass Israel keine Friedenspolitik betreibt, sondern versucht, einen Teil der Welt an der Nase herumzuführen.

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9. Januar 2011 - Kritische Jüdinnen, Juden und Israelis:

Die Heinrich-Böll-Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung

Offener Brief