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11. September 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Klage von einem Kundus-Opfer gegen das Bundesverteidigungsministerium und der Rückblick auf den 11.9.2001 sind Anlass für folgende Stellungnahme zu Artikeln in

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 6.9.10:

„Kundus-Opfer verklagt Bundeswehr“ und 11.9.2001

Klarheit erlangen

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5. September 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Am 4.9. jährte sich das von einem Bundeswehroberst befehligte Kundus-Massaker, Anlass für viele Rückblicke und Kommentare, wie auch hier mit Bezug zur Süddeutschen Zeitung und zu einer Sendung im Deutschlandfunk:

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 4.9.2010: 

„Krieg im Nebel“ von Daniel Brössler,

Deutschlandfunk vom 4.9.2010, ca. 6.50 Uhr, während der Sendung: „Information am Morgen“: 

Rückblick auf das Kundus-Massaker vom 4.9.2009 durch Rolf Klement und anschließendes Interview mit Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion „Die Linke“.

Ein Jahr nach dem Kundus-Massaker: 
Endlich das Schweigen über die Rechtslage brechen

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25. April 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Der deutsche Kriegsminister muss wohl endlich Wind davon bekommen haben (gut möglich auch von britischer, US-amerikanischer und anderer ausländischer Seite), was es juristisch in einem funktionierenden Rechtsstaat bedeutet, in seiner Armee den Befehl zu einem Massaker zuzulassen. Jetzt plötzlich rudert er zurück. Hierzu eine Stellungnahme, auch in Bezug auf die generelle Problematik einer gesetzlosen Aussenpolitik, wie es die Süddeutsche Zeitung versäumt oder sie schlichtweg nicht in der Lage ist auszuführen - wie gewohnt zur Anregung, Verwendung und Weiterverbreitung.

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 23.4.10: „Merkels Krieg“ von Stefan Braun und SZ-Kommentar vom 24.4.10: „Nur ein knapper Punktsieg für Guttenberg“ von Peter Blechschmidt

Krieg bleibt Krieg und Mord bleibt Mord

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18. April 2010 - Tagesschau:

Nach wachsender Kritik am Einsatz:

CIA entwirft Afghanistan-PR für Deutschland

Nachdem erneut vier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet wurden, schwindet in Deutschland der Rückhalt für den Einsatz. Dem wollte die CIA mit einer PR-Strategie entgegenwirken - diskret, natürlich. Doch plötzlich stand das Konzept im Internet.

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16. April 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Weitere tote Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und die ersten Reaktionen darauf in führenden deutschen Medien (Süddeutsche Zeitung, ARD und ZDF) fordern eine Stellungnahme heraus - hier wie gewohnt zur Anregung, Verwendung und Weiterverbreitung.

Kommentar in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 16.4.2010:

„Die Afghanische Falle“ von Stefan Kornelius

und SZ-Artikel vom 16.4.10:

„Mehr Waffen ins Kriegsgebiet“ von Stefan Braun

Die professionell-ethische Pflicht eines Journalisten:

Grundgesetz und Gesetze ganz nach oben stellen

[ vollständiger Beitrag von Luz María De Stéfano de Lenkait ]

16. April 2010 - meta-info.de:

SZ zu Afghanistan: mehr Waffen mehr Truppen mehr Feuerkraft

Zu den Bemühungen der Propagandisten an der Heimatfront

Der aktuelle Vorfall, dem wieder vier Bundeswehrsoldaten in der zentralasiatischen Kampfzone zum Opfer fielen, lässt nun auch in Deutschland die professionell beauftragten Kriegspropagandisten wieder zur Hochform auflaufen: der in dieser Funktion den Lesern von Meta-Info (oder auch des Spiegelfechter Jens Berger) hinreichend bekannte Stefan Kornelius, seines Zeichens Ressortleiter fuer Außenpolitik bei der Sü ddeutschen Zeitung,sah sich aktuell wieder, quasi im Modus eines Feuerwehreinsatzes, veranlasst in die Bresche zu springen, die sich an der bundesdeutschen Heimatfront auftat.

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Monty Schädel:

"Für uns sind sie nicht gefallen! -

Das öffentliche Zelebrieren der Trauer über gefallene Soldaten ist Kriegspropaganda."
Zu der inszenierten "breiten Trauer" um die am vergangenen Freitag in Afghanistan gefallenen Söldner der Bundeswehr erklärt der Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Monty Schädel: "Für uns sind sie nicht gefallen!".

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26. März 2010 - wikileaks.org:

CIA report into shoring up Afghan war support in Western Europe

[ Bericht in Englisch ( PDF, 6 Seiten ) ]

27. Februar 2010 - Luz Maria de Stefano der Lenkait:

Der Rücktritt von EKD-Ratspräsidentin und Landesbischöfin Margot Käßmann undder politische Kontexgeben Anlaß zu einem Kommentar zu einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 25.2.10:

„Ein starker Rücktritt“ von Tanjev Schultz

Angeschlagenes und entlarvtes Establishment

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Februar 2010 - Marc Thörner:

Afghanistan-Code
Reportagen über Krieg, Fundamentalismus und Demokratie
 
Rezensionen:
Deutschlandfunk
Junge Welt
Rheinische Merkur

25. Februar 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Afghanistan und das Massaker von Kundus muss die deutsche Öffentlichkeit weiter beschäftigen. Deshalb ein Kommentar zu einem

Leitartikel in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 22.2.10:

„Der Mord von Dubai“ von Peter Münch und

SZ-Kommentar vom 23.2.10:

„Verstörende Hilflosigkeit“ von „wtr“

Staatsanwälte müssen Massenmord verfolgen und ahnden

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21. Februar 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Das Rechtsbewußtsein in deutschen Redaktionen ist erschreckend unterentwickelt, was beim Thema Afghanistan und dem Massaker auf Befehl des Bundeswehr-Oberst Klein besonders schockierend deutlich wird.

Kommentar zu 

Feuilleton in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 19.2.10:
„Unschuldige Feinde im Visier“ von Andreas Zielcke

Quicklebendiger Faschismus

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2. Februar 2010 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Kommentar zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 29.1.10, Rubrik Außenansicht:
„Hochmütiges Pauschalurteil“ von Klaus Naumann

Wilhelminische Arroganz

Der Autor hat sich längst als unverfrorener Vertreter einer Kultur des Todes entlarvt, einer Vernichtungspolitik, seitdem er skrupellos sogar den Einsatz der Atombombe zu rechtfertigen versucht. Er mag Mitglied der evangelischen Kirche sein, wie es auch viele Nazis an der Spitze des Dritten Reichs waren und obszönerweise zu Weihnachten Weihnachtslieder zusammen mit ihren Familien sangen. Aber im Grunde genommen gehört Klaus Naumann keiner christlichen Gemeinde an, weil er keinen christlichen Glauben manifestiert. Seine Worte verraten ihn als gottlos, als einen abstoßenden Todesengel. Dieser exhibitionistischen Obszönität darf sich keineswegs eine Bischöfin hergeben. Sie darf keineswegs nach Afghanistan fliegen, denn diese einkalkulierte unangebrachte Einladung des Verteidigungsministers ist eine Falle, um mit ihr in einer PR-Show den Krieg zu rechtfertigen.

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