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14. August 2013 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die Vorgänge in Ägypten und im Nahen Osten veranlassen folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 9.8.2013:
"Rätsel in Uniform" von Sonja Zekri,

SZ-Kommentar vom 12.8.2013:
"Nahost - Die Nasser-Masche" von Sonja Zekri,

SZ-Kommentar vom 13.8.2013:
„Ägypten - Es wird Tote geben" von Sonja Zekri,

SZ vom 13.8.2013:
"Mahnen und Warnen" von Peter Münch,

SZ vom 14.8.2013, Rubrik Außenansicht:
"Der unheimliche Wächter" von Nagwan El Ashwal

Die Idee der arabischen Einheit weiter verfolgen

Der arabische Nationalismus, an dessen Spitze der charismatische ägyptische Präsident Gamal Abdel-Nasser stand, war der gemeinsame Feind von Israel und dem Block USA/EU und bleibt es offensichtlich noch bis heute, so dass sich die SZ-Redaktion veranlasst sah, zu diesem Phänomen Stellung zu nehmen. Zitternd vor dieser angeblich latenten Gefahr für westliche Interessen versucht die SZ-Redaktion den heutigen Geist von Nasser in Ägypten zu banalisieren und herunterzuspielen. Daher der Kommentar "Die Nasser-Masche" von Sonja Zekri (SZ, 12.8.2013), der rein gar nichts mit einer geschichtlichen Würdigung der großen Persönlichkeit von Präsident Nasser zu tun hat.

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