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2. November 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Die internationale Politik hinsichtlich Libyen, besonders hinsichtlich der Ermordung des libyschen Staatsoberhaupts, gibt Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 26.10.2011:
Kommentar von chi (Rudolf Chimelli)

„Peinliches Gezerre“ und SZ-Leitartikel von Sonja Zekri:
„Leben mit dem Islam“

Verbreitetes Aufwachen

Die Blamage und Gräuel des Übergangsrates in Libyen sind der NATO-Regie anzulasten. Die NATO betätigt sich in Libyen als Aggressor, Ermittler, Richter und Henker. Alle zivilisierten Staaten Europas sind aufgerufen, sich von dieser widerlichen NATO-Mafia zu distanzieren und sie vor Gericht zu stellen. Verbrecher gegen die Menschlichkeit gehören in allen zivilisierten Ländern vor Gericht. Sie sind der Reihe nach identifiziert: Ein korrupter Nikolas Sarkozy, der sich als Präsident eines NATO-Staates als Anführer einer kriminellen Organisation verstieg und Libyen attackierte mit der Komplizenschaft eines skrupellosen David Cameron und eines jämmerlich ohnmächtigen Barack Obama, der sich mit Drohnen-Attacken aufführte. 

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27. September 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Dass zum jetzigen Zeitpunkt scheinbar mehr oder weniger aus heiterem Himmel ein deutscher Ex-NATO-General, namens Egon Ramms, in der Süddeutschen Zeitung eine NATO-Propaganda-Plattform bekommt, macht stutzig und gibt Anlass zu folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 22.9.2011, Rubrik Außenansicht: 
„Die NATO als Lebensversicherung“ von Egon Ramms 

Gebot der Stunde: 
Austreten aus der menschenfeindlichen Militärorganisation NATO, die mächtigste kriminelle Vereinigung der Welt

Eine Unrechtsorganisation wie die NATO als Lebensversicherung zu bezeichnen, ist eine Ungeheuerlichkeit.

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10. September 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

So wie sich die Außenpolitik Europas darstellt und wie weiterhin der deutsche Außenminister angegriffen wird, ist der Beobachter gefordert, sich grundsätzliche Gedanken zu machen, deshalb hier folgende Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 1.9.2011, SZ-Artikel:
„Freiwillig geht er nicht“ von Nico Fried

Neue Weltverhältnisse bergen Hoffnung

Schon 1999 verfielen große Industrieländer wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien in eine wahnsinnige Politik der gewaltsamen Erpressung bis zur menschlichen Vernichtung und unermesslichen Zerstörung gegen ein europäisches Land durch NATO-Bomben. Diese Brutalität stellte damals schon bloß, wie tief die EU gesunken war. Aber es blieb nicht dabei. Ein weiteres Zeichen ihrer Mafia-Politik ist die jüngste Erpressung von Serbien, „entweder gemeinsam mit der EU eine abgeschwächte Resolution zu formulieren oder die EU-Integration zu gefährden“. Serbien lässt sich allerdings nicht erpressen und hat der EU eine schöne Schlappe beigebracht. Dieses beschämende EU-Verhalten ist erschreckend, noch erschreckender ist, dass eine Öffentlichkeit wortlos dazu bleibt, da offenbar total inkompetent und korrupt. So weit gesunken sind deutsche Redaktionen, dass sie untauglich sind, die ehrenvolle souveräne Reaktion Serbiens zu würdigen.

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8. September 2011 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Wiederholt bekommt der unsägliche Ex-Außenminister Joschka Fischer seinen Auftritt in der medialen Öffentlichkeit, und zwar in der Süddeutschen Zeitung, nicht weiter verwunderlich, denn genau dort repräsentiert er die außenpolitische Linie dieser Zeitung, quasi das Zentralorgan des Pentagon in Deutschland, Anlass folgender Stellungnahme zu

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 1.9.2011: Rubrik Außenansicht:
„Morsche Fundamente“ von Joschka Fischer

und SZ-Artikel:
„Freiwillig geht er nicht“ von Nico Fried

Die europäische Bevölkerung muss erkennen,
wo ihr Gegner steht.

Einen skrupellosen Erpresser gegen ein europäisches Land als Ratgeber für Europa darzustellen ist nur einem Pentagon-Organ wie der Süddeutschen Zeitung zuzutrauen. Gerade als unverschämter Bote einer extremistischen neokonservativen Außenministerin Madeleine Albright hat sich Fischer gegenüber dem Außenminister Belgrads 1999 vor dem NATO-Angriff bewiesen. Diese prinzipienlose Person schadet nicht nur dem Ansehen Deutschlands, sondern an erster Stelle seiner eigenen Partei.

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